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Erdöl - Golf von Mexiko




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Was ist im Golf von Mexiko wirklich passiert?
Als die Amerikaner Haiti ohne jeglichen Verstand, durch ein künstlich ausgelöstes Erdbeben zerstört haben, bekam die ohnehin schon labile Platte in Mittelamerika einen Schub und es entstand dadurch ein Riss. Dieser Riss ist sehr tief unter der Erde, tiefer als das Bohrloch. Durch den Schub wurde das Bohrloch unten zerrissen. Schon die vielen Klumpen und Färbung (bevor Chemie zur Bindung des Öls eingesetzt wurde) des Meeres beweisen, dass das Öl aus einer unnatürlichen Tiefe kommt, tiefer als es sein dürfte.

(Dieser Riss wird später mit der Grund sein, dass Amerika im Meer absinkt. Der Golf von Mexiko wird einmal, wie Atlantis zur Legende). Aber das ist noch nicht alles. Der Atlantik hat seine Strömungen, die auch in das Mittelmeer führen. Es ist nicht möglich, dass ganze Öl rechtzeitig abzusaugen oder chemisch zu binden. Aus dem Riss laufen täglich Millionen Liter Öl aus. Den Rest können Sie sich selber denken und welche Auswirkungen das auf unser Klima hat. Kaufen Sie sich rechtzeitig einen Pelzmantel und eine Thermosflasche.





19.04.2010, Russischer Forschungs-Satellit verloren gegangen
19.04.2010, Space Shuttle: Landung verschoben
20.04.2010, Barack Obama will Arschtritte verteilen
20.04.2010, Deepwater Horizon: Blowout





Mr. Banks: "Als das Schiff im Hafen von Boston ankam, schliesslich eine Gruppe von Kolonisten die als Indianer !!!!! verkleidet waren - an Bord - sie benahmen sich dort sehr ungesittet und warfen den Tee ins Meer. Dadurch wurde er völlig ungeniessbar, sogar für Amerikaner." (Mary Poppins)

Artikel Download => Tea-Party mit Barack Obama: Tea Party

Altes und noch älteres Karma!



Unter normalen Umständen wäre die Börse bereits zusammengeklappt. Aber was ist an der Börse schon normal? Die BP müsste eigentlich Verluste haben, die ins Bodenlose fallen. Aber nichts dergleichen geschieht, Software und Hebräer sei dank. Mit diesen Programm könnte sich die Wirtschaftskrise noch Jahre hinausziehen, wenn nicht etwas anderes passieren würde.











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Ausgiessung der sieben Zornschalen


Und der andere Engel goss aus seine Schale ins Meer; und es ward Blut wie eines Toten, und alle lebendigen Seelen starben in dem Meer. Und der dritte Engel goss aus seine Schale in die Wasserströme und in die Wasserbrunnen; und es ward Blut. {Offenbarung 6,9}






In Südostasien sagt man: "Böses Karma"...



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Vulkanischer Öldruck zu stark für eine Eindämmung

Dr. James P. Wickstrom
erschienen bei Jeff Rense
9. Juni 2010
übersetzt von Folkert



Es wurde von Experten geschätzt, dass der Druck, der das Öl in den Golf pumpt, Schätzungen zufolge zwischen 20.000 und 70.000 PSI (pounds per sqare inch) (1378 4823 Bar, 4000 Bar erzeugt einen Druck von 4000 kg pro cm²) liegt. Unmöglich, es zu kontrollieren. Was den US Wissenschaftlern verboten ist: Der Öffentlichkeit über den Golf zu erzählen. Was Sie gleich lesen werden, besteht der Grund für die Untersagung von Information durch Wissenschaftler in den grossen Befürchtungen der Obama Administration.

Sie (die USA) stehen unter der stärksten Bedrohung durch massivste Auswirkungen. Wissenschaftler bestätigen, dass diese Festellungen auf Grund des oben stehenden nicht so benannt werden darf, was sie aber meinen, ist, dass es alle wissen sollten. Nehmen sie eine US-Landkarte, legen Sie sie flach hin und zeichnen sie im Minimum 50 Meilen (80 km) landeinwärts ein zerstörtes Gebiet ein rund um den Golf von Mexiko als Resultat von dem, was sie hier unten lesen werden.

Das Blutbad für die Vereinigten Staaten ist so umwerfend, dass es ihnen den Atem verschlägt. Sollte das, wovor die Wissenschaftler alle zu warnen versuchen, so nahe bei der Wahrheit liegen, würde alles in Florida vollständig zerstört werden, jedes und alles auf der Halbinsel. Sie entscheiden!! Jeder hat das Recht, das zu lesen, was ich gerade in diesem Artikel geschrieben habe, genauso wie das, was unten durch die Wissenschaftler geschrieben wurde, bei denen die Obama Administration und BP versuchen, ihnen den Mund zu verbieten. Bitte verteilen Sie dieses an so viele wie möglich. Dr. James P. Wickstrom

ZUSAMMENFASSUNG VON DEM, WAS PASSIERT IST

Die geschätzte Freisetzung des Öls unter Super-Hochdruck unterhalb der Erdkruste liegt zwischen 80.000 bis 100.000 Barrels pro Tag ( 12,7 Mio und 15,9 Mio Liter).

Der Fluss des Öls und giftiger Gase bringt Steine und Sand mit hoch, wodurch die Strömung einen Sandstrahleffekt auf das verbliebene Bohrlochkopfgerät erzeugt, der gegenwärtig die Ausströmung verringert, und das gilt auch für das gebohrte Loch selber. Wenn der der Durchgang des Bohrlochkopfes sich durch Verschleiss vergrüssert, führt das beim gebohrten Loch zu einer ständigen Zunahme des Ölaustritts. Auch wenn einige Geräte noch über dem verankert werden könnten, was von dem bestehenden Bohrlochkopf noch übrig ist, wird ein komplettes Abstellen des Ölausflusses nicht möglich sein, weil das verbliebene Gerät des bestehenden Bohrlochkopfs nicht im Stande sein wird, dem Druck standzuhalten.

Das Rohr des Bohrlochkopfs ist ursprünglich 2 Inches (5,8 cm) dick. Es ist nun wahrscheinlich nur noch weniger als 1 Inch (2,4 cm) dick und verringert sich in jedem Moment. Das Öl hat nun den Golfstrom erreicht und mündet in den Ozeanstrom, der mindestens viel mal so stark ist, als der Strom im Golf, der das Öl dann innerhalb von 18 Monaten in die ganze Welt trägt. Das Öl löscht zusammen mit den Gasen einschlieslich Benzole und viele andere Gifte den Sauerstoffgehalt des Wassers aus. Alles Leben wird im Ozean zerstört. Zusammen mit dem Öl an den Küsten wird es viele tote Fische geben etc., die eingesammelt und entsorgt werden müssen.

ZUSAMMNENFASSUNG DER PROGNOSE

Ab einem gewissen Punkt wird sich das Bohloch in der Erde unterhalb des Bohrlochkopfs selbst vergrössern und den Bereich, worauf der Bohlochkopf ruht, schwächen. Der zunehmende Druck wird dann den Kopf aus dem Loch drücken und dann einen direkten uneingeschränkten Ausfluss von Öl erlauben etc. Das Loch wird sich weiterhin vergrössern und mehr und mehr Öl in den Golf aufsteigen lassen. Nach mehreren Milliarden Barrel freigegebenen Öls, wird sich der Druck im riesigen Hohlraum fünf Meilen unter dem Ozeanboden normalisieren.

Das wird dem Wasser unter dem intensiven Druck von 1 Meile Tiefe erlauben, in das Loch und in den Hohlraum gedrückt zu werden, wo vorher das Öl war. Die Temperatur in der Tiefe ist nahe 400 Grad, möglicherweise höher. (wenn Fahrenheit gemeint ist, sind das 204,4° C) Das Wasser wird vaporisiert und sich zu Dampf entwickeln, der eine enorme Menge an Kraft aufbaut, der den Golf-Boden anheben wird. Es ist schwierig zu bemessen, wieviel Wasser in die Höhle gelangen wird und deshalb ist es nicht möglich, den vollen Umfang des Anstiegs des Bodens zu berechnen.

Die Tsunamiwelle, die hieraus entsteht, wird zwischen einer Höhe von 6 und 24 METER liegen, vielleicht höher. Dann wird der Boden in die nun leere Kammer fallen. So versiegelt die Natur das Loch. Abhängig von der Höhe des Tsunamis, werden durch die Trümmer des Ozeanbodens, des Öls und existierender Strukturen an den Ufern und im Hinterland weggewaschen werden und einen Bereich von 50 bis 200 Meilen (80 ? 360 km) landeinwärts ohne Leben hinterlassen. Auch wenn die Trümmer aufgeräumt sind, werden die Schadstoffe, die im Boden und im Grundwasser sind, eine Wiederbevölkerung in diesen Gebieten für eine unbekannte Zahl von Jahren verbieten.
Quelle: Rense











25.05.2010, Ölpest vor der Küste Singapurs
10.06.2010, Russen raten: Bohrloch mit Atombombe stopfen
10.06.2010, Erdriss im Golf von Mexiko
12.06.2010, Kanada: Haus in Erdriss verschwunden
14.06.2010, Öl aus Plattform in der Nordsee ausgelaufen
15.06.2010, Millionenweise Liter Nervengift über Golf von Mexiko versprüht
15.06.2010, Feuer auf Schiff stoppt Öl-Abpumpen
15.06.2010, Jesus-Statue von Blitz getroffen
15.06.2010, Höllentor!! Kein Öl-Loch
22.06.2010, Hurghada: Neue Ölpest
24.06.2010, USA: Blitz schlägt in Tanklager ein
28.06.2010, Spalte im Golf von Mexiko möglich
28.06.2010, Maracaibosee: Weitere Katastrophe
29.06.2010, China: Stadt ohne Wasser












Defekte Pipeline






In einer alten Prophezeiung der Tolteken befindet sich genau dort das "Tor zu Hölle". Dann kommt es zum Endkampf zwischen dem zwischen dem bärtigen (weissen) Priesterkönig Ce acatl und seinem bösen Widersacher, dem blutrünstigen Tezcatlipoca. Ce acatl hatte die Menschenopfer abschaffen wollen, war von der Hexengöttin verführt worden und musste das Land verlassen. Ce acatl vergrub seine Schätze und nahm seine Diener mit sich. Der Sage der Atzeken nach ist er gegen Osten gesegelt und wird dort als Sonnenadler von dort wieder erwartet, um ein neues Goldenes Zeitalter der Weisheit, der Menschlichkeit und ewigen Lebens einzuläuten.

Der Mythos von Ce acatl - Quetzalcoatl ist den den Indianern im Mittelalter leider zum Verhängnis geworden, weil sie im römisch-katholischen Konquistador Herman Cortez ihren Priesterkönig zu erkennen glaubten. Zum Hintergrund muss man wissen, dass die Wikinger schon lange vor dem 7 Jh. in Amerika gelandet waren, historisch nachgewiesen ist Leif Ericsson, der um das Jahr 1.000 nordamerikanischen Boden betreten hatte. Bei ihrer Heidenmission hatten sich die Spanier immer wieder über "weisse Indianer" in Mittel- und Südamerika gewundert. Der Sonnenadler gilt seit dieser Zeit als Wehrsymbol der Heiden in Nordeura- sien und der indigenen Bevölkerung in Amerika.

Vor über 100 Jahren hatte der Freimaurer Gustav Meyrink, den Roman "Petroleum" geschrieben, in dem ein des Lebens überdrüssiger und satanischer Superreicher Dr. Kunibald Jessegrimm im Golf von Mexiko eine Ölkatastrophe entfacht.

Gustav Meyrink, Des Spiessers Wunderhorn, Petroleum, Gesammelte Novellen, S.406ff.









Quelle: 7stern.info






Ölkatastrophe schon vor über 100 Jahren vorhergesagt

Auszug: Vor 107 Jahren schrieb der österreichische Dichter und Okkultist Gustav Meyrink eine Kurz-Novelle, in der er ein Attentat beschrieb, bei dem das mexikanische Ööl ins Meer geleitet wird.

"Eine fürchterliche Detonation erschreckte die Stadt. Sie dröhnte von weit her, vom Süden, und die Schiffer meinten, es müsse in der Nähe der grossen Landzunge ? ungefähr zwischen Tampiko und Vera-Cruz ? der Ursprung der Erscheinung zu suchen sein. ? Donner? ? jetzt? ? und bei heiterem Himmel! ? Unmöglich. ? Also wahrscheinlich ein Erdbeben."

Dr. Jessegrim habe im Drogenhandel mit Meskalin Millionen gescheffelt und schliesslich den Plan gefasst, die unterirdischen Ölvorkommen Mexikos adurch Sprengungen zu vereinen und schliesslich zum Meer hin zu öffnen.

"Ganz Mexiko stand seiner Meinung nach auf Felsenhöhlen im Erdinnern, die zum grossen Teil, wenigstens so weit sie mit Petroleum gefüllt waren, miteinander in Verbindung standen. Die vorhandenen Zwischenräume nach und nach wegzusprengen, war seine Lebensaufgabe geworden."

Nach den letzten Sprengungen "floss das Petroleum, genau wie Dr. Jessegrim berechnet hatte, fleissig aus den unterirdischen Becken Mexikos ins Meer ab und bildete an der Oberfläche eine opalisierende Schicht, die sich immer weiter und weiter ausdehnte und, vom Golfstrom fortgetrieben, bald den ganzen Meerbusen zu bedecken schien. Die Gestade waren verödet, und die Bevölkerung zog sich ins Innere des Landes zurück."

Jessegrims Einschätzung: "Wenn das Erdöl in dem Masse weiterströmt, wie bisher, so werden meiner Berechnung nach in 27 bis 29 Wochen sämtliche Ozeane der Erde davon bedeckt sein und ein Regen in Zukunft für immer ausbleiben, da kein Wasser mehr verdunsten kann ? im besten Falle wird es dann nur Petroleum regnen."

"Erdölquellen nehmen stetig zu«, telegrafierte man aus Amerika nach Europa, »Situation äusserst gefährlich. Drahtet umgehend, ob Gestank bei euch auch so unerträglich."
Quelle: Kopp-Verlag



















06.07.2010, Ölpest breitet sich weiter aus
06.07.2010, Türkei: 2 Tote bei Anschlag auf Öl-Pipeline
07.07.2010, Ölpest jetzt auch an Texas Stränden
08.07.2010, Schwere Umweltkatastrophe in Peru
19.07.2010, US-Regierung: Öl sichert aus Meeresboden
20.07.2010, Hunderte Tote Pinguine an Küste Brasiliens
20.07.2010, Südamerika: 175 Tote bei Kältewelle
24.07.2010, Kältewelle: Notstand in Peru
24.07.2010, BP manipuliert Öl-Pest Bilder
25.07.2010, Aktienverkauf vor der Ölpest in Mexiko
27.07.2010, USA: Schlepper rammt Bohrturm - Ölleck
28.07.2010, Neuer Öl-Unfall im Golf von Mexiko
29.07.2010, USA: Ölpest bedroht Michigansee






Öl-Pipelines am 21. Juli 2010 in China explodiert

Zwei Pipelines sind explodiert, Flammen hunderte von Fuss hoch. Ursache unbekannt.
Quelle: www.boston.com






































Mysteriöser Tankerunfall am 29.07.2010 im Persischen Golf

Das Schiff, das mit 270.000 Tonnen Rohöl aus Quatar und Abu Dhabi beladen ist, war auf dem Weg nach Japan. In ersten Meldungen war von einer Riesenwelle die Rede, die die "Star M" getroffen haben soll. Quelle: Standard















06.08.2010, Terroranschlag auf Öltanker
09.08.2010, Neue Frachterkollision: Ölteppich bedroht indische Westküste
10.08.2010, Gipfelkreuz am Grossglockner vom Blitz getroffen
19.08.2010, Ölschwaden treibt durch Golf
13.08.2010, Bohrinsel wegen Sicherheitsmangel vor Brasiliens Küste vorerst stillgelegt
02.09.2010, Neue Explosion zieht Ölschleier nach sich
08.09.2010, Arbeiter von Plattform gerettet
09.09.2010, Feuer auf Ölplattform






Dieser Bericht sagt aus, die Nord-Atlantik-Strömung wäre abgerissen

(Satellitendaten würden das belegen)
The Loop Current in the Gulf of Mexico ceased to exist a month ago, the latest satellite data clearly shows that the North Atlantic Current is now GONE and the Gulf Stream begins to break apart approximately 250 miles from the Outer Banks of North Carolina. The Thermohaline Circulatory System, where the warm water current flows through a much cooler, much larger, ocean, effects the upper atmosphere above the current as much as seven miles high. The lack of this normal effect in the eastern North Atlantic has disrupted the normal flow of the atmospheric Jet Stream this summer, causing unheard of high temperatures in Moscow (104F) and drought, and flooding in Central Europe, with high temperatures in much of Asia and massive flooding in China, Pakistan, and elsewhere in Asia.
Quelle: europebusines.blogspot.com





















BP-Ölkatastrophe im Golf: "Nicht sichtbar" bedeutet nicht "Nicht existent"

Um die Auswirkungen der Ölpest durch die Explosion auf der BP-Plattform Deepwater Horizon im Frühjahr ist es in der Presse ruhig geworden, dass Interesse ist erloschen.

Im Golf von Mexiko in der West Bay, südwestlich der Mündung des Missisippi, wurden in der vergangene Woche riesige Flächen mit gelb-orange gefärbten Schwaden an der Wasseroberfläche von Schiffen entdeckt, die im Auftrag des Energiekonzerns BP Kontrollfahrten und Reinigungsarbeiten unternehmen. Das betroffene Gebiet soll eine Fläche von 35 Quadratmeilen eingenommen und die gelben Verfärbungen eine Woche lang wegen der ruhigen See vorhanden gewesen sein. Ein Kapitän berichtete, dass einige Streifen bis zu 400 Meter breit und eine Meile lang waren.

Ein Foto von Matthew Hinton vom 22. Oktober mit den meilenweit dahintreibenden Schwaden ist unter diesem Link veröffentlicht.

Der Kommandant der Küstenwache, Chris O’Neil, teilte mit, dass daraufhin ein Ermittler für Umweltverschmutzungen der Küstenwache in der Nähe der Einmündung des Tiger Pass bei Venice Proben entnommen und in ein Labor zur Untersuchung geschickt habe. Die Ergebnisse müssten nun abgewartet werden, aber nach ersten Augenschein wäre dieser der Ansicht, dass es sich um Algenblühen handeln würde.

Der Kapitän eines der Schiffe, die im Auftrag von BP die Beobachtung des Meeres durchführen und aus Furcht, den Vertrag mit dem Konzern zu verlieren, anonym bleiben will, ist allerdings anderer Ansicht als der Beamte der Küstenwache und sagte am Samstag, den 23. Oktober in der Times-Picayune:

"Ich habe noch nie Algen gesehen, die orange aussahen, die klebrig waren, nach Öl rochen und so am Bootsrumpf hafteten, dass sie nur mit Hilfe von Lösungsmitteln zu entfernen waren. Wir werden den Laborbericht abwarten. Unabhängig davon haben wir auch Proben zur Analyse eingesandt."







NOAA ist eine Behörde des Handelsministeriums der Vereinigten Staaten und somit keine unabhängige Organisation. Präsident Barack Obama hat alles unternommen, die Auswirkungen der Ölkatastrophe herunterzuspielen und dazu auch aus PR-Gründen mit seiner Tochter im Sommer ein Bad an der ölverseuchten Küste genommen und mit seiner Familie am Strand diniert – angeblich bestand das Mahl aus frischen lokalen Meeresfrüchten. Ein Foto von diesem "hochwichtigen" Wochenende dazu war auf der Webseite des Weissen Hauses veröffentlicht.

"Ich glaube, dass die Berichte der Kapitäne glaubwürdig sind und auch diejenigen von denen, die ausgeschickt wurden, dort das &fOuml;l-Gemisch zu finden. Das ist ungewöhnlich, aber nichts ist bei dieser blutigen Ölkatastrophe von Anfang an normal gewesen."

"Das diese Teerbälle im Umlauf sind, das ist die eine Sache. Aber diese Berichte sprechen von Matten aus verwittertem Öl; und das kann schwerwiegende Probleme verursachen, wenn sie in die Sümpfe treiben", so der Umweltwissenschaftler und dass es ein dringendes Anliegen der Umweltschutzbehörden ist, den genauen Ursachen auf den Grund zu gehen.

Das Mississippi-Delta ist das wichtigste Überwinterungsgebiet für Hunderttausende von Enten und Gänsen, deren Ankunft bereits begonnen hat. Die West Bay hat mehrere Buchten mit flacheren Gewässern, die Enten, Gänse und unzählige Arten von Küsten- und Watvögel jeden Winter anlocken.

In seinen Kreisen scheint man zu meinen, als eklige Fettaugen immer oben auf der Wurstsuppe schwimmen zu müssen und doodley Dudley echoffierte sich ziemlich anmassend über die ständige Berichterstattung in den Medien über den Verlauf der vier Monate im Golf von Mexiko, als austretendes Rohöl in ungeahnten Ausmassen das Leben auf dieser Erde auszulöschen drohte, Unmengen an hochgiftigen Corexit zum Vertuschen versprüht wurde und das Zustopfen des Bohrloches wegen technischen Unzulänglichkeiten eine Ewigkeit dauerte, da diese Löcher einfach zu tief unter der Meeresoberfläche gebohrt werden.
Quelle: Radio-utopie











07.10.2010, Ölpest: Scharfe Kritik an US-Regierung
12.10.2010, Tankerunglück in der Nordsee
18.10.2010, Ostsee: Fettige Klumpen angespült
21.10.2010, Heftiges Erdbeben in Mexiko
24.10.2010, US-Küstenwacht untersucht möglichen Ölteppich
05.11.2010, Tote Korallen im Golf von Mexiko
20.12.2010, Mexiko: 28 Tote bei Explosion von Öl-Pipeline
23.12.2010, Ölteppich vor spanischer Mittelmeerküste




















20.02.2011, Boden des Golfs von Mexiko weiter ölverseucht
15.06.2011, Tote Zone im Golf von Mexiko
03.07.2011, Öl strömt in Yellowstone River
04.08.2011, China: Ausmass der Ölpest ist grösser
13.08.2011, Shell kämpft gegen Ölleck in der Nordsee
16.08.2011, Neues Ölleck in der Nordsee
18.08.2011, Neues Ölfilm im Golf von Mexiko
09.09.2011, Golf von Mexiko: Arbeiter verschwunden
05.03.2012, Mittelmeer - Tanker mit 2.000 Tonnen Öl und Diesel vor Griechenland gesunken
18.03.2012, Brasilien: Ölteppich nähert sich Rio de Janeiro
23.04.2012, Golf von Mexiko: Immer mehr Missbildungen bei Tieren
30.04.2012, Ölplattform in Schräglage: 100 Arbeiter in Brasilien evakuiert





Millionen tote Fische



Was wir hier sehen, ist keine Landstrasse, keine Schotterpiste, die sich durch saftiggrüne Wiesen windet. Es ist ein Teppich aus verendeten Fischen, der einen Flussarm des Mississippis bedeckt! Millionen toter Meeresbewohner, darunter Barsche, Krebse, Krabben und Flussaale. Massenhaftes Fischsterben vor der Küste von Louisiana!

Sind sie Opfer der grössten Ölpest aller Zeiten, bei der nach der Explosion der Bohrinsel "Deepwater Horizon" im April fast 800 Millionen Liter des schwarzen Gifts in den Golf von Mexiko flossen? Die ölquelle ist zwar seit rund zwei Monaten mit einer Abdeckung verschlossen – doch weite Küstenstriche am Mississippi Delta waren verseucht.

Entdeckt wurde das Fischsterben von der Küstenschutzabteilung des Landkreises Plaquemines Parish. Sie stellte die erschreckenden Fotos jetzt der Öffentlichkeit vor – und verlangt Aufklärung. Verwaltungschef Billy Nungesser forderte die Nationale Wetter- und Ozeanographiebehörde NOAA und die Umweltbehörde zu einer genauen Untersuchung der toten Tiere auf.

Mitarbeiter der Küstenschutzabteilung wollen ölreste an Fischen und im Wasser entdeckt haben. Doch noch ist nicht klar, ob dies tatsächlich der Grund für das Sterben ist. So schliesst Ed Overton, Umweltexperte an der Louisiana State Universität, auch einen Sauerstoffmangel in den Gewässern des Flussdeltas nicht aus: Warme Temperaturen führten regelmäßig im August und zu September zu Fischsterben. Und auch die Mikroben, die seit der Katastrophe dafür sorgten, dass öl abgebaut wurde, könnten dabei den Sauerstoffgehalt massiv gesenkt haben, so Overton. BP kündigte derweil an, die Arbeiten am Bohrloch am kommenden Sonntag zu beenden. Für die Aktion „Bottom Kill“ wurde in den vergangenen Wochen eine Entlastungsbohrung zum Leck vorangetrieben. Mit Schlamm und Zement werde das Leck dann endgültig geschlossen.
Quelle: Bild







Neuer Ölteppich entdeckt

April 2011: Als wäre noch nicht ausreichend Unheil über die Erde hereingebrochen, scheint auch der Golf von Mexiko einen Revival zu feiern. Wie gemeldet wird, ist ein neuer Ölteppich aufgetaucht, der 100 Meilen x 10 Meilen gross sein soll. Meldungen zufolge geht die US-Küstenwache den Hinweisen nach, im Netz sind allerdings bereits Bilder des Ölteppichs aufgetaucht. Der Teppich soll sich ca 20 Meilen von der ehemaligen Bohrinsel Deepwater Horizon befinden. ===> Zum Erdölblog: Stuarthsmith
Quelle: Infokriegernews








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