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Lebenslauf






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Wappen der Familie FISCHER/Schweiz

Mein Name ist Natascha Koch. Natascha bedeutet die zum Geburtstag Christi geborene. Ableitung von Natalia. Gedenktag katholisch: 27. Juli

Märtyrerin
* Anfang des 9. Jahrhunderts in Córdoba
† an einem 27. Juli um 852 daselbst

Ich kam am 19.05.1969 um 07:05 Uhr in Kleinbasel in der Schweiz zur Welt. Meine Einpflanzstation war das „Restaurant Rebhaus“ in der Riehentorstrasse 11. Getauft wurde ich in der Kirche St. Clara von Hr. Pfarrer Goldinger. Die politische Gemeinde Basel liegt am Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich.












Basel



Mutter: Ruth FISCHER, geb. am 23.03.1934 in Biberist in der Schweiz, lebhaft im Kanton Fribourg. Von Beruf "Wirtin".

Bedeutung Ruth: Der Vorname Ruth ist hebräisch, ein biblischer Name, die Stammutter Davids, aus dessen Linie der HEILAND entspross. Namenstag ist der 1. September.

Vater: Horst SIFKOVITS, geb. am 27.07.1940 in St. Johann in der Haide in Österreich, inzwischen verstorben. Gelernter Koch/Kellner beim "Schwarzen Adler" in Leoben.

Bedeutung Horst: Der Vorname Horst ist aus dem niederdeutschen Wort für "Wald, Gehölz, Dickicht, Gebüsch" abgeleitet. Mann des Gebüsches (althochdt.). Horst war fast ausschliesslich in Adelskreisen verbreitet. Namenstag ist der 12. Oktober.





Die Drei Ehrengesellschaften

Das Rebhaus ist für die uralte Tradition des "Vogel Griff " in Kleinbasel bekannt. Jedes Jahr im Jänner treffen sich der "Wilde Mann", der "Vogel Griff" und der "Löwe", verkleidet zu einem Umzug. Begleitet werden sie von den Trommlern, Pfeifer und Steckenlaternenträger. Der "Wilde Mann" trägt das Bäumchen in der Hand und schwingt es gedankenlos mit voller Kraft um sich herum. Der "Vogel Griff" tanzt dazu. Zum Rebhaus gehört das Wappensymbol des "Löwen" mit dem Rebmesser, der die Sonne und die Wahrheit, Kraft und Macht  verkörpert.





Geburtshaus "Restaurant zum Rebhaus" - Taufschein


Vor dem Rebhaus steht ein alter Brunnen, der das Göttliche versinnbildlicht. Ganz oben befindet sich ein Engel mit Musen und unterhalb ist der Teufel. Die Legende schreibt, dass der Teufel an einer Kette in den Rebhausbrunnen geworfen wird, und dort für immer gefesselt bleibt. Am achteckigen, grossen Trog ragt hauswandstaendig, der aus rotem Sandstein geschaffenen Brunnenstock.

Im unteren Teil der Brunnensäule hat es vier Nischen, die mit musizierenden Figuren besetzt sind. In der Mitte sind kauernde Gestalten angebracht. Die Säule wird von einem Löwen bekrönt, der in seinen Pfoten das Wappen der "Gesellschaft zum Rebhaus" hält. Aus diesem Grund heisst der Brunnen heute "Rebhaus-Brunnen". Bevor dieser 1863 an seinen heutigen Standort umzog, hielt der Löwe das "Baselschild" in seinen Pfoten. Das Original der Figur wurde 1883 ins Historische Museum abgegeben. Der erste nachgehauene Löwe wurde 1900 und der zweite 1968 durch Vandalenakte zerstört.




Quelle: www.vogel-gryff.ch



Das Café Spitz ist ein Gesellschaftshaus in Kleinbasel. Es befindet sich unmittelbar bei der Mittleren Brücke und wurde 1838-40 nach Plänen von Amadeus Merian im Auftrag der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasels erstellt. Auf dem Dach erhielt es ein goldenes Türmchen, das ihm vorerst den Namen «zum goldenen Spitz» gab. Der spätere Namen «zur Harmonie» setzte sich nicht durch. Mehr Erfolg hatte der Name «Café National». Schon damals wurde «Café Spitz» als Beiname angewendet, so dass er 1896 offiziell wurde. Die Gesellschaft «zum Hären» unter den Ehrengesellschaften besass noch als einzige ein eigenes Haus und tauschte dies gegen die Niklauskapelle unmittelbar neben dem Café National. Somit hatten die Gesellschaften, die schon lange mit Platzproblemen kämpften, die Möglichkeit, das Café auszubauen, und das ebenfalls nach Plänen von Merian in den Jahren 1859 und 1860.

1962 brannte der Dachstuhl und stand in der Folge leer. Auf amtliche Weisung wurde er 1966 abgerissen. An seiner Stelle steht heute das Hotel Merian, das 1969 das Opfer einer Brandstiftung wurde. Die Aussenfassade blieb bestehen, und der Innenbau wurde möglichst originalgetreu rekonstruiert. Im Erdgeschoss wurde für den Fussgängerverkehr eine Arkade aufgebrochen, die 1990 zugemauert wurde.

Das Café Spitz ist heute Teil eines Hotelkomplexes und beherbergt im Erdgeschoss ein Restaurant. Es ist noch heute das Lokal der Ehrengesellschaften.
Quelle: Wikipedia










Der Lei mit sine Pfote, mit sine Mähnehoor,
Dä will dir s'eine rote: Fercht niemer und kai G'fohr!

Er schlot dr mit em Stägge; er geiferet - nit fuul
Uff die , wo d'Wält verdrägge; mit ihrem beese Muul.

Will d'Wält sich nit vertrage;
Mues gschwätzt und gstritte si,
Kumm Lei, i mues ders klage: Fahr du emol do dri!

Nur schimpfe, kritisiere; nur dass me d'Zit vertuet?!
Nai, s'brucht zum durestiere; e bizzli Leiemuet.




Solothurn

Dort wohnte ich damals mit meiner Mutter in der Adlergasse 10. Direkt neben dem "Krummen Turm", der älteste Festungsbau der Stadt. Seine Form ist originell, die Mauern steigen aus einem ungleichseitigen Fünfeck auf, deshalb erscheint der Spitzhelm schief. Bloss in der Symmetrieachse scheint er gerade. Der Dachstuhl ist ein Meisterwerk. Der Turm gab Anlass zur Sagenbildung. So sollen zwei Zimmermänner an diesem Dach gearbeitet haben. Jeder von einer anderen Seite. Als sie sich in der Spitze trafen begutachteten sie ihr Werk. Sie sahen, dass das Dach krumm war und gaben dem anderen die Schuld. Die Zimmerleute fingen an zu Raufen bis sie schliesslich in die Aare stürzten. Seither hat man sie nie mehr gesehen.




Die Jesuitenkirche Der Stadt Solothurn ist die
älteste Barockkirche in der Schweiz.



Es heisst, die Elf sei die "heilige" Zahl Solothurns

  • Hier war die 11 Thebäische Legion stationiert
  • Das alte Solothurn zählte 11 Vogteien und 11 Zünfte
  • Solothurn stiess 1481 als 11 Stand zur Eidgenossenschaft
  • In der Stadt stehen 11 Kirchen und Kapellen
  • 11 Historische Brunnen und 11 Türme
  • Die St.-Ursen-Kathedrale hat 11 Glocken und 11 Altäre,
    ihre Freitreppe zählt 3 x 11 Stufen und die Betstühle
    sind in 11-er-Reihen angeordnet



Utzenstorf

Am nördlichen Ortsrand steht das Schloss Landshut, das einzige Wasserschloss des Kanton Bern, in einem grossen Landschaftspark. Das Pfarrhaus, in dem Jeremias Gotthelf seine Jugendzeit verbracht hatte, wurde 1727 errichtet.



Liestal

Das Obere Tor gilt als unser geliebtes Wahrzeichen. Charakteristisch für das Liestaler Törli ist der Dachreiter, der auf dem pyramidenförmigen Dach sitzt. In diesem Dachreiter befindet sich eine Glocke, die man in der Regel nur an einem Tag im Jahr, nämlich am Banntag, zu Gehör bekommt. Nur wenigen dürfte bekannt sein, dass diese Glocke bald 500 Jahre alt ist. Die Törli-Glocke ist eine der seltenen Ave-Maria-Glocken des Baselbietes. In Antiqua-Grossbuchstaben trägt sie als Inschrift die bekannte Stelle aus dem Lukas-Evangelium (Kap. 1, Vers 28): AVEMARIA GRATIA PLENA DOMINUS [TECUM;]. Zu Deutsch heisst dies: Gegrüsst seist du, Maria, du Gnadenreiche. Der Herr [sei mit dir]. Die Glocke mit einem unteren Durchmesser von 60 cm trägt die Jahreszahl MCCCCC, wurde also im Jahre 1500 gegossen.



Biel


Die Herleitung vom Namen des römisch-keltischen Gottes Belenus (Gott des Lichtes) gilt heute aufgrund der ältesten Erwähnungen (1142 "apud belnam") als gesichert. Indiz: In der Quelle, welche der Grund für die Ansiedlung war, wurden römische Münzen gefunden, was auf ein Heiligtum bereits in vorrömischer Zeit hindeutet. An solchen Orten wurde oft der genannte Gott verehrt Werkmeister Laurent Perroud aus Cressier errichtet in der Zeit von 1578 bis 1582 das Gasthaus "zur Krone. Aus der Zeit 1732 stammt der prachtvolle Ausleger des Wirtshausschildes (die daran aufgehängte Krone ist leider verschwunden) und die Wetterfahne mit den drei Tannen auf dem Turmhelm. (Gedenktafeln in der Bieler Altstadt: Am Haus der Alten Krone, Obergasse 1)





Welschenrohr

Von 1444 ist der französische Name Rosières überliefert. Nach einer ältern Auffassung geht der Ortsname auf das lateinische Wort rosaria zurück, das ein Gebiet bezeichnet, auf dem Schilf und Binsen wachsen. Welschenrohr blickt auf eine über 800-jährige Geschichte zurück. Die erste Erwähnung finden wir in einer Urkunde von Papst Alexander III. datiert vom 27. Februar 1179 an das Chorherrenstift Münster-Granfelden, in der er dessen Besitzungen bestätigte. In dieser Bulle des Papstes steht zu lesen:

«Villam de Rore cum capella et maiore parte decimarum.» (Das Dörfchen Rore mit einer Kapelle und dem grössten Teil des Zehnten).





St. Johann in der Haide ...

...wo der Wald am schönsten ist... am besten sieht man es von oben.
Die Steiermärkische Landesregierung verlieh mit Wirkung vom 1. April 1989, das Recht zur Führung eines Gemeindewappens verliehen: "In Blau über zwei goldenen Lebensbäumchen, die eine aufrechtegoldene Pflugschar beseiten, golden ein widersehendes nimbiertes Lamm, das mit dem rechten Vorderfuß einen schrägrechten Kreuzstab hält."











Oensingen

Die Geschichte von Oensingen lässt sich weit zurückverfolgen. Zur Römerzeit war es die grösste Siedlung zwischen Solothurn und Olten; an der Verzweigung wichtiger Heeres- und Handelsstrasse gelegen. älteste Spuren menschlicher Ansiedlungen stammen aber aus der jüngeren Altsteinzeit (ca. 10'000 v. Chr.). Die archäologischen Funde aus der Rislisberghöhle, vor allem die auf einem Plattenknochen eingravierte Darstellung eines Steinbocks, haben ein grosses Interesse gefunden.





Wald am Schoberpass

Als älteste Nennung scheint der Name Vualde in einer Urkunde 925 erstmals auf, danach 1074 der Name Gaizzerwald. Erst seit 1945 ist der heute gültige Name Wald am Schoberpass amtlich.








Graz


Im Kern lieg der Schlossberg der zwischen ca. 1125 - 1809 eine Festung. Da sie nie eingenommen wurde steht sie im Guiness-Buch der Rekorde als stärkste Festung aller Zeiten. In der Nähe des Stadtparks ist die Grazer Oper, das zweitgrösste Opernhaus österreichs. Die grössten Kirchen von Graz sind die Herz-Jesu-Kirche, die Kirche St. Leonhard und die Wahlfahrtsorte Mariatrost und Mariagrün.





Spektakuläre Bombenexplosion, Bahnhof Graz ==>> Download Dokument





Leoben








Leoben besitzt das Wappen mit dem Vogel Strauss bereits seit dem Mittelalter. Man sah den Vogel Strauss damals aufgrund von Legenden als Eisen fressenden und verdauenden Vogel. Da die Stadt schon in dieser Zeit rege mit dem Eisenwesen in Verbindung stand, nahm man sich diesen sagenhaften Vogel in das Wappen. Der Vogel trägt zusätzlich noch zwei Hufeisen, als eiserne Symbole im Schnabel und in der Klaue. Auf zahlreichen historischen Bauwerken der Stadt Leoben ist das Wappen mit dem Vogel Strauss zu sehen. Die erste Nennung des Namens "Liupina" findet sich in einer Schenkungsurkunde von König Ludwig dem Kind an den Gaugrafen Aribo II., Graf zu Göss-Schladnitz, im Jahr 904. Eine Siedlung unter dem Namen "Forum Liuben" wird erstmals im Jahr 1173 genannt, diese befindet sich rund um die Jakobskirche. Ab 1261 wird unter König Ottokar II. die Stadt nordwärts an ihre jetzige Stelle in der "Murschleife" verlegt, in diese Zeit fällt auch die Verleihung des Stadtrechts. 1314 findet sich die erste Erwähnung als Eisenhandelsplatz ("Raueisenverlagsort"). 1480 wird beim Türkensturm die "Waasenvorstadt" im Westen in Brand gesteckt, auch die dortige Kirche "Maria am Waasen" fällt dem Feuer zum Opfer.




Die Zeit der Plagen in Leoben



Ein Insektenhotel am Häuslberg



Stadttheater Leoben

Das am 6. Juli 1790 gegründete Theater ist das älteste bespielte Theater Österreichs. Durch einen Brand wurde das Theater für kurze Zeitgeschlossen.





Schwammerlturm

Mautturm ("Schwammerlturm"): Eines der ersten Bauwerke (1280), der den Zugang zur Stadt von Westen her überwachte. Durch ein Erdbeben am 6. Februar 1794 wurde er schwer beschädigt, aber schon bald wieder instand gesetzt. Damals erhielt er die pilzförmige Haube die das ursprüngliche Spitzdach ersetzte, der er seinen heutigen Namen verdankt. Seine Geschichte ist durch den folgenden launigen, nicht ganz korrekten Spruch, von Johann Max Tendler entstanden 1845, der flussseitig über den Durchgang an die Wand geschrieben ist, zusammengefasst:



1280 bin ich erstanden da,
1794 war ich dem Sturze nah,
ich bin somit in jedem Falle sehr alt
und älter als ihr alle,
sah viele Feinde durch mich gehen
und blieb doch immer aufrecht stehen,
sah viermal auch die Franken schon,
doch immer fest den Kaiserthron,
sah Krieger jüngst aus Ost und West,
blieb auch in diesen Stürmen fest.




Hacklhaus: Dieses Haus stammt aus dem 16. Jahrhundert. (Die Vier Jahreszeiten von rechts beginnend: Winter, Herbst, Sommer, Frühling in der unteren Reihe und der christlichen Tugenden in der oberen Reihe von rechts beginnend: Stärke,Liebe, Glaube, Gerechtigkeit, Hoffnung, Wahrheit).

Dreifaltigkeitssäule: Als Pestsäule wurde sie von Johann Jakob Schoy gestaltet und 1718 errichtet. Die Mittelsäule wird von insgesamt sechs Heiligenfiguren flankiert.


Engelsbrunnen: Der Engelsbrunnen befindet sich am nördlichen Ende des Hauptplatzes. Er wurde 1794 von Josef Carlone errichtet. über seinem Becken befindet sich die Darstellung eines Engels der einen Schild mit den Wappen von Leoben hält.

Stift Göss: ehemaliges Benediktinerinnen-Stift, gegründet vor 1020 durch Pfalzgraf Aribo I. ist das älteste Kloster der Steiermark. Flankiert von einer allein stehenden frühgotischen Michaelskapelle.


Maria am Waasen: Die Waasenkirche Maria am Waasen wurde 1149 gegründet, bis 1772 zum Stift Göss zugehörig und ist das höchste Bauwerk der Stadt.

Der "Gösser Kirtag" findet immer am ersten Donnerstag nach dem ersten Sonntag im Oktober statt und ist der längste Kirtag.




Leoben ist u. a. ein wichtiger "geomantischer Stützpunkt" geworden. Alle Kirchen Leobens bilden zusammen das hl. Kreuz, ausgenommen die Kirche der Schutzengel die in Hinterberg mit der Hausnr. 23 steht. Den Mittelpunkt bildet die Kirche "Maria am Waasen", die 1480 abgebrannt ist.








Die Stufenpyramide von Leoben mit Steintor






















Das Kalkwerk Leoben wurde 1874 von Franz II Meyr-Melnhof gegründet. Seit 1993 eingegliedert in die w&p-Unternehmensgruppe, gilt das Werk, das sich vom Kalkhersteller zum Baustoffspezialisten entwickelte, als einer der innovativsten Qualitätsbetriebe des Landes. Quelle: Baumit Club 4/99.

Remote Viewing, 8.9.2011:
Man benötigt zwei Schlüssel, um das Tor zu öffnen (ich persönlich empfehle das nicht tun!). Das Tor ist aus voratlantischer Zeit. Es existieren noch zwei andere Tore in der Nähe die mit diesem alten Tor eine Verbindung haben. Das zweite grosse Haupttor befindet sich auf dem Wetterstein. Vor sehr langer Zeit hat dort einmal ein Krieg stattgefunden. Genaues kann ich nicht sehen. Die Zerstörung endete mit einem sehr starken, kurzen Hitzedruck oder einer Hitzewelle wie ein Laser. Das Gestein wurde durch die Hitzeeinwirkung sehr heiss und verformte sich. Vermutlich ist dort etwas ähnliches wie in Sodom und Gomorrah geschehen. Das dritte Tor habe ich noch nicht gefunden, aber ich glaube es könnte im Bereich Seegraben/Münzenberg liegen.

In der Nähe der Pyramide befindet sich eine Kammer und ein langer Gang in dem man zu dieser Kammer kommt. In dieser Kammer steht ein sehr alter Sarkophag. Man findet dort einen Leichnam. Eine alte Steinplatte sah ich dort, auf dieser waren 5 Namen mit fremden Zeichen eingraviert die ich nicht alle entziffern konnte. Der zweite Name, war der Name das altjüdischen Gottes Jahweh. Die Namen waren aber nicht waagrecht geschrieben, sondern senkrecht. Die Namen sind von oben nach unten zu lesen. Ein Hund (astrale Ebene), ein alter Wächter bewacht die Tore.

Zwischen Stufe 4 und 6 auf der Pyramide befinden sich zwei extrem starke Energiepunkte. Hinter der Pyramide sehe ich einen sehr alten Bau aus Stein, Säulen und Stufen, der aber im Laufe der Jahrtausende verwitterte und unter viel Schutt und Geröll verschwunden ist. Über der Stadt Leoben befindet sich seit dem Jahr 2003 eine dunkle Glocke, die sich inzwischen zu einem anomalisch schwarzen Feld entwickelt hat. Persönlich hätten mich verschiedene physikalische Messdaten und Auswertungen von dem Ort Leoben über einen längeren Zeitraum von ca. sechs Monaten interessiert, um die Veränderung des Schwarzen Feldes zu vergleichen

EZECHIEL: 44,1
Das verschlossene Tor:
Dann führte er mich zum äusseren Osttor des Heiligtums zurück. Es war geschlossen.






At the Mountains of Madness von Howard Phillips Lovecraft

Gemeinfreie Bücher in englischer Sprache:

At the Mountains of Madness is a novella by horror writer H. P. Lovecraft, written in February/March 1931 and originally serialized in the February, March and April 1936 issues of Astounding Stories. It has been reproduced in numerous collections since Lovecraft's death. Lovecraft scholar S. T. Joshi describes the novella as representing the decisive "demythology" of the Cthulhu Mythos by reinterpreting Lovecraft's earlier supernatural stories in a science fiction paradigm.

Download: eBook (In EPUB, auch verfügbar für Kindle oder in PDF)






09.09.2011, Magnetische Anomalien über der Pyramide Leoben










DOWNLOAD: ==>>> Tagebuch (Natascha Koch)






17.09.2011, Steinbruch vor der Pyramide Leoben








11.09.2011, Wetterstein Leoben

















11.09.2011, Wetterstein Leoben / sehr altes Tor











Wo liegt der Wetterstein?





Kalvarienberg Leoben

Der Leobener Kalvarienberg, ist ein Teil des Windischberges und ein beliebter Gebetsort. Der Name Windischberg weist auf die einstige Besiedelung der Slawen (Wenden/Winden) hin. Der ursprüngliche Leobener Kalvarienberg befand sich auf einem Felsen am Ausgang des Pelzgrabens. Dieser Stand auf dem "Teufelswandl". Am 24. August 1844 erhielt die Kapelle auch eie Glocke. sie erhielt den klingenden Namen "Maria".




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Quelle: Zum Kalvarienberg Leoben







Das Jahr 2003, das Jahr in dem die 7 Siegel der Offenbarung gebrochen wurden

Im Jahre 2003 wurden die 7 Siegel der Heiligen Offenbarung gebrochen. Leoben ist dieser Ort der Offenbarung. Das Dach eines sehr alten Leobner Bauernhofes wurde mustermässig mit Ziegeln so angeordnet, dass das Jahr 2003 sehr gut erkennbar ist. Auf der Rückseite des Daches lesen Sie das Wort Schäffer. Das bedeutet nichts anderes als Hirte. Das Wort Hirte wird mit Jesus Christus in Verbindung gebracht. Der Bauernhof steht im Adam-v.-Lebenswald-Weg. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Haus mit der Nr. 23. Alle beiden Häuser sind schwer verflucht. Es wurden dort schon einige Selbstmorde begangen.







Die Stadt Leoben ist von der kabbalistisch, jüdischen Zahl 555 geprägt (nähere Infos zu dieser Zahl mit zusammenhängenden Informationen bitte meinem Tagebuch entnehmen). Leoben ist die Stadt der Heiden und des absolut Bösen oder auch bekannt unter dem Begriff "Hure Babylons". Leoben ist diese Stadt aus der Offenbarung (Heiliges Buch). Die Dämonen aus der alten Welt inkarnieren hier aus dem tiefsten Schlund der Hölle. Leoben, die Stadt des Baals und der alten Dämonen wird vollständig mit deren Einwohnern vernichtet werden, so steht es in der Akasha geschrieben. Ihre Namen stehen nicht mehr im Lebensbuch Gottes!




Der Gang zum Ölberg: Mt 14, 26-31
Da sagte Jesus zu ihnen: "Ihr werden alle an mir Anstoss nehmen und zu Fall kommen."



Das Wort Leoben hat mehrere Bedeutungen
LEO => Löwe => Verkörperung des Heilands
LEO => Löwe => Die Weiber/Heuschrecken mit dem Gebiss eines Löwen
El => Engel => Die Stadt der Engel (Dämonen)
OBEN => Himmel
NEBEL => Fluch



Die Stadt Leoben ist die Hochburg des ALLSEHENDEN AUGES und nicht Denver/Colorado wie immer angenommen wird. In Denver befinden sich nur unterirdische Basen die von Unwissenden besetzt werden. Die Alten Dämonen sind in Leoben inkarniert!













Remote Viewing - Januar 2012
In der Nähe der Pyramide von Leoben liegt der Leichnam Jesu Christi in einer geheimen Kammer verborgen. (Das RV machte ein guter Freund von mir, der meine Sichtungen vervollständigen wollte und verständlicherweise auch nicht genannt werden möchte. Meine jahrelangen Recherchen, Bild- und Videodokumentationen waren also doch nicht umsonst).







Hammurabi (-1728 — -1686)

Gemeinfreie Bücher in englischer Sprache:

Hammurabi (Akkadian from Amorite Ammurapi, "the kinsman is a healer" from Ammu, "paternal kinsman" and Rapi, "healer" (ca. 1728 – 1686 BC middle chronology) was the sixth king of Babylon. He became the first king of the Babylonian Empire, extending Babylon's control over Mesopotamia by winning a series of wars against neighboring kingdoms. Although his empire controlled all of Mesopotamia…

The Code of Hammurabi (Codex Hammurabi) is a well-preserved ancient law code, created ca. 1790 BC (middle chronology) in ancient Babylon. It was enacted by the sixth Babylonian king, Hammurabi. One nearly complete example of the Code survives today, inscribed on a seven foot, four inch tall basalt stele in the Akkadian language in the cuneiform script. One of the first written codes of law in recorded history. These laws were written on a stone tablet standing over…

Download: eBook (In EPUB, auch verfügbar für Kindle oder in PDF)







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