Entdeckungen am Kalvarienberg
Erleben Sie eine spannende Entdeckungsreise, von vielen =
interessanten=20
versteckten Geheimnissen auf und rund um dem Kalvarienberg =
Leoben.=20
![](3D"http://www.kalvarienberg-leoben.at/Images/System/Balken450.jpg"=20)
![](3D"http://www.kalvarienberg-leoben.at/Images/System/Top.jpg")
Gleichseitige Dreiecksbeziehung zur =
Moarkapelle bei der Friedrich Mayer Beck Stra=DFe und Stift =
G=F6=DF
Eine interessante Entdeckung im Zusammenhang mit der nahezu=20
verfallenen Kapelle nahe der Friedrich Mayer Beck Stra=DFe =
und dem=20
Stift G=F6=DF konnte ebenso festgestellt werden. Die =
Dreiecksbeziehung=20
geht an sich gleichseitig mit 90 Grad vom Kalvarienberg aus, =
wobei=20
die Kapelle in der Mayer Beck Stra=DFe eine exakt gerade =
Linie=20
einigerma=DFen sogar zur Mitte vom Stift G=F6ss (jedoch =
nicht exakt=20
zur Kirche) bildet. Eigentlich w=E4re es eine gute Idee einmal auszumessen, wo die =
Kapelle in=20
Richtung Stift exakt "hinzielt". Laut dem Plan in etwa zwischen=20
Michaelskapelle und s=FCdlichen Durchgang. Diese Kapelle, welche =
sich ja=20
auch nahe der Kaltenbrunner Stra=DFe befindet, trug einst und =
heute noch=20
erkennbar, ein gro=DFes Kreuz in sich.
Die Moarkapelle ist ja auch interessant, exakt in Richtung =
S=FCden=20
ausgerichtet. Wobei der Name ebenso nahelegt, dass diese =
Kapelle in=20
bewusstem Bezug zum ehemaligen Mayrkogel sprich "Moarkogel" stand, =
was=20
einen nicht zuf=E4lligen Zusammenhang des Dreiecksbezuges einmal =
mehr=20
best=E4tigt.
Diese Dreiecksdarstellung wurde exakt einem Leobener Plan =
"abgepaust",=20
kam somit bem=FCht detailliert zustande. Man k=F6nnte =
nur noch ein=20
Satellitenbild als "genauere Grundlage" heranziehen oder direkt=20
vermessen. Leider existiert auf Google noch keine =
entsprechend=20
detaillierte Aufl=F6sung, wobei ich =FCberzeugt bin, dass das =
Ergebnis=20
trotzdem gleich exakt sein wird.
Solche "Dreiecksbeziehungen" sind ja spirituell nicht ganz =
unbekannt.=20
Allen voran hat nicht nur die Zahl drei sondern =
auch "Dreiecke" im=20
Christentum hohen Charakter, da diese mit der "Dreifaltigkeit" und =
dem=20
"Auge Gottes" in Verbindung gebracht werden.
Anbei sehen wir hier ein "Dreifaltigkeitsdreieck", welches aus =
dem=20
Hochaltar (ganz oben) der Stiftskirche G=F6=DF =
stammt. Dies=20
belegt, dass diese Symbolik gerade in G=F6=DF sicherleich eine =
gro=DFe Bedeutung=20
hat(te). =DCberhaupt stellt sich die Frage, ob Gott Vater=20
symbolisch der Stiftskirche G=F6=DF zugesprochen wurde, Gott =
Sohn dem=20
Kalvarienberg und der Heilige Geist irgendwie einst dieser =
Kapelle=20
zugesprochen wurde.
Wir sehen ebenso solch ein Ur-katholisches "Dreiecks-Auge =
Gottes"=20
auf einem Seitenaltar =
in der Wallfahrtskirche Maria=20
Rehkogel.
Anm. in eigener Sache: Auch wenn es unsere=20
"Verschw=F6rungstheoretiker" jetzt nun noch so vom Sessel werfen =
mag. Dieses=20
Symbol an sich ist ein "hochchristliches Gottessymbol"! Und =
definiert die=20
Dreifaltigkeit - Gott Vater Sohn und Heiliger Geist! Genau =
genommen - Das=20
Auge Gottes!
In dieser Form hat es =FCberhaupt nichts mit Freimaurerei zu =
tun! Wie=20
viele, welche sich so gut wie =FCberhaupt nicht mit der Materie =
auskennen,=20
immer wieder gerne behaupten... Deswegen werden Sie dieses Zeichen =
auch an=20
und in vielen Kirchen vorfinden, obwohl sich die Kirche ganz und =
gar nicht=20
der Weltverschw=F6rung oder eben der Freimaurerei =
angeschlossen=20
hat... ;-}
Geradelinige Beziehung mit der Franz Josef Stra=DFe und =
Evangelischen=20
Kirche
Gerade Linie Kalvarienberg - =
Franz Josef=20
Strasse - Gustav Adolf Kirche.
Eine weitere interessante geometrische Beziehung - =E4hnlich =
wie=20
Dreiecksbeziehung Moarkapelle - Stift G=F6=DF (siehe oben), ist =
die durchwegs=20
bekannte geradlinige Beziehung der Kreuze des Kalvarienberges zur =
Franz=20
Josefstra=DFe Leoben. Die Franz Josefstra=DFe verl=E4uft so =
Richtung S=FCden (mit=20
einem Hauch von ostw=E4rts) zum Kalvarienberg. Ebenso =
richtet sich in=20
Folge die s=FCdliche Turmflanke der Leobener Evangelischen =
Gustav=20
Adolfkirche geradlinig auf den Kalvarienberg aus.
Die S=FCdfront des Turmes der =
Gustav=20
Adolfkirche in Leoben schaut direkt zum Kalvarienberg.
Es sei jedoch angemerkt, dass die Gustav Adolfkirche nach dem=20
Kalvarienberg im Jahre 1909 errichtet wurde. Somit wurde die =
Kirche, wenn=20
die Beziehung bewusst gewollt war, was denkbar ist, am =
Kalvarienberg=20
ausgerichtet.
Kreuze weisen auf den Kalvarienberg
Doch eines gleich vorweg - das ist trotzdem als reiner Zufall=20
anzunehmen! Es hat eher mit der Br=FCcke zu tun, dass es sich also =
um reine=20
Br=FCckenkreuze handelt. Dass die Kreuze in irgendeiner Weise mit =
den=20
Kalvarienberg(en) zu tun haben ist so gut wie sicher =
auszuschlie=DFen.
Ein Grund daf=FCr ist das alte Waasenbr=FCckenkreuz. Wir finden =
hier ein=20
Belegbild auf dem ber=FChmten Pest-Votivbild aus dem Jahre =
1716 in der=20
Waasenkirche. Dieses Kreuz weist mit seinem R=FCcken zwar=20
einigerma=DFen in Richtung Kalvarienberg Leoben, doch diesen =
hat es=20
bekanntlich damals ja noch nicht gegeben! Also kann das Kreuz mit =
diesem=20
nichts zu tun haben.
Auch die Vermutung, dass das Kreuz in "Richtung" der alten=20
Kalvarienkreuze in G=F6=DF (Steigtal) zeigt, von welchen man nicht =
einmal wei=DF=20
ob diese jemals existierten, ist mehr als gewagt anzunehmen.
So darf man ebenso das Kreuz auf der G=F6sser Br=FCcke, welches =
vorz=FCglich=20
auf den aktuellen Kalvarienberg in G=F6=DF weist, mit seiner =
Wegeinbuchtung=20
zum Innehalten wohl als reines Br=FCckenkreuz betrachten.
Trotzdem ist jeder eingeladen, dort eine bewusste Pause f=FCr =
alle Sinne=20
zu machen. Die wunderbare Mur mit ihren sinnlichen Wellen =
er=F6ffnet ein=20
fantastisches Bild, welches vom Kalvarienberg mit seinem Gamserl =
und=20
felsig durchzogenen W=E4ldern =FCber die sch=F6nen Kreuze zum =
herrlichen=20
Himmelszelt empor ragt!
Geheimgang in der G=F6sser =
Stra=DFe
Viele reden dar=FCber. F=FCr viele ist er eine mystische =
Geschichte; der=20
Geheimgang, welcher einst vom Stift G=F6ss zur St. Jakobskirche, =
Massenburg=20
oder Stadt Leoben im Bereich der G=F6sser Stra=DFe gef=FChrt haben =
soll.
Dieser Gang wird vielleicht sogar existiert haben.
Warum? Es wurde mir gegen=FCber von vielen Personen dieser Gang =
erw=E4hnt.=20
Herr Heinz Lausecker berichtet dar=FCber, dass er in dieser Gegend =
aufgewachsen ist und laut seinen Aussagen ist er pers=F6nlich in =
seiner=20
Jugendzeit (1965-67) in diesem Gang gewesen. Der Gang befand sich =
demnach=20
unter der G=F6sserkirche in einem Gew=F6lbebogen. Pfarrer =
Fr=FChwirt hat diesen=20
lt. Hr Lausecker einst aufgrund von (Einsturz-)Gef=E4hrdung =
zumauern lassen.=20
Zudem gab es immer wieder Erz=E4hlungen mir gegen=FCber, dass es =
Bauprobleme=20
im G=F6sserstra=DFenbereich gegeben haben soll. Diese sollten auf =
einen=20
entsprechenden Gang zur=FCckzuf=FChren gewesen sein. Ebenso sollen =
Hausbesitzer in diesem Bereich von einem Gang berichtet =
haben...
Thesen zu diesem Gang: Und dieser Gang macht Sinn und =
wirkt=20
durchaus notwendig:
Warum: Kl=F6ster hatten einst den =
Auftrag der=20
Selbstverteidigung. So auch das Stift G=F6ss. Das Stift =
hatte in=20
diesem Zusammenhang sogar noch eine Sonderbegebenheit: Es =
beherbergte=20
immer wieder adelige und h=F6chstadelige G=E4ste, bis hin zu =
Kaiser(Innen).=20
Aber auch unter den Nonnen befanden sich immer wieder Damen aus =
adeligsten Kreisen.
So war es durchaus verst=E4ndlich, dass ein =DCberfall auf das =
Stift, auch=20
im Sinne einer Entf=FChrung, durchaus nahe liegend war.
Auf diesen Abbildungen =
oberhalb, aus den=20
Jahren 1922 und 1923 sieht man sehr sch=F6n die alten Wehrmaueren =
und=20
Verteidigungst=FCrme des Stiftes G=F6=DF.
So hat(te) das Stift G=F6=DF nat=FCrlich auch burgartige =
Wehrmauern. Trotzdem=20
und zudem: Gerade aus "milit=E4rischer Schutzsicht" brachte ein=20
entsprechender Gang wohl enorme Vorteile:
1. Sollte das Stift, vor allem unerwartet, angegriffen bzw. =
bedroht=20
werden, konnte man wichtige =
Pers=F6nlichkeiten, aus dem=20
Stift heraus, Richtung nahe liegender Geb=E4ude, Stadt, Massenburg =
oder=20
Jakobskirche in Sicherheit bringen. Von dort aus konnte man diese =
Personen=20
weiter von der Gefahr entfernen. Und wie gesagt, auch die T=FCrken =
standen=20
einst vor den Toren des Stiftes.
2. Wenn das Stift l=E4ngere Zeit "belagert" wurde, konnte man =
von der=20
Stadtseite, Massenburg, oder Jakobskirche her, Nahrungsmittel und =
Wasser=20
in das Stift bringen. Ebenso das Stift von diesen Orten her =
nebenbei auch=20
mit milit=E4rischen Personal und Waffen versorgen.
3. Dieser Gang bringt aber auch den Umkehrvorteil mit sich:=20
Seinesgleichen konnte die Stadt, Massenburg, Jakobskirche vom =
Stift her=20
entsprechend "unterst=FCtzt" werden.
Zur Machbarkeit:
Leoben und seine Umgebung ist eine geschichtlich traditionelle=20
Bergbauregion. Den Erzberg soll man bereits 712 gefunden haben. =
Was f=FCr=20
entsprechendes Bergbaupersonal und Know How M=F6glichkeiten =
spricht. Die=20
Strecke G=F6=DF-Leoben verl=E4uft konstant neben der Mur und wird =
durch diese=20
nicht unterbrochen. Lediglich der G=F6ssbach bzw. die=20
Windischberg-Felsregion musste einst schwierig untergraben werden. =
Aufgrund der Adeligen war dazu wohl ausreichend Geld f=FCr den Bau =
vorhanden.
Zur Datierung und =D6rtlichkeit:
Zwischen in etwa 1090 und 1100 wurde Leoben um die Kirche St. =
Jakob=20
gegr=FCndet, welche 1188 erstmal urkundlich nachweisbar erw=E4hnt =
wird, wobei=20
es hier ebenso um die Gr=FCndung Massenburg ging. Die=20
Innenstadtgr=FCndung innerhalb der Murschleife kann man aufgrund =
eines=20
Brandes in etwa mit dem Jahre 1268 datieren.
So w=FCrde am ehesten ein Gang in Richtung St. Jakob Kirche =
bzw.=20
Massenburg als sinnvoll erscheinen. Vordergr=FCndig sinnvoll =
erscheint dabei=20
die Massenburg als "Verbindung". Kirchlich spirituell nahe liegend =
erschien wiederum die Region rund um die Jakobskirche - oder wohin =
auch=20
immer.
Ein Gang in die Stadt h=E4tte sp=E4ter durchaus sogar als =
zus=E4tzliche=20
Verbindung entstehen k=F6nnen. Die Stadtpfarrkirche (Baubeginn =
1660) offen=20
gesagt, erscheint eher schon ein wenig "sp=E4t" und somit =
unwahrscheinlich=20
f=FCr eine derartige Gangverbindung.
Mit der Redemptoristen-Klosterkirche gab es sicherlich =
keinerlei=20
Verbindung, da diese 1854 gegr=FCndet wurde und das Stift bereits =
1782=20
aufgelassen war. Eher noch mit den Dominikanern, welche 1280 mit =
ihrem=20
ersten Bau begannen. W=E4re aber sicher schon ein wenig =
aufw=E4ndig gewesen=20
dorthin zu graben.
Der Gang d=FCrfte also ein wenig nach der Klostergr=FCndung =
konstruiert=20
worden sein. Doch auch das Kloster selbst machte ja auch einige =
Bauphasen=20
durch. Zudem ist die Massenburg ja nicht so viel sp=E4ter =
entstanden.
Gegenthese:
Ebenso wie es Bef=FCrworter zu diesem Gang gibt, gibt es=20
ebenso Kritiker, welche =FCberzeugt sind, das ein derartiger =
Gang=20
unm=F6glich existiert haben kann. Auch diesbez=FCglich sind mir =
inzwischen=20
schon einige Informationen zugekommen.
Es hat sogar Untersuchungen mit dem Joanneum Research gegeben, =
welche=20
leider bislang auch noch keine nachvollziehbaren =
Geheimgangergebnisse an=20
das Tageslicht gebracht haben.
Tatsache ist ebenso, dass mir zwar mehrfach von diesem Gang =
berichtet=20
wurde, aber noch keine entsprechenden "Zeugnisse" wie Fotos oder =
gar=20
Urkunden vorliegen. Auf der anderen Seite, werden gerade bei einem =
Geheimgang kaum solche Dokumente existieren.
Fazit:
So stehen hier F=FCr und Wider nebeneinander - wobei es an den=20
Gangbef=FCrwortern liegen wird, die Existenz des Ganges zu =
"beweisen".
Meine Texte oben sind ausschlie=DFlich Thesen, warum ein =
solcher Gang=20
durchaus Sinn gemacht haben k=F6nnte. Sie heben dadurch zwar =
die=20
Nachvollziehbarkeit an einen solchen, stellen jedoch =
keinerlei=20
Wahrheitsbeleg daf=FCr dar!
Vielleicht gelingt es ja noch im Laufe dieser Dokumentation =
mehr Licht=20
in diese Sache zu bringen und einen klaren Wahrheitsbeleg zu =
finden,=20
welcher die Nichtexistenz oder die Existenz dieses oder vielleicht =
sogar=20
eines anderen Ganges klar belegt!
Erster Beleg welcher f=FCr den G=F6sser-Geheimgang =
spricht!
Auf einen hochinteressanten Artikel der Obersteirischen =
Volkszeitung=20
vom Samstag, dem 14. Juli 1951 m=F6chte ich verweisen. Dieser =
stammt vom=20
bekannten Leobener Geschichtsbuchautor Josef Freudenthaler. Dieser =
Artikel=20
kann durchaus als erster Beleg gesehen werden, welcher sich doch =
f=FCr den=20
G=F6sser Geheimgang klar ausspricht!
Hr. Freudenthaler dokumentiert in diesem Artikel =
grunds=E4tzlich den=20
wieder freigelegten Kanal, welcher einst entlang der ehemaligen=20
n=F6rdlichen Stadtmauer verlief (bei CA-Geb=E4ude, bzw. wo =
heute das LCS=20
steht). Viele Leobener hielten auch diesen f=FCr einen =
"Geheimgang", was Hr.=20
Freudenthaler richtig widerrufend in diesem Artikel aufkl=E4rte. =
Doch im Vorfeld nimmt er zu anderen Geheimg=E4ngen Stellung. Zu =
meiner=20
Freude in =E4hnlicher Begr=FCndungsform, wie ich es hier auf =
dieser Webseite=20
tat. Auch wenn er mit den Begriff "Sagen" einleitet, nimmt er =
daraufhin auf Leoben sehr konkret Stellung. Da heisst es: =
"Auch=20
Leoben (Ma=DFenburg, Stift G=F6=DF!) kennt solche Nachrichten und =
es sind auch=20
tats=E4chlich dort und da Reste von derartigen Schlupfg=E4ngen =
aufgedeckt=20
worden, wor=FCber in Chroniken und alten Schriften zu lesen ist. =
Das ist=20
auch mir bekannt und..."
Wie ich meine, ein sehr konkreter Hinweis f=FCr den G=F6sser =
Geheimgang!=20
Wer m=F6chte, kann sich diesen Artikel von Josef Freudenthaler =
gerne selbst=20
und vollst=E4ndig durchlesen. Hier der Link - Gespeichert ist der =
Artikel in=20
Form einer Bilddatei (ca. 500 kb):
../Images/Entdeckungen/19510714 =
Freudenthaler OVZ -=20
Zum Kanal Dominikanerkloster und Gang Goess.jpg (T 15)
Eisenkreuz auf R=FCckseite der Station 10
Auf der R=FCckseite der (ehemaligen) Station 10, findet man =
dieses=20
interessante Eisenkreuz, welches auf einem Halbmond zu stehen =
scheint.=20
Oder deutet das Ende gar eine Fischflosse symbolisch f=FCr die =
Fischreligion=20
an? Vor allem wenn man vom "Lannerhof" her den Kalvarienberg =
besteigt=20
wird einem das Kreuz auffallen.
Nun, hier ist das R=E4tsel inzwischen auch schon gel=F6st:
Einst befanden sich auf den gemauerten Stationen auf dem =
Dachgiebel=20
entsprechende Eisenkreuze. Zwei Originale davon befinden sich noch =
in der=20
Kalvarienkapelle, und ein drittes wurde einst als "Andenken" bei =
der=20
Renovierung in den 80er Jahren eben auf der R=FCckseite der =
Station 10=20
angebracht.
Eines der alten Original-Dachgiebelkreuze in der =
Kalvarienkapelle.
Der Felsspalt im Golgotafelsen
"Und siehe, der Vorhang des Tempels zerriss in zwei =
[St=FCcke],von=20
oben bis unten; und die Erde erbebte, und die Felsen =
zerrissen" (Mt=20
27,51)
So wird auch der "Spalt unter dem Kreuz" Christi, bzw. die =
Spaltung des=20
Felsens Golgotas, welche aufgrund eines Erdbebens beim Tod Christi =
eingetreten sein soll, in der Bibel beschrieben.
Auch die Tradition der "Pumpermetten" (fr=FChere Riten, wie das =
Stampfen=20
bzw. das rituelle Schlagen oder Klopfen auf Kirchenb=E4nke durch =
den=20
Zeremonienmeisters am Ende der Feier) h=E4lt dieses Erdbeben in =
Erinnerung.=20
Das Beben soll auch die Emp=F6rung =FCber den Verrat des Judas =
Ischariot zum=20
Ausdruck bringen.
In der griechisch-orthodoxen Adamskapelle kann man hinter dem=20
griechischen Altar das Loch sehen, in dem das =
Kreuz=20
Christi gestanden hat. Ebenso ist dort eine =
Felsspalte sichtbar.
Es gibt viele Kalvarienberge auf =
dieser Welt.=20
Doch es gibt sicher nur wenige welche wie dieser in Leoben auf =
einen=20
"Golgotafelsen" stehen, der zudem einen nat=FCrlichen Spalt =
beinhaltet.=20
Einen Spalt, der wiederum biblisch mit dem Tode Christi =
dokumentiert ist.=20
Ob die Menschen damals "bewusst" deswegen diesen Felsen =
erw=E4hlten, glaube=20
ich trotzdem nicht. Folgt man der Geschichte so kommt man der =
Vermutung nahe, dass die Leute ohnehin an dieser Stelle einen=20
Kalvarienberg, machen wollten. Daher vermute ich, dass =
es ein=20
positiver Zufall war, dass dieser Fels dort auch passend gespalten =
ist.
Mit diesem Spalt erh=E4lt dieser Kalvarienberg jedoch eine =
spirituell=20
besonders wertvolle Marke.
Der Spalt befindet sich auf der Nordseite des Golgotafelsens, =
und ist=20
=FCber den alten, n=F6rdlichen "Kreuzwegaufstieg", =
erreichbar, oder indem=20
Sie links ein St=FCck hinter die Kalvarienkirche gehen.
Gro=DFer Felshang mit Bohrh=F6hle auf der =
S=FCd-Westseite
Geht man bei dem Kameradensteig bei einer starken Kurve =
geradeaus=20
Richtung Westen, so kommt man nach einem steileren Abgang und nach =
einem=20
Felsen zu diesem gr=F6=DFeren Felshang. Dieser Felsen zeigt =
Richtung=20
S=FCd-Westen zur G=F6sser Kirche hin. Am Fu=DFe dieses Felsens =
befindet sich=20
diese einst vermauerte Kurzh=F6hle. Hier wurde einst eine =
Probebohrung=20
durchgef=FChrt. Die Vermauerung dieses Bereiches wurde inzwischen =
wieder=20
aufgebrochen, sodass diese H=F6hle wieder eingesehen werden kann. =
Anbei auch=20
ein Bild, welches einen Einblick in dieses Loch gibt.
Betonbunker auf der S=FCd-Westseite
Einige Meter s=FCdlich von dem oben gerade beschrieben =
Felsloch=20
befindet sich dieser Betonraum. Es d=FCrfte sich dabei sehr =
wahrscheinlich=20
um einen Betonbunker aus dem 2. Weltkrieg handeln. So gesehen kann =
die=20
oben beschriebene Bohrh=F6hle zudem durchaus auch zu einer =
milit=E4rischen=20
Nutzung gekommen sein.
Kleiner Fels auf der S=FCd-Westseite
Ein St=FCck weiter =F6stlich oberhalb des gro=DFen Westhanges =
befindet sich=20
diese kleine Felswand. Ihr kommt insofern eine interessante =
Bedeutung zu,=20
als dass sich hier bereits wieder Inschriften finden lassen.
So haben wir hier ein rotes Kreuz mit einem "R". bzw. eine 36 =
mit einem=20
"A. C.". Wenn die 36 f=FCr 1936 steht, so ist die Inschrift sehr =
gut=20
erhalten und geschichtlich fast schon interessant.
Die Kleinh=F6hlen im Felsspalt
Im oben beschriebenen Felsspalt am Golgotafelsen befindet sich =
gleich=20
nach dem Eingang, auf der Westseite diese nette =
"Minih=F6hle"
"
Oberhalb der Ausbuchtung neben den Spalt ist ebenfalls =
eine kleine=20
Aush=F6hlung ersichtlich.
Die Inschriften beim Felsspalt
Vorne rechts unten beim Felsspalt wirkt der Fels bearbeitet. =
Und wenn=20
man diese bearbeitete Stelle ansieht hat man den Eindruck, als ob =
da eine=20
Zeichenfolge eingemei=DFelt worden w=E4re, und zwar von oben nach =
unten, also=20
vom Himmel zum Boden hin.
Sicher, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, und diese =
Zeichen=20
k=F6nnten nat=FCrlich auch reiner "Zufall" oder eine =
Fantasiedeutung von=20
nat=FCrlichen Fugen sein. Ob sie von Menschenhand stammen bleibt =
eben=20
fraglich.
Eine =C4hnlichkeit haben die Buchstaben mit den uns bekannten =
Buchstaben=20
"U I V L"
Inzwischen gab es, diesbez=FCglich wieder einen =E4usserst =
interessanten=20
Hinweis: Ein Schriftst=FCck =FCber slawische Wegweiser stellt die =
Vermutung=20
nahe, dass es sich bei diesen Zeichen tats=E4chlich um ebensolche =
handeln=20
k=F6nnte.
So kann ein solcher Wegweiser auf eine verborgene H=F6hle, =
einen=20
verborgenen Schatz oder Material im Gestein hinweisen, oder =
bewusst in die=20
Irre f=FChren. Bei der Beschreibung zu (Geheim)texten zu=20
Freimannsgruben auf der Stanglalpe (vermutete Schatzgruben) in den =
Texten,=20
beschrieben von Stefan Wedrac, finden sich u. a. ebensolche =
Zeichen und=20
=E4hnliche Formen der Slawen.
Ein Wegweiser, gefunden im Landesarchiv, stellt vier =
Zeichen dar,=20
die zwar etwas anders aussehen, doch so gesehen die gleiche Anzahl =
h=E4tten=20
wie hier. Interessant ist ebenfalls, dass s=E4mtliche hier =
dargestellten=20
Buchstaben in der Freimannsbeschreibung, in welcher auch nur =
einige=20
Buchstaben pr=E4sentiert werden, vorkommen.
Vielleicht doch ein slawischer Hinweis f=FCr was auch =
immer...
Der Fisch beim Felsspalt
Nun ich gebe zu, das ist nun eine gewagte Entdeckung, welche =
doch mit=20
gr=F6=DFter Wahrscheinlichkeit im Bereich der "Fantasiedeutung" =
von=20
Gesteinsfugen anzusiedeln sein wird.
In der oben beschriebenen bearbeitet wirkenden Steinstelle beim =
Felsspalt, entdeckt man auch dieses Zeichen, welches wie ein Fisch =
wirkt.
Nun denn, ein Fisch w=FCrde durchaus Sinn machen, da er die=20
"Fischreligion", eben das Christentum, zum Ausdruck bringt. Ebenso =
gab es=20
Steinmetzmeister, welche ein derartiges Symbol hatten.
Angef=FChrt m=F6chte ich die Darstellung haben, wobei ich=20
diese selbst eher in den Bereich einer Fantasiedeutung =
stelle.
Die Steinmulde beim Felsspalt
Auf der gegen=FCberliegenden Eingangsseite zum Felsspalt =
befindet sich=20
diese Steinansammlung.
Mir ist zu Ohren gekommen, dass der Bereich vor dem Felsen =
einst als=20
eine Art Sch=FCtzengraben bzw. Deckung zusammen mit dem =
Kalvarienberg=20
verwendet wurde. Was sehr leicht m=F6glich ist, da diese Position, =
vor allem=20
damals als noch kein Wald war, eine hervorragende Aussicht bot. =
Das=20
k=F6nnte auch die muldenhafte Gestaltung in diesem Bereich=20
begr=FCnden.
Ob nun diese Steine damit in Zusammenhang stehen, oder =
vielleicht auch=20
nur "aus Spa=DF/Langeweile" oder sonst einem Grund dort von =
jemandem=20
hingelegt wurden, bleibt jedoch offen.
Die Felsen hinter dem Golgotafelsen
Was auch nicht jeder sieht, der den Kalvarienberg besucht, sind =
die=20
beiden Felsen hinter dem Golgotafelsen.
Der erste Fels hinter dem Kalvarienbergfels befindet sich =
direkt auf=20
der Strecke, wor=FCber man fr=FCher den Kalvarienberg bestieg, =
also auf dem=20
alten Kreuzweg. Und bei diesem in etwa, d=FCrfte fr=FCher =
auch der 11.=20
gemauerte Bildstock positioniert gewesen sein. Man gelangt zu =
diesem=20
Felsen, wenn man beim "Felsspalt" bzw. auf der Nordseite des=20
Golgotafelsens links nach oben den Kalvarienberg =FCber den alten =
Kreuzweg=20
besteigt.
Der zweite Fels etwas weiter hinten =
beinhaltet=20
eine glatte Wand. In dieser befindet sich ein Richtungspfeil, =
welcher den=20
Weg auf den Kalvarienberg anzeigt.
Ansonsten kommt man =FCber diesen Steig wieder zur=FCck zum =
Kameradensteig.=20
Alte Grenzsteine am Massenberg
Am Massenberg, einem Teil des "Kalvaria Top 2 und Top 3" Weges, =
kann=20
man bei genauer Beobachtung diese teilweise sehr alten Grenzsteine =
entdecken.
Dieser wundersch=F6ne Grenzstein stammt urspr=FCnglich aus dem =
Jahre=20
1739:
Dieser Grenzstein aus dem Jahre 1756. Klar zu erkennen das L =
f=FCr=20
"Limes" =3D Grenze. Zudem auf der linken Seite entweder der =
"Henkelgriff"=20
aus dem G=F6sser Wappen oder das Omega-Zeichen f=FCr Ende:
Diese beiden Grenzsteine sind etwas j=FCnger, wobei der rechte =
nur noch=20
zwischen zwei B=E4umen versteckt liegt. Dieser rechte Stein =
tr=E4gt die Zahl=20
45.
Alte Ziegelsteine
An manchen Pl=E4tzen am Kalvarienberg findet man noch alte =
Ziegelsteine=20
im Erdreich vergraben. So z. B. diese(n) hier, welcher mit einem "I =
M"=20
gekennzeichnet ist. Dieser Ziegelstein wurde am Fu=DFe des zweiten =
Felsens=20
hinter dem Kalvarienfelsen entdeckt.
Eine eher unwahrscheinliche Gegend f=FCr Ziegelsteine. Zudem =
darf man=20
davon ausgehen, dass sich wohl niemand die M=FChe macht, nach hier =
oben=20
Bauschutt zu transportieren. Vermutlich stammte dieser Ziegelstein =
von der=20
ehemaligen Station Nr. 11, welche einst gleich in der N=E4he der=20
Fundposition gestanden hat.
Ein kurzes St=FCck oberhalb der Station Nr. 1 finden sich =
ebenfalls=20
=E4ltere Ziegelsteine. Verbindungsmasse am Ziegel belegt, dass =
diese in=20
Verwendung waren. Diese Ziegelsteine werden wohl der Rest der =
ehemaligen=20
Station Nr. 2 sein. Diese d=FCrfte hier in der n=E4heren Umgebung =
gestanden=20
haben.Laut Erz=E4hlung ist diese ehemalige Station einem Felssturz =
zum Opfer=20
gefallen. Fundamente dieser ehemaligen Station sind =
grunds=E4tzlich nicht=20
mehr ersichtlich.
Die alte Station ein St=FCck weiter oben beim alten =
Kalvarienweg=20
bei der Absperre, ist die ehemalige Station 3 gewesen. Die =
Inschrift=20
belegt dies noch klar erkennbar. Diese Tatsache best=E4tigt =
ebenso, dass=20
zwischen dieser Station und der Station 1 eben die Station 2 =
gestanden=20
hat.
Ebenso kann man bei dieser alten Station hinter dem =
besch=E4digten=20
Verputz sehr gut den f=FCr die Stationen verwendeten Ziegelaufbau=20
erkennen.
Alter Wildzaun
Ebenso am Weg zum Gamserl findet =
man des=20
=F6fteren noch einen alten Wildzaun vor. Er ist aber schon sehr =
verfallen=20
und hat sicher kaum noch eine Funktion.
Alte Mauern am Gamserl Weg
Direkt auf dem Steig auf der R=FCckseite des G=F6sser Gamserls, =
hinauf=20
Richtung Kalvarienberg, befinden sich diese alte Mauerreste.
Wobei es zwei Mauerteile gibt. Etwas =
weiter=20
herunten beim Weg ein gr=F6=DFerer Mauerrest, und ein kleines =
St=FCck links=20
weiter oben noch ein schmaler Teil mit Mauersteinen.
Die gro=DFe Frage lautet - was war das einst?
Vermutung 1: Ein Geb=E4uderest.
Eher kaum. Die =
Verh=E4ltnisse passen=20
nicht wirklich. Zudem spricht auch der Felsen knapp dahinter =
dagegen.
Vermutung 2: Eine Wegst=FCtze, ein "Steig"
Die Mauerreste wirken heute =
mehr oder=20
minder in dieser Funktion. Auch weiter s=FCdw=E4rts. Was jedoch =
dagegen=20
spricht: Der Weg w=FCrde hier sehr gut auch ohne dieser St=FCtze =
auskommen.=20
Zudem sind andere Wegteile in dieser und auch anderer Gegend =
ebenso nicht=20
mit Mauersteinen gest=FCtzt.
Vermutung 3: Milit=E4rische Nutzung
Das k=F6nnte durchaus =
sein, dass das=20
vielleicht einmal eine Art Deckung war. Wenn nicht zu viele =
B=E4ume sind,=20
ist auch die Aussicht sehr gut. Liegt auch auf dem Weg, wo es zu =
dem=20
Gamserl-Bunker geht. Die Steinmauer d=FCrfte aber vermutlich =
=E4lter sein.=20
Ebenso denkbar, dass hier einst Kanonen gest=FCtzt aufgestellt =
wurden.=20
Aus der Stiftschronik ist bekannt, dass vom Mayrkogel mit=20
"B=F6llern" geschossen wurde, wenn hoher Besuch kam.
Vermutung 4: Schutz vor Steinschlag
Wohl die =
wahrscheinlichste=20
Variante. Manche Felsen am Kalvarienberg sind durchaus=20
steinschlaggef=E4hrdend. Das waren diese auch fr=FCher schon. So =
besteht die=20
Vermutung, dass diese Mauern dem Abfangen von Steinschlag dienten. =
Das=20
w=FCrde im Sinne der Positionierung Sinn machen, da die =
Mauern direkt=20
unter einem Felsbereich liegen.
Da in der Zwischenzeit auf der S=FCd-Westseite des =
Kalvarienberges=20
weitere derartige "Mauerreste" gefunden wurden, welche am ehesten=20
Wegcharakter haben, spricht nun doch am meisten f=FCr These =
2. Siehe=20
n=E4chstes Foto.
Der Bunker im Gamserl-Felsen
Hier ein Bild von etwas, von dem wohl auch die Einheimischen =
nur wenig=20
wissen werden:
Im bekannten Gamserl-Felsen, dem ehemaligen G=F6sser-Burgfried-Tor, befindet sich hinten =
auf der=20
S=FCdseite ein alter Bunker. Dieser wird vermutlich aus dem =
zweiten=20
Weltkrieg stammen. Er f=FChrt direkt in den Felsen hinein. =
Hier ein=20
sicher nicht h=E4ufiges Bild davon.
Die Tempelthese
![](3D"http://www.kalvarienberg-leoben.at/Images/Entdeckungen/Tempelthese=)
Wenn man sich den Kalvarienberg ansieht, so erkennt man =
ziemlich=20
genau eine Art Wegerh=F6hung bzw. Wegeinbuchtung, welche in =
eine Ebene=20
m=FCndet. Geht man den Kameradensteig von der G=F6sserstrasse =
hoch, so gelangt=20
man nicht nur zur ehemaligen Station 8 sondern ebenso in =
diesen=20
Ebenenbereich.
Von hier aus hat man nicht nur einen herrlichen Blick auf =
Leoben,=20
sondern dieser Ort kann durchaus sehr beruhigend auf K=F6rper =
und Geist=20
wirken. Es k=F6nnte sich daher um eine Art spirituellen Platz =
gehandelt=20
haben.
Daraus lie=DFen sich folgende Thesen ableiten:
1. Die wohl wahrscheinlichere: Die Wegeinbuchtung war einst ein =
Zufahrtsweg zu einem inzwischen l=E4ngst vergangenen =
Bauerngeh=F6ft. Das=20
Geh=F6ft stand im geebneten Bereich, wo einst nur noch die =
Station 8=20
westlich zu sehen ist.
2. Der Weg f=FChrte vor sehr langer Zeit (Slawen, Kelten) zu =
einer=20
einstigen Tempel- und Kultst=E4tte, welche sich =FCber der =
Wegeinm=FCndung und=20
s=FCdlich in der geradlinigen Fl=E4che s=FCdlich von der Station 8 =
befand. Ein=20
St=FCck weiter oben am heutigen Kalvarienfelsen befand sich eine =
Art "offene=20
Opferst=E4tte"?
Flop-Entdeckungen
Der "alte Topf"
Dieser alte Topf ist vielleicht auch nur M=FCll.
Doch =
irgendwie auch=20
schon ein St=FCck "Geschichte" am Kalvarienberg.
Die alte Inschrift am Spaltfelsen
Es wirkte wie die "gro=DFe Entdeckung" am Kalvarienbergfelsen =
rechts=20
oben. Aus der Ferne sieht es aus, als ob da mystische "Zeichen" in =
den=20
Felsen gesetzt worden seien.
Gar alte slawische Zeichen? Christliche Hinweise?
Da man diese Position nicht aus der =
N=E4he bzw. von=20
unten einsehen kann, machte ich mir die M=FChe, extra mit einer =
Leiter den=20
Kalvarienberg zu besteigen um das R=E4tsel zu l=FCften.
Doch des R=E4tsels L=F6sung war entt=E4uschend. Nichts weiter =
als zuf=E4llige=20
Felsspr=FCnge und Aufhellungen ergeben diese, sagen wir mal, =
=E4u=DFerst=20
"nat=FCrliche Inschrift".
|
![](3D"http://www.kalvarienberg-leoben.at/Images/System/LinkerDesignbalke=)
![](3D"http://www.kalvarienberg-leoben.at/Images/System/TitelKalvarienber=)
![3DBeschreibung=20](3D"http://www.kalvarienberg-leoben.at/nav/nav_1_beschreibung_tv.gif")
=
![3DRenovierung=20](3D"http://www.kalvarienberg-leoben.at/nav/nav_1_renovierung_tvh.gif")
=