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HAARP - Veraltete Patente



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Was ist HAARP?

HAARP ist offiziell eine arktische Einrichtung zur Erforschung der oberen Atmosphäre. Der Komplettausbau der Anlage, die in der Nähe der Stadt Gakona (Alaska) liegt, ist für das Jahr 2002 geplant. Zur Einrichtung gehört ein Hochleistungs-Hochfrequenz(HF)-Radio-Sender, auch bekannt als Ionospheric Research Instrument (Gerät zur Untersuchung der Ionosphäre), kurz IRI, in Fachkreisen auch Heater (Heizer) genannt. Aufgabe des IRI ist es ein kleines, wohldefiniertes Volumen der Ionosphäre anzuregen. Ein weiterer Teil der Anlage ist ein inkohärentes Ultrahochfrequenz(UHF)-Streuradar (incoherent scatter radar, ISR), welches Elektronendichten, Elektronen- und Ionentemperaturen und Doppler-Geschwindigkeiten in angeregten und neutralen Regionen der Ionosphäre misst. Mit zum Instrumentarium gehört auch ein Rattenschwanz von hochmodernen geophysikalischen Untersuchungsgeräten, wie ELF-(Extra Long Frequency = extra lange Frequenz) und VLF-(Very Long Frequency = sehr lange Frequenz) Empfänger, Magnetometer, optische und Infrarot-Spektrometer, sowie Kameras. Die Anlage dient u.a. dem Zweck der Langstreckenkommunikation mit einzelnen Flugzeugen oder getauchten (!!) U-Booten, sowie zur Entdeckung von ober- und unterirdischen Aktivitäten.

HAARP ist inoffiziell eine ultramodernes Langstrecken-Waffensystem dessen Forschungsergebnisse verwendet werden, um eine neue Generation von kleinen tragbaren Waffen zu schaffen, die quasi unsichtbar praktisch jeden Menschen beeinflussen können. Eine Beeinflussung, die sowohl die Möglichkeiten des Krankmachens (physisch und/oder psychisch), des Tötens und der Gedankenkontrolle umfassen. Weiterhin ist die HAARP-Anlage ohne weiteres in der Lage Explosionen von bisher nur von Atom-/Wasserstoffbomben bekannten Ausmassen an jedem Punkt in einigen tausend Kilometern Entfernung ohne Radioaktivität hervorzurufen.











Wer steht hinter dem HAARP-Projekt?

Hinter dem HAARP-Projekt stehen offiziell verschiedenen Einrichtungen der Vereinigten Staaten von Amerika, darunter die Air Force = Luftwaffe; vertreten durch das Phillips Laboratory) und die Navy (= Marine; vertreten durch die Naval Research und das Naval Research Laboratory). Hinzu kommen das Advanced Power Technologies, Inc. (APTI), die Raytheon Corporation, die Universität von Alaska, die Universität von Massachusetts, die UCLA, das MIT, die Universität Stanford, die Clemson Universität, die Penn State Universität, die Universität von Tulsa, die Universität von Maryland, die Cornell Universität, SRI International und Geospace, Inc.

Besonders interessant in diesem Zusammenhang ist die Involviertheit des amerikanischen Verteidigungsministeriums, Department of Defense (DoD). Sie wird offiziell damit erklärt, das viele der möglichen Anwendungsgebiete der HAARP-Anlage sowie etwaige Forschungsergebnisse von Interesse für die national Sicherheit der USA sind/sein könnten. Was man sich darunter im Einzelnen vorzustellen hat, werde ich später erläutern. Zu Raytheon (60.000 Angestellte) gibt es hinzu noch zu sagen, dass es sich hierbei um die Nr. 52 der weltgrössten Konzerne handelt. Es handelt sich um eine alteingesessene Rüstungsfirma, die hauptsächlich von Regierungsaufträgen lebt. 1996 kaufte Raytheon E-Systems, die vorher bereits APTI gekauft hatte, nachdem man APTI den Auftrag für den Bau der HAARP-Anlage gegeben hatte (weil sie das Know-How hatten, um die natürlichen Erdgas-Ressourcen Alaskas zur Energieversorgung zu nutzen). E-Systems selbst war wiederum ebenfalls eine Rüstungsfirma, die ihr Geld hauptsächlich mit High-Tech für Abhör- und überwachungstechnik im Auftrage der amerikanischen Geheimdienste machte.

Die Finanzierung des HAARP-Projektes erfolgt inoffiziell: über sog. schwarze Gelder, worunter man Gelder versteht, die in keinem Haushaltsplan oder sonstigen offiziellen Papieren als Kostenstellen ausgeweisen sind. Ihre Herkunft schreibt man Firmen zu, die auf Anweisung des amerikanischen Geheimdienstes gegründet wurden, geheimen Geldern aus der Rüstungsindustrie oder sonstigen geheimen Einnahmequellen der USA durch vermutete Verwicklungen im internationalen Drogenmarkt und den Verkauf von Armeebeständen. Das dem so sein muss leuchtet auf dem Hintergrund ein, dass der Senat bereits 1995 eine weitere Finanzierung des Projektes ablehnte, jedoch der Betrieb der Anlage weitergeht und der weitere Ausbau noch bevorsteht.









Wie funktioniert HAARP?

Im Einsatz ist es die Aufgabe des HAARP-IRI die Ionosphäre mittels Ausstrahlung von Hochfrequenzstrahlung aufzuheizen. Hierzu bedient man sich eines wahren Antennenwaldes, der je nach Rechnung und welche Antennen man hinzurechnet zwischen 360 und 720 Antennen enthält. Geplant ist der Vollausbau der Antennenanlage des IRI auf 180 Sendetürme, je 24 Meter (72 Fuss) hoch und mit 27 Metern (80 Fuss) Seitenabstand zu den benachbarten Antennen, montiert auf Betonsockelfundamenten. An der Spitze befinden sich je zwei Paare von Kreuz-Dipol-Antennen mit Einspeisung nahe der Spitze, je eines für das untere Frequenzband (2,8 bis 7 MHz) und je eines für das obere Frequenzband (7 bis 10 MHz). Unterhalb der Antennen, in 5 Metern (15 Fuss) Höhe, befindet sich ein hochgezogenes Drahtgeflecht, unter dem der nötige Verkehr für die technische Crew, etc., weitergehen kann und welches als Reflektor dient. Durch die Richtcharakteristik und eine sequentielle Ansteuerung dieser Antennen und die Einstellung von Amplitude und Phase (einzeln für jede Antenne) ist es daher möglich ein ganz bestimmtes Gebiet innerhalb der Ionosphäre anzusteuern. Innerhalb der Ionosphäre ist es vor allem die F-Schicht (in etwa 200 km Höhe), in der sich die elektrisch geladenen Teilchen (die Ionen) aufheizen lassen. Dem offiziellen Material zufolge stehen für die Antennen eine elektrische Leistung von 3.600 KiloWatt zur Verfügung, die sie aus sechs Generatoren beziehen, die jeweils 2.500 KiloWatt bereitstellen können (was eine offiziell mögliche Maximalleistung von 6*2,5 MW=15 MW ergibt). Inoffiziellen Quellen zufolge soll die mögliche geplante Maximalleistung zwischen 10 und 100 MegaWatt liegen.

Der so produzierte Strahl lädt nun die Ionosphäre künstlich weiter auf, was unter Umständen auch zu künstlichen Auroren (Nordlichter) führen kann. Ein spezifischer Teil der in die Ionosphäre eingestrahlten Leistung wirkt dabei dermassen auf die Ionen ein, dass sie zum geringen Teil als Wellen langwelliger Frequenz (ELF) auf die Erde zurückgestrahlt wird. Auf deren spezifische Wirkungen wird an späterer Stelle eingegangen. ähnliche Anlagen, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren, gibt es ebenfalls:

  • Arecibo (Nationales Zentrum für Astronomie und Ionosphäre, Puerto Rico)
  • HISCAT (Internationales Radio-Observatorium, Schweden)
  • SURA (Radiophysikalisches Forschungsinstitut, Nishny Nowgorod, Russland)
  • Tromsø (EISCAT-Anlage, Norwegen), betrieben vom Max-Planck-Institut
  • VOA (Voice of America - Delano, Kalifornien, USA)
  • hinzu kommen mehrere OTH-Radaranlagen (Over The Horizont = über den Horizont) auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion












Wozu ist HAARP imstande? - Erprobte Anwendungsgebiete



EMP-unempfindliche Kommunikation und Ortung eigener und fremder Flugobjekte und getauchter (!) U-Boote mittels ELF-Wellen Unter EMP (Electro-Magnetic Pulse = elektromegnetischer Impuls) versteht man einen durchaus gewollten Nebeneffekt der Explosion von Nuklearsprengkörpern. Nuklearsprengkörper können ein weites Spektrum von Einsatzgebieten, abhängig von ihrer Konstruktion, abdecken. Ihnen allen ist gemein, dass sie sowohl eine grosse Explosivkraft haben, als auch einen radioaktiven Niederschlag mit entsprechender Verseuchung des Niederschlagsgebietes und einen EM-Puls nach sich ziehen. Durch verschiedene Massnahmen kann man jedoch gezielt bestimmte Eigenschaften beeinflussen. Stattet man einen Sprengkopf mit einer eher starken Ummantelung aus, so steigt die Explosivkraft, die Quantität des radioaktiven Outputs dagegen sinkt. Umgekehrt verhält es sich bei eher weniger stark ummantelten Sprengköpfen; bei ihnen ist die Explosivkraft vergleichsweise gering, aber die radioaktive Kontamination ist weitaus stärker. Durch die Explosionshöhe über Grund und die Form des Sprengkopfes lässt sich die Abstrahlcha akteristik des EM-Pulses beeinflussen. Ein runder Explosivkörper strahlt radial in alle Richtungen aus. Weitaus gezielter kann man mit scheibenförmigen Nuklearköpfen zu Werke gehen, sie strahlen hauptsächlich nach unten und oben, ebenso verhält es sich mit der Ausbreitung der Druckwellen. Weiterhin denkbar sind noch röhrenförmige Köpfe. Somit kann man relativ gezielt ein bestimmtes Gebiet und die darin enthaltenen Objekte wahlweise zerstören, verseuchen oder die enthaltenen technischen Apparate ausschalten. Das Ziel bestimmt die Wahl der Waffe. Zur Auswahl stehen u.a. technische Installationen (Raffinerien, Kernkraftwerke), militärische (Militärhäfen, militärische Flugplätze, Rüstungsanlagen) und zivile Ziele (Häfen, Flugplätze, Städte).

Lediglich ELF-Wellen sind aufgrund ihrer langwelligen Charakteristik in der Lage, auch grosse Entferungen zu überbrücken und ELF-gestützte Kommunikation ist darüberhinaus weitestgehend EMP-resistent. Die extrem hohen Energiedichten eines EM-Pulses sind dafür verantwortlich, dass drahtlose, hochfrequente Kommunikationsformen gestört werden. Darüberhinaus wirkt sich ein solcher Puls durch seine Induktionswirkung zerstörerisch auf elektronische Bauteile aus.

Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines EM-Pulses ist die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen, die, entsprechend eingestellt, einem vektoriellen Puls elektromagnetischer Energie hervorrufen. Näheres hierzu später. Grundsätzlich ist die HAARP-Anlage somit sehrwohl in der Lage einen solchen Puls zu erzeugen. Daraus resultieren die Möglichkeiten der Beeinflussung/Zerstörung sowohl technischer als auch lebender Systeme, die ebenfalls stark durch einen solchen Puls beeinflusst werden können.

Die Möglichkeit zur Langstreckenkommunikation mit einzelnen, ausgewählten Objekten ist dadurch möglich, dass mittels des HAARP-IRI eine reflektierende Schicht in der Ionosphäre geschaffen wird, ein Spiegel gewissermassen, über den dann gezielt Radiowellen umgelenkt werden können. Hierzu sendet eine ausgewählte Kommunikationseinrichtung ihre Signale auf den Spiegel, der diese wiederum umlenkt und an das Ziel transportiert. Desweiteren ist es möglich mittels der HAARP-Anlage sich in Reichweite befindliche Objekte zu erkennen und zu analysieren, sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Erdatmosphäre, womit die Möglichkeit gegeben ist frühzeitig ein herannahendes Objekt auszumachen, zu identifizieren und ggf. Abwehrmassnahmen zu treffen.

Durchstrahlung grösserer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdmantel) zur Ausspähung unterirdischer Aktivitäten und Bauten über grosse Distanzen hinweg Hierzu sei erklärend gesagt, dass ELF-Wellen in der Lage sind sich durch die oberen Schichten der Lithosphäre zu bewegen, was sie dazu befähigt selbst getauchte U-Boote zu erreichen oder auch die Lithosphäre selbst gewissermassen zu durchleuchten. Da die ELF-Wellen praktisch problemlos beliebig modulierbar sind steht einer ELF-basierten Kommunikation über tausende von Meilen hinweg nichts im Wege.













Bewusstseinsmanipulation

Mit der Aussendung spezifischer physiologischer Muster (z.B. EEG-Signale) und unter Berücksichtigung der Reichweite der ELF-Wellen sind mit dieser Technologie weitgreifende Bewusstseinsänderungen grosser Teile der Weltbevölkerung möglich.



Gezielte Induktion von Krankheitsmustern

Ebenso wie es möglich ist mit entsprechend modulierten EM-Strahlungen psychische Veränderungen aufgrund der Interaktion dieser Felder mit unseren körpereigenen EM-Feldern zu erzeugen, ist es nach demselben Prinzip auch möglich direkt krankmachende Muster in lebende Systeme zu induzieren. Globale Wettermanipulation Aus den Gebieten der oben aufgeführten ähnlich operierenden aber bei weitem nicht so leistungsfähigen Anlagen ist bekannt, dass sich nach einiger Betriebszeit merklich das Wetter in der Umgebung zur Anlage änderte. Manipulation geophysikalischer und ökologischer Systeme Durch die Möglichkeit der Wettermanipulation und der Induktion von Gedanken- und Krankheitsmustern in biologische Systeme ergibt sich die Möglichkeit auch weitreichend Einfluss auf o.g. Systeme zu nehmen. Abschirmung von Flugkörpern Durch obige Ausführungen und in Hinblick auf die weiter unten aufgeführten zugrundeliegenden Patente ist eine höchst wirkungsvolle Abschirmung grosser Gebiete vor ballistschen Flugkörpern (z.B. Interkontinentalraketen) möglich.



Internet-Patent-Datenbank

Patent Nr. 685.957 - 5. Nov. 1901, Nikola Tesla, Apparat zur Nutzung der Strahlungsenergie

Patent Nr. 645.576 und Nr. 694.621 - 2. Sept. 1897, Drahtlose Nachrichtentechnik

US-Patent Nr. 4.686.605 - August 1987 (Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre)

US-Patent Nr. 4.712.155 - Dez. 1987, Methode und Apparat zur Schaffung einer künstlichen, durch Elektronen-Zyklotronenresonanz erhitzten Region aus Plasma

US-Patent Nr. 4.817.495 - April 1989, Defensiv-System zur Unterscheidung von Objekten im Weltraum

US-Patent Nr. 4.873.928 - Oktober 1989, Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmassen (sic !) (Nuclear- Sized Explosions without Radiation)

US-Patent Nr.4.954.709 - September 1990, Gerichteter, hochauflösender Gammastrahlen-Detektor

US-Patent Nr. 4.999.637 - März 1991 (Schaffung künstlicher Ionenwolken über der Erde")

US-Patent Nr. 5.003.186 - März 1991 (Freisetzung von Metalloxiden in der Stratosphäre zur Reduktion der globalen Erwärmung)

US-Patent Nr. 5.038.664 - August 1991 (Methode zur Produktion einer Hülle relativistischer Partikel in einer (bestimmten) Höhe über der Erde)

US-Patent Nr. 5.041.834 - August 1991 (Künstlicher, lenkbarer aus Plasma geformter ionosphärischer Spiegel.)

US-Patent Nr. 5.068.669 - Nov. 1991 Energiestrahlen-System

US-Patent Nr. 5.202.689 - April 1993 Fokusierender Leichtgewichtsreflektor
zur Anwendung im Weltraum

US-Patent Nr. 5.218.374 - Juni 1993 Energiestrahlen-System
mit strahlenden, aus gedruckten Schaltkreiselementen bestehenden Resonanzhohlräumen

US-Patent Nr. 5.293.176 - März 1994, gefaltetes Kreuzgitter-Dipolantennenelement




Welsbach, Chemtrails

US-Patent Nr. 5.286.979 – Februar 1994 (Process for absorbing ultraviolet radiation using dispersed melanin)

US-Patent Nr. 6.315.213 – November 2001 (Methode zur Veränderung des Wetters)

US-Patent Nr. 4.948.050 – August 1990 (Liquid atomizing apparatus for aerial spraying)

US-Patent Nr. 4.412.654 – November 1983 (Laminar microjet atomizer and method of aerial spraying of liquids)

US-Patent Nr. 3.813.875 – Juni 1974, April 1972 (ROCKET HAVING BARIUM RELEASE SYSTEM TO CREATEION CLOUDS IN THE UPPER ATMOSPHERE)













Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsaussichten der HAARP-Technologie

Man darf sich durch die Grösse der momentan in Betrieb befindlichen Anlagen nicht täuschen lassen. Die Prinzipien, die bei dem Einsatz der HAARP-Anlage als Waffe verwendet werden, bedürfen solcher grosser Massstäbe nicht. Sie sind lediglich Ausdruck dafür, was man seitens unserer Staatsoberhäupter plant. Die obigen Patente beruhen zum grossen Teil auf die Vorarbeit von Nikola Tesla, einem genialen aber verkannten Wissenschaftler, der sich bereits früh mit drahtloser Energieübertragung befasste und auch im Bereich der Strahlungswaffen forschte. Im Jahr 1917 soll er dem US-Kriegministerium sogar eine Teilchenstrahlwaffe angeboten haben, man lehnte jedoch mit höhnnischem Grinsen ab. Tesla forschte nocht weitere 20 Jahre, aber zu welchen weiteren Ergebnissen er kam, machte er nicht bekannt. Bereits 1912 erregte er Aufsehen durch seine auf Resonanzvibration basierenden Mini-Geräte, mit deren Hilfe man Bauwerke zum Einsturz bringen konnte. Tesla sprach sogar von der Spaltung der Erde.. In den 30er Jahren schliesslich liess Nikola Tesla die Welt abermals aufhorchen. Diesmal berichtete er von einer neuen Waffe, die sog. Todesstrahlen aus geladenen Teilchen auf 1/1000 mm fokussiert und fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt um damit auch dickste Panzerungen zu durchschlagen. Angesichts dessen, dass dies nun schon über 60 Jahre her ist, vermag man sich kaum vorzustellen zu welcher perfider Perfektion derartige Waffen heute fähig sind. Bekannt ist, dass man gerade in Japan und den USA bereits seit langem an Waffen forscht, die darauf beruhen, dass sie mittels EM-Strahlung das Nervensystem lebendiger Systeme definiert beeinflussen oder mittels Schallwellen Felsen sprengen. Das derlei Waffen und Einsatzgebiete nicht der blühenden Fantasie gelangweilter Hobby-Wissenschafts- und Politik-Kritiker basieren, zeigen folgende Vorfälle:

  • Ende 60er/Anfang 70er Jahre verloren die USA binnen weniger Tage acht F-111 'Starfighter' ohne erkennbaren direkten Beschuss mit konventionellen Waffen in einem Gebiet, in dem die Rot-Vietnamesen von den Russen erhaltene Skalarinterferometer und SA-2 Fansong-Radaranlagen stationiert hatten. Anscheinend haben die Russen diese Technologie bereits vor Jahrzehnten zur Reife gebracht.
  • Am 8. April 1984 registrierte man im Bereich der nordjapanischen Küste zu einer Explosion nuklearen Ausmasses. Gewaltige Mengen Wassers wurden kilometerhoch in die Atmosphäre geschossen. Jedoch konnte man weder den für eine Nuklearwaffendetonation üblichen Fallout noch eine erhöhte radioaktive Strahlung feststellen. Aufgrund der Reichweitenbegrenzung kommen eigentlich nur russische Anlagen als Verursacher für diesen Vorfall in Frage. In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist die Lokalisierbarkeit über 200 km langer Bauwerke (!!!) auf der russischen Bennett-Insel, die man in Zusammenhang mit Skalar-Haubitzen/OTH-Anlagen in Saryshagan/RUS bringt.
  • Während einer Liveübertragung des amerikanischen Nachrichtensenders CNN anlässlich des Golfkrieges sah man im Hintergrund über mehrere Minuten einen irakischen Spezialbunker deutscher Herkunft, resistent gegen Nuklearwaffen. Aus dem Hintergrund sah man einen amerikanischen Kampfhubschrauber anfliegen sehen, der über eigentümliche seitliche Aufbauten verfügte. Ausser dem Dröhnen des Rotors war nichts zu vernehmen und als der Hubschrauber etwa 30 Sekunden über dem Bunker schwebte öffneten sich plötzlich die Türen des hermetisch abgeschotteten Bunkers und heraus kamen irakische Soldaten, die sich lächelnd und mit erhobenen Händen ergaben.

Wie bereits gesagt ist es nicht nötig, um eine Wirkung zu erzielen, Anlagen wie eben diese zu bauen. Die meisten Anwendungen lassen sich auch mit portablen Geräten abdecken, da sie nicht von grosser Ausgangsleistung abhängig sind. Mitte der 80er Jahre stellte eine amerikanische Polizeistreife eine elektronischer Handfeuerwaffe fest, mit der sich zuvor ein Mitglied einer politischen Organisation selbst aus dem Verkehr gezogen hatte.

Die Welt dreht sich weiter. Jeden Tag werden unzählige neue Entdeckungen gemacht und wer meint, das sich die Waffentechnik nur weiterentwickelt, es aber keine neuartigen Waffen geben wird, sieht sich auf dem Holzweg. Theoretisch kann heute fast jeder talentierte und ausreichend informierte Elektronik-Freak für wenig Geld eine unscheinbare aber effektive Abschreckungswaffe bauen, oder er kann ganze Häusersiedlungen mit seinen Strahlen beeinflussen. Für den, der das Know-How hat ist es heute ein Leichtes unbequeme Leute einfach aus dem Weg zu räumen, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. dazu muss man die betreffende Person nichtmal töten, es reicht schon sie über einen gewissen Zeitraum hinweg derart zu beeinflussen, dass sie ihren 'zersetzenden Einfluss' nicht weiter ausüben können. Die Zeit der Männer in Schwarz, der mysteriösen Unfälle, Selbstmorde und Attentate scheint somit gezählt, denn die geheimen Staatsorgane haben nun viel subtilere Mittel. Und wer will ihnen nun noch was beweisen?













Gefahren


Die Grundidee könnte nicht phantastischer sein. Die Technik soll den Himmel mit Energiestrahlen beschiessen, um damit das Wettergeschehen zu verändert. Die Strahlen werden von der Ionosphäre zurückgeworfen und niederfrequente Elektrowellen (ELF) genutzt. Kritiker sehen in der HAARP-Technologie nicht nur einen Eingriff in das Wettergeschehen, sondern vermuten hierdurch bedingte ökologische Schäden von gigantischem Ausmass. Weiterhin wird befürchtet, dass HAARP auch zu konkreten militärischen Zwecken eingesetzt werden kann. Die wichtigsten Aspekte der HAARP-Diskussion sind:

  1. ELF-Wellen würden die Gehirne von Mensch und Tier beinflussen, wenn diese auf sie gerichtet werden, wodurch die Opfer nicht nur aktionsunfähig oder kampfunfähig gemacht würden, sondern auch schwere Schäden davontrügen. Die ELF-Wellen durchdrängen selbst Stein- und Stahlmauern.
  2. ELF-Wellen würden den Funkkontakt z.B. in dicken Bunkern und in Atom-U-Booten usw verbessern.
  3. ELF-Wellen würden auch das Erdreich durchdringen und könnten so versteckte Bunker aufzuspüren.
  4. ELF-Wellen würden weiter Raketengeschosse, Flugzeuge und andere Flugkörper auch hinter der Erdkrümmung aufspüren und lokalisieren.
  5. ELF-Wellen könnten die gesamte gegnerische Elektronik und den Funk blockieren.


Das Experiment


Noch bevor mit letzter Sicherheit die Nebenfolgen ausgeschlossen wurden, kamen bereits mehrere Anlagen zum Einsatz. Niemand weiss genau, wie die Ionosphäre reagiert, wenn sie mit Energiestrahlen beschossen wird wird. Ihre Aufgabe, gemeinsam mit der Ozonschicht die Erde abzuschirmen könnte gefährdet sein und so zu einer das gesamte Leben des Planeten bedrohenden Folgeerscheinung führen. Militärs und deren Wissenschaftler sind bemüht, die Befürchtungen der beunruhigten Menschen zu beruhigen und wischt die Bedenken beiseite. Garantien wollen auch sie nicht geben.

Wir meinen, dass es eine Anzahl von Experimenten, neuen Technologien und Versuchsreihen gibt, die derart ungewöhnlich, bedenklich oder auch gefährlich sind, dass die Bevölkerung informiert und minutiöse Aufklärung betrieben werden sollte. Denn: Irrt sich ein Wissenschaftler, dann betreffen die Folgen nicht nur ihn und seine Auftraggeber, sondern weite Abschnitte der Region, oder sogar weiterer, auch globaler Landstriche. 1958: 3 Atombomben werden im Weltraum gezündet, um das Wetter zu beeinflussen. 1960: Serie von Klimakatastrophen. 1961: 350.000 Kupfernadeln (jede 2-4 cm lang) werden in die Ionosphäre geschossen. Folge: Erdbeben der Stärke 8,5 in Alaska, in Chile rutschte ein Grossteil der Küste ins Meer. 1960: Russen und Amerikaner zünden 300 Megatonnen in der Stratosphäre, und rissen riesige Löcher in die Ozonschicht.













Wie funktioniert HAARP?

In den Bergen Alaskas entsteht ein gigantischer Wald aus Antennen - eine Testzone für weitere (noch grössere) HAARP-Projekte. Die über der Ozonschicht liegende empfindliche Ionosphäre ist eine Gasschicht, die mit elektrischen Teilchen angereichert ist. HAARP nutzt als "Ionosphäreaufheizer" seine Antennen, um gebündelte Hochfrequenz-Radiowellen auf bestimmte Gebiete der Ionosphäre abzuschiessen, wodurch künstliche Ionenwolken entstehen, die ausgebeult werden und wie Linsen wirken. Diese werfen die ELF-Wellen zurück, die eine extrem niedrige Frequenz aufweisen.

HAARP kann so z.B. Flugkörper orten sowie auch für andere störende oder auch tödliche Zwecke genutzt werden. Auch auf andere Zonen der Erdoberfläche sind sie lenkbar. Man braucht nur den Einfallswnkel für die Bestrahlung zu ändern und die Strahlen werden entsprechend wieder zurückgeworfen. Piloten werden schon seit längerer Zeit aufgefordert, die Anlage weiträumig zu umfliegen, und vielleicht ist in der Zwischenzeit die Anlage bereits auf voller Leistung oder wird dies im Jahre 2000 sein. Bereits ein Gigawatt reicht aus, um ein Loch in die Ionosphäre zu brennen, doch am Ende soll die Leistung der Anlage auf 100 Gigawatt gesteigert werden; das sind 100 Milliarden Watt (!).



Zukunft


Derzeit sind rund 100 Antennen, je 24 m hoch fertiggestellt. Bis zum Jahr 2003 sollen es ca. 380 Antennen werden, welche dann zusammengeschaltet und in ihrer Leistung gebündelt werden sollen. HAARP kann zwar auch als Super-Radar eingesetzt werden und gleichzeitig Marschflugkörper zerstören, doch das rechtfertigt nicht, mit dem Leben der Menschheit, Pflanzen, Tiere und der Existenz des gesamten Planeten zu spielen. Wie sehen die Schäden am Erbgut sämtlicher Tiere, Pflanzen und natürlich der Menschen aus? Könnte das feine energetische System kollabieren (stichwort: Polsprung). Die ängste und Fantasien reichen weit.





Geschichte
  • 1886-88 Tesla erfindet Wechselstromerzeuger und -übertragungssystem. Erfindungen, die sich schnell verbreiten.
  • 1900 Tesla erfindet die drahtlose Energieübertragung.
  • 1924 Entdeckung wird bestätigt: Die Ionosphäre kann wie ein Schild eingesetzt werden, da sie Funkwellen zurückwirft.
  • 1940 Tesla verbreitet Behauptung, einen "Todesstrahl" entwickelt zu haben.
  • 1958 Nachdem schon 1952 die Schwingungsresonanz der Erde mit 7,83 Hertz festgestellt wurde, wird nun in 3500 Kilometer Höhe ein "Strahlungsgürtel" aus geladenen Teilchen entdeckt.
  • 1960 Erste grössere Umweltkatastrophen werden verzeichnet.
  • 1961 Test eine "Telekommunikationsschildes", durch Abschuss von Kupfernadeln in die Atmosphäre. überlegungen, Ionenfelder künstlich zu erzeugen.
  • 1961-62 Sowjetunion und USA machen mehrere Versuche mit Atmospäre und Ozonschicht.
  • 1965 Erste ELF-Anlage im US-Staat Wisconsin.
  • 1968 Wissenschaftler der Sowjetunion identifizieren gepulste Magnetfrequenzen, die mentale und physiologische Einwirkungen auf Menschen haben.
  • 1972 Experimente mit Hochfrequenzwellen, die durch "Ionoshärenheizern" ausgestrahlt werden.
  • 1973 Beim Start der Trägerrakete "Skylab" wird durch die freigesetzten Gase der Gesamtelektronengehalt der Ionosphäre für 3 Stunden halbiert. Umweltverändernde Kriegstechnik werden in einer Resolution der UN geächtet. Gleichzeitig diverse Experimente.
  • 1975 Auf Druck eins US-Senators werden Dokumente veröffentlicht, die belegen, dass ELF-Wellen das menschliche Blutbild verändern können. In der Sowjetunion werden Wellen ausgesendet, die mit denen des menschlichen Gehirns identisch sind.
  • 1976 Es wird nachgewiesen, das ELF-Wellen Nervenzellen beinflussen.
  • 1985 Die Arbeit des Tesla-Schülers Bernard J. Eastlund wird zum Patent angemeldet. Der Titel: "Methode und Vorrichtung zur Veränderung eines Bereiches in der Atmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre der Erde." Eastlund verliert später aus Geldmangel die Kontrolle über das Patent.
  • 1986 Es wird nachgewisen, das Wellen mit niederer Frequenz Hühnerembryonen beeinflussen.
  • 1987-92 Die HAARP-Technik wird weiterentwickelt und wechselt mehrfach den Besitzer.
  • 1994-96 Beginn des Baus der Anlage, bei gleichzeitiger Einfrierung der Fördermittel.
  • 1996 Erdtomografietests mit ELF-Wellen.
  • 1998 Geplante Inbetriebnahme der Anlage.
  • 1999 Erweiterung und ???






Nach dem Studium des nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt wird. Das sogenannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen, die Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Damit kann man eine Nation auf einem Bein tanzen lassen, Krebsinformationen oder andere Krankheitsinformationen weltweit übertragen, und zwar punktgenau, man kann eine ganze Stadt in den Wahnsinn treiben, das Wetter beeinflussen, den Erdpol verschieben, Erdbeben auslösen usw. Es gibt eigentlich nichts, was man damit nicht machen könnte. Bemühungen der US-Politiker, dieses Wahnsinns-Projekt rechtzeitig zu stoppen, ehe 1998 ein Grossversuch läuft, waren bisher vergeblich. Eine militärische Installation, die unter einem aufwendigen Tarnkleid aus vermeintlicher Wissenschaftlichkeit verborgen, u.a. auf Patenten wie z.B. Methode und Apparat zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und /oder Magnetosphäre basiert und nicht nur im Umfang an das Manhattan-Projekt erinnert, das uns die Atombombe bescherte.

Die im letzten Jahr erschienene, exzellent recherchierte Dokumentation ‘Angels Don´t Play This HAARP-Engel spielen nicht auf dieser Harfe (Wortspiel)’ des amerikanisch-kanadischen Autorenteams Begich & Manning deckt auf, was sich hinter dem milliardenschweren, vornehmlich aus schwarzen Geldern finanzierten HAARP /HighFrequency Active Auroral Research Projekt -Aktives Hochfrequenz Projekt zur Erforschung der Aurora) im Norden Alaskas verbirgt. Eine grossflächige Antennen-und Senderinstallation zur Abstrahlung nahezu beliebig modulierbarer (ELF) Hochfrequenzstrahlung, deren geplante Gesamtleistung nach bisher unveröffentlichten Informationen 100 Gigawatt - einhundert Milliarden Watt beträgt. Die HAARP- Anlage ist das modernste, leistungsfähigste und flexibelste elektromagnetische Waffensystem, das je auf diesem Planeten gebaut wurde.

Die Betreiber der Anlage, das US-Militär (Air Force und Navy - weitere Beteiligte sind u.a. eine Reihe ziviler Konstruktions- und Versorgungsfirmen und das geophysikalische Institut der Uni Fairbanks/Alaska, dessen Supercomputer zu 30 % vom Verteidigungsministerium genutzt wird) unterhalten seit einiger Zeit ein umfangreiches Tarnmanöver, um die mittlerweile alarmierte öffentlichkeit von den wahren Absichten abzulenken. Im Rahmen einer aufwendigen, eigens inszenierten Public-Relations Kampagne, Pressekonferenzen und regelmässigen schöngefärbten Berichten über den Stand der Dinge wird HAARP als reines Forschungsprojekt dargestellt. Natürlich dient die Anlage auch Forschungszwecken; in welche Richtung diese Forschung betrieben wird, welchen wahnsinnigen Zielen sie dient, steht nach Studium des gesamten, teilweise versehentlich durchgesickerten Materials völlig ausser Frage.

Die HAARP-Installation befindet sich auf einem extra errichteten Militärstützpunkt in der alaskanischen Wildnis nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona. Der Standpunkt ist aus zwei Punkten günstig, zum einen durch die Polnähe (die Magnetfeldlinien der Erde verlaufen in diese Gegend besonders dicht und führen zu einer erhöhten Konzentration elektrisch geladener Teilchen in der Ionosphäre) zum anderen durch die massiven Vorkommen von Erdgas, das als Nebenprodukt der Erdölförderung anfällt und zum Betrieb der HAARP-Generatoren verwendet wird. Die technische Anlage besteht im wesentlichen aus mehreren Funktionsgruppen, von denen die sog. IRI-Einheit (Ionospheric Research Instrument -Instrument zur Erforschung der Ionosphäre) am meisten interessieren dürfte. Das HAARP-IRI, im Fachjargon Heizer (Heater) genannt, ist der leistungsstärkste Hochfrequenzsender, der je von Menschenhand gebaut wurde. Der Begriff Heizer bezieht sich auf die Eigenschaft der Anlage, die Ionosphäre über die abgestrahlte Leistung elektrisch aufzuladen. Derart angeregt zeigen sich unter gewissen Umständen künstliche, glühend erscheinende Nordlichter - Auroren. (Die stärkste Aufheizung erfolgt in der sogenannten F-Schicht der Ionosphäre, in ca. 200km Höhe). Die spezifische, teilweise Absorption der abgestrahlten Leistung durch die elektrisch geladenen Teilchen der Ionosphäre bewirkt, dass ein gewisser Teil der gesendeten Strahlung als Wellen niedrigerer Frequenz (ELF !) auf die Erde zurückreflektiert wird. Die Wirkung solcher elektromagnetischen ELF-Felder auf lebende Systeme war in den letzten dreissig Jahren Gegenstand einer Unzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die nicht selten von Militärs angestrengt oder gesponsert wurden. Besonders Publikationen der wissenschaftskritischen Presse sorgen zusehends für Aufsehen.

Über die geplante Ausgangsleistung des modular erweiterbaren Heizers existieren unterschiedliche Informationen, die darin übereinstimmen, dass des sich um einen unvorstellbaren Wert zwischen 10 und 100 Megawatt handelt. (Die auffallende Diskrepanz zwischen Ausgangsleistung der Generatoren/Heizer und der sich in der Ionosphäre entfaltenden Gesamtleistung wird weiter unten beleuchtet). Das sog. Heizerprinzip ist, im Sinne von Forschungseinrichtungen, technisch nichts Neues. ähnliche Installationen arbeiten seit einigen Jahren in Arecibo/Puerto Rico, an verschiedenen Stellen in der ehemaligen Sowjetunion (OTH-Radaranlagen) und im norwegischen Tromso (betrieben vom Max-Planck-Institut). Die HAARP-Anlage unterscheidet sich indes neben der oben genannten Sendeleistung im folgenden Detail von den bekannten Installationen: An Stelle einer einzigen Gesamtsendeantenne entwickelte man für das HAARP- Projekt eine Sendeanlage, bei der eine grosse Anzahl von Einzelantennen, sog. Kreuzdipolen, über eine weite Fläche verteilt wurde. Diese Konstruktion ermöglicht den kostengünstigen Ausbau der Sendeleistung durch lineares Anreihen einer beliebigen Anzahl weiterer Einzelantennen bei vorhandener Fläche. Die Ansteuerung des Antennenkomplexes erfolgt dabei phasenverschoben. Die sequentielle Ansteuerung eines solchen Areals erlaubt die Fokussierung der emittierten Strahlung auf eine nahezu beliebig kleine Fläche in der Ionosphäre. Wird der Strahl über mehrere Minuten aufrecht erhalten, so entsteht ein Riss in dieser dünnen elektrischen Membran- der Schicht die uns vor der starken Sonneneinstrahlung und dem kontinuierlichen Beschuss mit kosmischen Teilchen schützt. Die Anzahl der HAARP-Antennen liegt zur Zeit bei 640 Stück.



Bisher erprobte Anwendungen



EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung feindlicher, getauchter U-Boote über ELF-Wellen (extrem niederfrequente Strahlung). Nur ELF-Wellen sind aufgrund ihrer niedrigen Frequenz in der Lage, die nötigen, relativ weiten Entfernungen zu überbrücken. Solche ELF-Kommunikationssysteme sind nahezu vollständig resistent gegen EMP (Elektromagnetische Impulse) die primär als Nebeneffekte von Kernwaffenexplosionen auftreten. Die hohen Energiedichten solcher elektromagnetischen Schockwellen bewirken neben weitreichender Störung drahtloser, hochfrequenter Telekommunikation die Zerstörung elektronischer Bauteile. Ein EMP kann auch durch die Kopplung hochenergetischer Skalarwellen erzeugt werden, die bei entsprechender Abstimmung in einem Puls vektorieller elektromagnetischer Energie resultieren (siehe letztes Patent der folgenden Auflistung). Die HAARP-Technologie erlaubt neben der grundsätzlichen Synthese, die Feinabstimmung eines EMP - von Beeinflussung bis Zerstörung technischer Systeme und lebender Organismen. Durchstrahlung grösserer Gebiete der oberen Lithosphäre (Erdschicht,) - Erdtomographie - zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Depots und Verstecke über weite Distanzen.



Technisch mögliche, zum Teil vorbereitete Anwendungen
  • Tiefgreifende Bewusstseinsmanipulation grosser Teile der Erdbevölkerung über Aussendung spezifischer EEG- und anderer physiologischer Signale. Nach vorliegenden Informationen verfügt die HAARP-Anlage über modernste Techniken zur ELF-Modulation des abgestrahlten Hochfrequenzträgers. Elektromagnetische Induktion von Krankheitsmustern in biologische Systeme.
  • Globale Wettermanipulation.
  • Weitläufige, massive Manipulationen von geophysikalischen und ökosystemen.
  • Hocheffektive Abschirmung grosser Gebiete vor Interkontinentalraketen und anderen ballistischen Flugkörpern.
  • Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten.
  • Radaranwendungen - Differenzierung zwischen eigenen und feindlichen Flugkörpern.
  • Gelenkte Kommunikation.
  • Störung bzw. Unterbindung drahtloser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, TV, Radio, Telefon..) über weite Gebiete des Planeten.
  • Beeinflussung elektronischer Bauteile (Halbleiter) /elektromagnetischer Datenträger (Festplatten, Floppy- Disks.) bis zur thermischen Zerstörung.
  • Neben den selbsterklärenden Folgen der o.a. Anwendungsgebiete resultiert die Technologie in einer weiteren langen Reihe möglicher sekundärer Auswirkungen sowohl auf lebende wie auch auf technische Systeme. Ein grosser Teil dieser Sekundäreffekte tritt nach bisherigen Erkenntnissen (vornehmlich der Sowjets - OTH/Woodpecker-Radar) auch bei relativ kleinen Sendeleistungen, z.B. im Verlauf zeitlich ausgedehnter Erprobungen auf.
  • Die Möglichkeit eines vorzeitigen Polsprungs - Die Horrorvision schlechthin.
  • Globale Zunahme von Erdbeben und überschwemmungen.
  • änderung globaler Wetterstukturen.
  • Störungen der gesamten drahtlosen Kommunikation, auch der in dieser Gegend überlebenswichtigen Flug-, Busch- und Notfunksysteme.
  • Empfindliche Beeinflussung elektromagnetischer Kommunikations-, Wachstums- und Orientierungsmechanismen der Tierwelt, z.B. bei (Zug-) Vögeln.
  • Beeinflussung fundamentaler Biorhythmen und der DNA-Replikation.
  • Relativ kleine, in die Ionosphäre abgestrahlte Leistungen, technisch verwandter Anlagen (Puerto Rico, Tromso) in der Vergangenheit hatten über lange Zeit mess- und spürbare Effekte auf weite Gebiete der Atmosphäre zur Folge. Einen weiteren Eindruck von der wirklichen Zielsetzung erhält man alleine durch die Titelzeilen der zwölf HAARP-Schlüsselpatente. Besonders das letzte der unten aufgeführten Patente dürfte jeden Zweifel über die Absichten der Betreiber - die Grundfrage Forschungsprojekt bzw. Waffensystem - endgültig zerschlagen.


HAARP und Tesla


Allem Anschein nach, besonders nach intensivem Studium der o.g. Schlüsselpatente leistete Nikola Tesla, der Wegbereiter der Elektrotechnik (Erfinder von Schlüsseltechnologien in den Bereichen künstliche Beleuchtung, Elektromedizin, Drehstrom-, Hochfrequenz und Hochspannungstechnik, Telekommunikation, Turbinentechnik und drahtlose Energieübertragung) die entscheidende Vorarbeit zum HAARP-Projekt. Bereits im Jahre 1917 bot er dem US-Kriegsministerium eine Teilchenstrahlwaffe an - man lachte ihn aus. Tesla entwickelte die Technik in den folgenden zwanzig Jahren weiter, die entscheidenden Informationen nahm er mit ins Grab.



Weitere der HAARP-relevanten Vorarbeiten Teslas tabellarisch

1897 Erste drahtlose Signalübertragung über 40 km. 1899 Entwicklung des Magnifying Transmitters einer Anlage zur drahtlosen Energieübertragung. 1900 Werbung für das Weltsystem, Kern des Systems wr ein nie vollendeter Nachrichten- und Energiesender in Wardenclyffe auf Long Island 1905 Teslas Bankiers kündigen ihm die Zusammenarbeit. Das Projekt in Wardenclyffe kann nicht vollendet werden. 1912 Tesla veröffentlicht das Prinzip seiner mechanischen Resonanzvibratoren. Nach einer Unzahl vorausgegangener Versuche - er brachte mit weckergrossen Vibratoren Gebäude und Brücken ins Wanken - erklärt er vor der Presse, mit dieser Technik die Erde spalten zu können. 1934 Tesla erklärt in einem Interview die Auswirkungen seiner Todesstrahlen (eng fokussierte Strahlung (1/1.000mm))aus kohärenten, elektrisch geladenen Teilchen. Solche Strahlen erreichen nach Angaben Teslas Lichtgeschwindigkeit und durchschlagen dickste Panzerungen. Der dazu benötigte Generator ging aus Teslas Arbeiten mit Röntgenstrahlung und dem Magnifying-Transmitter hervor und wurde in den zwanziger und dreissiger Jahren entwickelt.

Probeläufe und geplante Einsätze:
Obwohl der Senat einer weiteren Finanzierung des Projekts 1995 nicht zustimmte, wurden die Arbeiten am Projekt weiter fortgesetzt. Hier stellt sich wiederholt die Frage, aus welchen Quellen die nötigen Gelder fliessen. Die bisherigen Probeläufe der Anlage, im Laufe derer es nach vorliegenden Informationen teilweise zu nicht unerheblichen Störfällen kam, fanden wie folgt statt:

  • Dezember 94: Grundsätzliche Funktionstests der Gesamtanlage mit relativ kleinen Leistungen.
  • Januar 95: Fortsetzung der Testphase zur Verifizierung desGesamtkonzepts.
  • Februar/März 95: Ausgedehnte Tests der bisherigen Gesamtanlage und einzelner Baugruppen.
  • März/April 95: Offizieller Test der Anlage.
  • Juli/August 95: Aufgrund technischer Probleme, die bei einem Probelauf mit 100 Watt/Antenne - entsprechend einer Gesamteingangsleistung von 3.600 Watt !!! - (vgl. mit geplanter Eingangsleistung von 100 Megawatt) auftraten, erfolgte eine Testung der Anlage mit abgestimmten Sweepdurchläufen (zeitliche Anhebung und Absenkung der Trägerfrequenz). Beim oben genannten Probelauf verdampfte ein 100 mm starker Aluminiumstecker, verursacht durch resonante Kopplung. Sommer 96: Die Arbeiten an der Anlage werden weitergeführt. Die Zeitpunkte weiterer Tests werden nicht bekanntgegeben. Weitere Antennen- und Sendeeinrichungen werden in der nächsten Zeit flächenartig an die bestehende Installation angereiht.


Technische Probleme


Wie bereits geschildert, gingen die Probeläufe nicht problemlos vonstatten. Selbst bei den geschilderten Eingangsleistungen von 100 Watt/Antenneneinheit kam es zu empfindlichen Ausfällen, wie z.B. dem Verdampfen eines massiven Steckers. Die eingespeisten, relativ bescheidenen 100 Watt reichen jedoch bei weitem nicht aus um solche Effekte zu erzeugen. Die an weiteren Schnittstellen beobachteten Verstärkungsbeziehungen zwischen Ein- und Ausgangsleistung der Anlage lassen sich nur durch diverse Resonanzphänomene erklären. Die abgestrahlte Leistung des HAARP-Senders beträgt beispielsweise nach dem Eintritt in die Ionosphäre etwa das tausendfache der aktuell in das System eingespeisten elektrischen Leistung. Dieser Verstärkungsfaktor wird im Originaltext als Antennenverstärkung bezeichnet, ein recht schwammiger, nicht näher erläuterter Erklärungsansatz. An anderen Stellen wird diese negative Impedanz des Gesamtschwingkreises auf den Maser-Effekt zurückgeführt, was der Sache näher kommt, die nötigen technischen Details unterliegen der Geheimhaltung. Der Maser-Ansatz erklärt sich aus der kohärenten Kopplung mit geladenen Teilchen der Ionosphäre, eine weitere Plattform ergibt sich aus dem Einsatz mehrerer, phasenabgestimmter Mehrstrahlsysteme - ihrer gegenseitigen skalaren Kopplung, die auf einem avantgardistischen Feldkonzept basiert. Der oben genannte Zwischenfall mit dem Alustecker belegt jedoch mit Nachdruck, dass die Technologie von den Betreibern noch nicht einmal ansatzweise beherrscht wird. Ein Vergleich zu den sattsam bekannten, weltweit abertausendfach aufgetretenen Störfällen in Kernkraftwerken (Three Mile Island, Tschernobyl, Krümmel, etc...etc...etc...) liegt nicht nur nahe.



Weitere unerwünschte Nebeneffekte

Neben den bereits geschilderten möglichen Auswirkungen selbst gedrosselter Betriebsphasen alleine des HAARP-Systems gilt es eine Anzahl weiterer unerwünschter Nebeneffekte, unter anderem die eines verselbständigten Informationsflusses im Auge zu behalten. Bereits Mitte der achtziger Jahre (!) konfiszierten amerikanische Streifenpolizisten eine elektromagnetische Handwaffe, mit der sich kurz vorher ein Mitglied einer politischen Organisation das eigene Nervensystem lahmlegte. Dieses war der erste Streich. In welche Hände diese biologisch hocheffektive Waffentechnik auch immer geraten mag bzw. schon geraten ist, spätestens an dieser Stelle drängt sich die Frage nach ebenso wirksamen Schutzmassnahmen auf.



Nachwort

Machen wir uns nichts vor. Die Zeiten des kalten Krieges sind nicht vorüber, der kalte Krieg ist kälter als je zuvor. Die technische Reife elektromagnetischer, nonlethaler Waffensysteme hat die Wirkung altbewährter ABC- (Atomar-Biologisch-Chemisch) Massenvernichtungssysteme erreicht. Den durchgeknallten Wissenschaftlern stehen alle nur denkbaren Hilfen im übermass zur Verfügung. Im ehemaligen Ostblock stehen die elektromagnetischen Waffensysteme seit 40 Jahren in Erprobung; ihre flexiblen Einsatzfähigkeiten haben die Anlagen (OTH-Radar, Skalar-Interferometer) seither oftmals unter Beweis stellen können. Angefangen beim Beschuss der Moskauer US-Botschaft mit modulierten Mikrowellen in den sechziger Jahren, über den dokumentierten Einsatz artverwandter Technologien im Vietnam- und Golfkrieg, über den gegenseitigen Beschuss von Killersatelliten im Erdorbit Anfang der 80er Jahre, kalte Gigaexplosionen in der japanischen See zur selben Zeit - die Liste erfolgreicher Erprobungen nimmt kein Ende. Indes gibt es von russischer Seite wenig Neues zu berichten, man kann davon ausgehen, dass die Probleme dort ein wenig anders gelagert sind als bei den Amerikanern. Bezüglich HAARP dreht sich zur Zeit wohl einiges darum, den Betrieb mit höheren Leistungen sicherzustellen. Die HAARP-Anlage ist das Paradebeispiel für einen technisch-wissenschaftlichen Fortschritt, der die spirituelle Entwicklung der Menschheit längst hinter sich gelassen hat. Inwieweit die zukünftigen Ergebnisse dieser Art Forschung von Segen und Nutzen für die Menschheit sind bleibt offen. Unter Berücksichtigung bisher bekanntgewordener Zwischenfälle bei Probeläufen kann niemand ausschliessen, dass wir irgendwann alle auf Knopfdruck in die Steinzeit zurückgeschickt werden - wir haben nur eine Atmosphäre.



Weitere Wolkenbilder aus dem Internet





















Lautlose Manipulation von Menschen über die Ionosphäre?

Wenn man den Tok-Highway im südlichen Alaska entlangfährt, so kommt man beim Meilenstein Nr. 11 in der Nähe der Ortschaft Gakona inmitten der arktischen Wildnis an einen Maschendrahtzaun. Ein Schild weist darauf hin, dass hier militärisches Versuchsgelände beginnt, das sogenannte HAARP-Projekt. Es sind allerdings keine Engelsharfen, die hier in der Abgeschiedenheit der Landschaft ertönen. Dennoch wird uns allen von diesem fernen Aussenposten der Zivilisation aus im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlaflied gesungen.

HAARP ist die Abkürzung für "High frequency Active Auroral Research Program" , d. h. "Aktives Hochfrequenzprogramm zur Erforschung der Aurora". Offiziell will man uns also weismachen, hier würden harmlose Wissenschaftler die Entstehung des Nordlichts erforschen. Beteiligt sind neben der US Navy und der US Air Force die Universität Alaska in Fairbanks weitere Universitätsinstitute und Zuliefer-firmen. Eigentümer des Geländes ist das amerikanische Verteidigungsministerium. Weshalb, so fragt sich der unbefangene Beobachter , hat das US-Militär eigentlich ein Interesse an Polarlichtern? Wir werden bald sehen, dass das HAARP-Projekt ein modernes Trojanisches Pferd ist, in dessen scheinbar harmloser Verpackung sich gefährlicher Zündstoff verbirgt.



Die Ionosphäre


Die offizielle Projektbeschreibung besagt, HAARP diene dazu, physikalische Vorgänge in der Ionosphäre zu studieren. Dies ist eine obere Schicht der Erdatmosphäre, zwischen 60 und 1000 km über dem Erdboden gelegen, die besonders reich an elektrisch geladenen Teilchen, sogenannten Ionen, ist. Durch natürliche Strahlung von der Sonne und aus dem Kosmos werden hier immer wieder Materiepartikel aufgeladen und wieder entladen. Speziell in de Nähe von Nord- und Südpol, wo die Feldlinien des Erdmagnetfeldes besonders dicht liegen, kommt es dabei immer wieder zu grossflächigen Entladungen, die auch vom Erdboden aus zu beobachten sind und als Nordlicht oder Aurora bezeichnet werden.

Für das Forschungsprojekt hat man nun in den unendlichen Weiten Alaskas einen gigantischen Antennenwald errichtet, der zur Zeit 48 Antennen umfasst. Im Vollausbau werden es 180 sein. Jede dieser Antennen ist kreuzförmig - eine sogenannte Dipol-Antenne - wobei ein Arm für den Bereich zwischen 2.8 bis 7 MHz, der andere für den Bereich von 7 bis 10 MHz zuständig ist. Die Antennen sind nun so geschaltet, dass sie gleichzeitig einen sehr eng umschriebenen Bereich der Ionosphäre nahezu punktförmig mit hochfrequenter Radiostrahlung beschiessen können. Dieser Bereich der Ionosphäre wird dadurch gewaltig aufgeheizt und reagiert mit seinerseits mit der Abstrahlung von Radiowellen.

Seit langem weiss man bereits, dass die elektrisch positiv aufgeladene Ionosphäre einen Gegenpol zur negativ geladenen Erdoberfläche bildet, und dass zwischen beiden ständig eine elektrische Spannung herrscht. Diese Spannung entläd sich regelmässig, indem irgendwo auf der Erde ein Gewitter stattfindet. Ein solches System aus zwei konzentrischen, entgegengesetzt elektrisch geladenen Kugeln nennt man in der Physik auch einen Kugelkondensator. Diese physikalischen Eigenschaften der Ionosphäre macht man sich technisch zunutze in der drahtlosen Informationsübertragung. Für Radiowellen, die von einem Sender auf der Erde abgestrahlt werden, wirkt die Ionosphäre nämlich wie ein riesiger Hohlspiegel. Von ihm werden die Radiowellen reflektiert und können so über grosse Entfernungen übertragen werden.

Jeder, der einmal versucht hat, mit einem Mittelwellenempfänger einen fern gelegenen Sender zu hören, kennt den Effekt, dass der Empfang nach Sonnenuntergang deutlich besser wird. Der Grund ist, dass die Störeffekte durch die Sonneneinstrahlung auf die Ionosphäre dann fortfallen.











Die Entdeckungen von Tesla und Schumann

Diese physikalischen Fakten wurden erstmals Anfang unseres Jahrhunderts von dem kroatischen Physiker und Erfinder Nikola Tesla beschrieben, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur drahtlosen Energieübertragung durchführte. Tesla erzeugte damals mit seinen Versuchsanordnungen gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er sogar künstliche Blitze erzeugen konnte. Er fand dabei heraus, dass mit jedem solchen Blitz auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt werden, die nahezu widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können. Er hatte damit die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt.

Teslas Arbeiten stiessen damals auf wenig Gegenliebe, und da der wirtschaftliche Nutzen nicht sofort absehbar war, zogen sich auch seine Geldgeber rasch zurück, so dass er seine Forschungsarbeit nicht beenden konnte. So dauerte es fast ein halbes Jahrhundert, bis der deutsche Physiker W. O. Schumann von der Universität München - mehr durch Zufall - die gleiche Entdeckung machte: Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen extrem niedriger Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können so nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können. Der exakte Wert dieser Schumann-Frequenz liegt bei 7.8 Hz.

Eine Möglichkeit militärischer Nutzung dieser extrem niederfrequenten Wellen (sogenannter ELF-Wellen) ist sofort sichtbar. Da diese Wellen nahezu verlustfrei in den Erdboden, aber auch in Wasser eindringen können, eignen sie sich hervorragend zur Lokalisierung unterirdischer Objekte, aber auch zur Ortung und zur Kommunikation mit U-Booten. Darüber hinaus sah man in der Physik zunächst keine grosse Bedeutung in dieser Entdeckung, und so hätten Schu-manns Forschungsergebnisse beinahe das Schicksal seines Vorgängers Tesla erlitten. Doch dann wurde zufällig ein Arzt darauf aufmerksam, dem die merkwürdige Tatsache aufgefallen war, dass die fundamentale Erdresonanzfrequenz im gleichen Bereich liegt wie die Resonanzfrequenzen des menschlichen Gehirns.



Die Frequenzen des Gehirns

Durch Messungen der Gehirnströme mittels eines Elektro-Enzepha-lographen kann man feststellen, dass das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 20 Hz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen:

  1. Delta-Wellen (1-3 Hz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.
  2. Theta-Wellen (4-7 Hz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.
  3. Alpha-Wellen (8-12 Hz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.
  4. Beta-Wellen (13-20 Hz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

Die Schumann-Frequenz liegt also an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen beim Menschen. Sie stellt darüber hinaus die fundamentale Gehirnfrequenz der meisten Säugetiere dar. Dies könnte erklären, dass Tiere dem Menschen gegenüber einen geringeren Bewusstheitsgrad haben. Sie befinden sich sozusagen erst an der Schwelle höherer Bewusstheit. Diese übereinstimmung ist mit Sicherheit kein Zufall, denn Tiere und Menschen sind ja Kinder der Erde und haben ihre Gehirnfrequenzen im Verlauf der Evolution ganz einfach den natürlichen Gegebenheiten ihres Lebensraumes angepasst. Man hat nämlich herausgefunden, dass das Gehirn auf elektromagnetische Frequenzen, die ihm von aussen "angeboten" werden und die im richtigen Frequenzbereich liegen, reagiert. Auch hier liegt also eine Resonanzwirkung vor. Auf diesem Prinzip basieren viele der zur Zeit im Handel angebotenen "Mind Machines", die dem Menschen behilflich sein sollen, einen entspannten, meditativen Zustand zu erreichen, also den Alpha-Zustand, in dem die ruhigen Wellen von 8-12 Hz vorherrschen und durch den die rastlosen Gedankenaktivitäten des normalen Beta-Zustandes zur Ruhe kommen.



Mögliche Auswirkungen des HAARP-Projektes auf das menschliche Bewusstsein


Bauen die Militärs also in Alaska an einer riesigen Meditationsmaschine? Im Prinzip ja, aber nicht unbedingt mit freundlichen Absichten. Amerikanische Untersuchungen von Versuchspersonen unter Hypnose haben ergeben, dass der Mensch im Alpha-Zustand um das 25fache leichter mit Suggestionen beeinflussbar ist als im normalen Wachzustand. Wenn uns die US-Navy also in Alaska ein "Schlaflied" singt, dann wohl auch zu dem Zweck, Menschen über grosse Entfernungen hinweg unsichtbar und unhörbar beeinflussen zu können. Sagen Sie jetzt bitte nicht, Alaska sei weit weg, und deshalb hätten wir hier nichts zu befürchten. Der Spiegeleffekt der Ionosphäre bewirkt, dass ein ausgestrahltes Signal punktgenau irgendwohin auf unserer Erde geschickt werden kann.

Solange es sich um blosse, quasi "naturbelassene" Schumann-Wellen handelt, geschieht dabei nicht unbedingt etwas Schlimmes. Mit diesen Wellen haben wir es sowieso Tag für Tag auf ganz natürliche Weise zu tun. Allerdings könnte durch eine verstärkte künstliche Bestrahlung der Bewusstseinszustand des Menschen getrübt und er dadurch für die normalen suggestiven Beeinflussungen des Alltags, etwa durch Werbung und Politik, empfänglicher werden. Es gibt jedoch noch viel weitergehende Möglichkeiten. Aus der Radiotechnik wissen wir, dass die über-tragungsfrequenz eines Senders nur als Trägerwelle fungiert, der die eigentliche Information erst aufgeprägt wird (der Fachmann sagt: aufmoduliert). Wenn Sie zum Beispiel Ihr Radio auf 94 MHz im UKW-Bereich einstellen, dann hören Sie ja nicht nur einen einzigen Ton, sondern ein komplettes Radioprogramm mit Sprache und Musik. Diese komplizierten Informationen werden mit Hilfe der 94-MHz-Trägerwelle vom Sender zum Empfänger transportiert und dort wieder hörbar umgewandelt. Auf dem Weg dazwischen ist von dem Radioprogramm nichts zu hören. Wir alle laufen täglich durch einen unübersehbaren Wellensalat, ohne davon etwas zu spüren.

Dies liegt aber daran, dass die üblichen Radiofrequenzen in einem Bereich liegen, für den das menschliche Gehirn nicht empfänglich ist. Prägt ma hingegen eine Information einer ELF-Welle im Alpha-Bereich auf, z.B. einer ganz gewöhnlichen Schumann-Welle, so kann man auf diese Weise unmerklich Informationen direkt in die Gehirne Tausender ahnungsloser Menschen einspeisen.



Die Abwiegelungstaktik der beteiligten Forscher

Die Taktik der Projektleitung des HAARP-Projektes ist sehr geschickt. Das ganze Projekt wird als reine wissenschaftliche Forschungsarbeit deklariert, und den besorgten Bürgern werden sogar via Internet "häufig gestellte Fragen" gleich mit den passenden Antworten geliefert. Man hat sich dem wachsenden ökologischen Bewusstsein der Bevölkerung durchaus angepasst. Leider sind die in diesem Zusammenhang dargestellten "Gefahren" fingiert und lenken vom Wesentlichen ab. Ein wissenschaftlicher Laie hat kaum die Chance, diese Täuschungsmanöver zu durchschauen. So gehen die Sicherheitsbemerkungen der Wissenschaftler und Militärs vorrangig auf Begriffe ein, die in der Bevölkerung bereits bekannt sind und vielfach ängste auslösen. So beruhigt man die Menschen zum Beispiel damit, dass keine Gefahr für die Ozonschicht der Erde bestünde. Wie sollte es auch, denn die schützende Ozonschicht unserer Erde, die durch die Emission von Fluorchlorkohlen-wasserstoffen ernsthaft geschädigt wurde und wird, liegt ja im Bereich zwischen 20 und 30 km Höhe, also weit unterhalb der Ionosphäre.

Auch der Begriff Elektrosmog hat im Bewusstsein der Bevölkerung bereits für eine gewisse Sensibilisierung gesorgt, seitdem man weiss, dass zum Beispiel die Abstrahlung von Hochspannungsleitungen, aber auch von technischen Geräten wie Halogenlampen, Mikrowellenherden oder Handy-Telefonen zur Bildung von Krebs beitragen kann. Natürlich beschränkt man sich hier darauf, die Bevölkerung dahingehend zu beruhigen, dass die elektromagnetische Emission der Antennen die unmittelbare Umgebung nicht verseucht, so dass Passagiere in vorbeífahrenden Autos nicht gefährdet würden. Gleichzeitig wird festgestellt, dass die Sendeleistung so gering sei, dass die resultierende Strahlung wesentlich geringer als die natürliche sei. Immerhin gab man zu, dass die sensible Elektronik von Flugzeugen, die das Gebiet überfliegen, durch die Experimente beeinflusst werden kann. Man hat dagegen einen Schutzmechanismus eingebaut, der bei Auftauchen eines Flugzeuges die Anlage sofort abschaltet. Dies ist ein Anzeichen, dass die Anlage durchaus auch zur Störung des Flugverkehrs geeignet wäre.

Das US-Militär gibt offen zu, dass ein wichtiges Ziel des Projektes ist, "feindliche" U-Boote und sonstigen "feindlichen" Funkverkehr zu stören. Wer, bitte schön, ist denn der Feind? Das HAARP-Projekt wurde erst Anfang der neunziger Jahre, also nach dem Zerfall des Warschauer Paktes, ins Leben gerufen, und befindet sich bis heute noch immer in der Testphase. Auch auf die Problematik der ELF-Wellen gehen die HAARP-Manager kurz ein und versichern, dass diese so schwach seien, dass sie unterhalb der Grenze liegen, bei der biologische Reaktionen beim Menschen je beobachtet wurden. Zumindest in Deutschland scheint die gesamte Presselandschaft inklusive des "Spiegel" und des ZDF-Wissenschaftsmagazins auf diese Abwiegelungsmanöver hereingefallen zu sein. Vollständig beruhigt war man, als bekannt wurde, dass schon seit Jahren in Tromsö in Norwegen ein ähnlicher Ionosphären-Heizer unter Leitung des deutschen Max-Planck-Institutes betrieben wird. Dabei sei es zu keinerlei schädlichen Wirkungen gekommen. Das Vorhandensein ähnlicher Technologien anderswo auf der Erde wird von den HAARP-Kritikern, allen voran dem Arzt Dr. Nicholas Begich aus Alaska, Sohn eines amerikanischen Kongressabgeordneten, der mit seinem Buch als erster weltweit auf das Projekt aufmerksam machte, nicht bestritten. Weitere Anlagen gibt es seit langem in Arecibo auf Puerto Rico, in Nischni Nowgorod in Russland, in Duschanbe in Tadschikistan und noch an einigen anderen Orten. Bestritten wird allerdings, dass es dabei zu keinerlei schädlichen Wirkungen gekommen sein soll.

Erstens sind die genannten Anlagen wesentlich leistungsschwächer als die HAARP-Anlage. Zweitens sind gerade aus Russland Informationen über Experimente mit ELF-Wellen, die auf Tesla-Technologie basieren, schon seit langem in den Westen durchgesickert. Und drittens kommt es auch darauf an, was man mit einer derartigen Anlage macht. Wenn Forscher des Max-Planck-Institut tatsächlich die Physik der Ionosphäre studieren, dann mag dies harmlos sein. Es erlaubt noch lange nicht, auf andere Projekte zu schliessen, die mit ähnlichen Apparaturen arbeiten. Wenn es offiziell heisst, dass die ausgesandten ELF-Wellen zu schwach seien, um "biologische" Wirkungen auszulösen, so ist dies wiederum Augenwischerei, denn das bedeutet nur, dass nach heutigen Erkenntnissen die Körperzellen dadurch nicht geschädigt werden. Die Reaktion des Gehirns auf extrem schwache bis ultraschwache elektromagnetische Impulse ist dagegen bis heute kaum erforscht.

Die ausgestrahlten elektromagnetischen Signale sollen nur ein Zehnmillionstel der Stärke des natürlichen Erdmagnetfeldes betragen. Damit kann man sicher keinen Polsprung auslösen, wie es einige Menschen voreilig befürchteten, ohne die Fakten ausreichend zu kennen. Auf den ersten Blick sieht dies als beruhigend aus, ist es aber nicht, denn wir wissen, dass das Gehirn von Tieren und Menschen auf magnetische Impulse auf noch ungeklärte Weise paradox reagiert. Paradoxe Reaktionen des Gehirns Ein handelsüblicher Spielzeugmagnet etwa hat eine Feldstärke von etwa 1000 Gauss, ist also rund gerechnet etwa 2000 Mal so stark wie das Erdmagnetfeld, das 0,3-0,7 Gauss beträgt. Dennoch zeigen weder unser Körper noch unser Gehirn eine Reaktion, wenn wir mit einem solchen Magneten in Berührung kommen. Andererseits wissen wir, dass Menschen und Tiere auf feinste Schwankungen des Erdmagnetfeldes unglaublich sensibel reagieren. Untersuchungen ergaben, dass sensible Menschen sogar eine Schwankung im Erdmagnetfeld von einem Billionstel Teil noch registrieren können. 90% der Menschheit sind immerhin noch für eine Schwankung von mindestens einem Hunderttausendstel empfänglich. Hierauf basiert zum Beispiel der Effekt der Wetterfühligkeit, da ja vor einem heranziehenden Gewitter eine lokale Verringerung des Magnetfeldes auftritt.

Niemand weiss bis heute, warum unser Gehirn auf schwache Impulse so stark, auf gleichartige starke Impulse hingegen überhaupt nicht reagiert. Mit der klassischen Wissenschaft ist dies nicht zu erklären. Eher ergeben sich schon Gemeinsamkeiten mit der klassischen Homöopathie, wo ja auch Hochpotenzen stärker wirken als niedrige. Es scheint sich also hier um einen Mechanismus zu handeln, der hauptsächlich mit Informationsübertragung auf beinahe feinstofflicher Ebene zu tun hat - ein Gebiet, mit dem sich die offizielle Wissenschaft immer noch schwer tut. Die Zahlen zeigen zudem nur auf, welche Magnetfeldschwankungen der Mensch noch bewusst wahrnehmen kann. Niemand weiss hingegen, auf wie feine Impulse das Gehirn noch unbewusst reagiert, und gerade das dürfte für potentielle Manipulatoren besonders interessant sein.













Ist die HAARP-Technologie beherrschbar?


"Bestenfalls" kann man also noch annehmen - wenn man den HAARP-Projektmitarbeitern keine bösen Motive unterstellen will -, dass sie keine Ahnung haben, was sie eigentlich mit ihren Experimenten anrichten könnten. Auch dies ist ja in der Wissenschaft nichts Neues. Der Forscherdrang des Menschen hat schon immer dazu geführt, dass Dinge untersucht wurden, ohne sich über die Konsequenzen restlos klar zu sein. Nicht nur die Gentechnik kann hier als Beispiel dienen. Auch die Mitarbeiter des Manhattan-Projekts hatten im Grunde keine Vorstellung, was sie mit einer Atombombe wirklich anrichteten. Schon immer haben Menschen aufs Geratewohl geforscht und probiert, stets in der Hoffnung, es werde schon nichts passieren. Eine amerikanische HAARP-Kritikerin verglich die Forscher einmal mit kleinen Jungen, die einen schlafenden Bären mit einer Nadel pieken, um zu sehen, was passieren wird.

Auch die Beteuerungen der nur geringen Ausgangsleistung der HAARP-Antennen, die bei voller Ausbaustufe nur etwa 3600 Kilowatt betragen soll, sind nicht unbedingt ernstzunehmen, denn niemand kann abschätzen, welch gewaltige Energien durch die Resonanzwirkung der Erde daraus entstehen können (Stichwort: schlafender Bär!). In einem Resonanzkörper können sich schwache Impulse schnell und unbeherrschbar hochschaukeln! Schon in der Testphase soll es 1995 - bei einem Probelauf von nur 100 Watt pro Antenne - zu einem ernsthaften Störfall gekommen sein, bei dem ein massive Aluminiumstecker einfach verdampft ist. Mit dieser geringen Leistung ist dies nicht zu erklären, wohl aber, wenn man die Energieverstärkung über die Schumann-Resonanzfrequenz berücksichtigt. Dies zeigt deutlich auf, dass die Wissenschaftler ihre eigene Schöpfung nicht einmal ansatzweise beherrschen! Nikola Tesla wusste bereits vor fast 100 Jahren um die Gefahren, die in einer solchen Technologie stecken. Er konnte mit handlichen Sendern bei geeigneter Frequenz ganze Brücken ins Wanken bringen und sagte voraus, dass die von ihm entdeckten "Todesstrahlen" durchaus in der Lage wären, künstliche Erdbeben hervorzurufen. Es ist kaum verwunderlich, dass ihn damals niemand ernst nahm. Aber dürfen wir auch heute solche Warnungen noch ignorieren?



Mögliche Auswirkungen auf das Wetter

Weitere mögliche Auswirkungen können sich auf das weltweite Wetter ergeben. Wiederum wiegeln die HAARP-Forscher ab und verweisen darauf, dass die von ihnen ausgesandten Strahlen schwächer als die natürliche Sonnenstrahlung auf die Ionosphäre seien. Doch letztere ist mehr oder weniger zufällig verteilt und bombardiert nicht einen kleinen Bereich über einen längeren Zeitraum. Erneut werden die Gefahren durch Resonanzverstärkung verschwiegen. Wellen im ELF-Bereich können rund um die Erde riesige stehende Wellenpakete bilden, die über einen langen Zeitraum stationär sind. Auf diese Weise können Hoch- und Tiefdruckgebiete über lange Zeit ortsfest "eingesperrt" werden und damit in einem unliebsamen Nachbarland nach Wahl eine Dürrekatastrophe oder verheerende überschwemmungen auslösen.

Spielte nicht unser weltweites Wetter in den letzten Jahren verrückt? Vielleicht hat ja damals schon jemand an der Wetterschraube gedreht. Zum Beispiel kam es 1983 im pazifischen Raum zu katastrophalen Wetterverhältnissen. Ekuador, Peru und Bolivien wurden von Regenmassen überflutet, während es in Australien, auf den Philippinen und in Indonesien verheerende Trockenperioden gab, ebenso im amerikanischen Mittelwesten, wo es zu erheblichen Ernteausfällen kam. Dieser Wetterverlauf stellt sich auf einer Weltkarte tatsächlich wellenförmig dar. Es gibt Vermutungen, dass dies auf sowjetische Experimente mit ELF-Sendern zurückzuführen war. Obwohl ein solcher Zusammenhang natürlich nicht restlos nachweisbar ist, dürfte es wohl etwas voreilig sein, die nach wie vor existierenden russischen Ionenheizer als "Beweis" für die Harmlosigkeit der Technologie heranzuziehen. In dem ganzen Gebiet blühen natürlich jetzt die Spekulationen. Wie sollte es auch anders sein, wenn nicht einmal die Wissenschaft befriedigende Antworten geben kann? Auf jeden Fall geht der Ausbau der HAARP-Anlage auf Hochtouren weiter, und das, obwohl der US-Senat angeblich 1995 die Gelder für das Projekt zusammengestrichen hat. Aus welcher schwarzen Kasse werden die Forscher jetzt weiter finanziert?



Künstliche Erdbeben und Wettermanipulation

Internet-Patent-Datenbank

Zu finden unter: Grundlagenforschungen tektonischer Waffen und Weiterentwicklungen zum hervorrufen künstlicher Erdbeben

US-Patent Nr. 511.916 – Januar 1894 (Electric Generator)
US-Patent Nr. 514.169 – Februar 1894 (Reciprocating Engine)


Sonntag, 01.07.2007
Mehr Erdöl durch künstliche Erdbeben
Die Erdölindustrie wird zukünftig die Erde beben lassen: Mit künstlich erzeugten Erdbebenwellen sollte es nämlich möglich sein, den Erdölfluss zu steigern, schlussfolgern US-Forscher auf Grundlage einer geophysikalischen Studie.
Quelle: ORF





Das Jahr 1998 wirft seine Schatten voraus


Für 1998 ist ein erster Grossversuch der Anlage mit voller Leistung geplant. Dieses Datum sollte man nicht ausser acht lassen, denn es deuten vielerlei Anzeichen darauf hin, dass 1998 ein entscheidendes Jahr sein wird, in dem es noch einmal zu erheblichen Veränderungen kurz vor der Jahrtausendwende kommen wird. Es ergibt numerologisch die selbe Summe wie 1989 (die beiden Zahlen sind ja nur Permutationen voneinander). Das Jahr 1989 brachte uns aber mit dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme Europas die grössten Umwälzungen seit dem zweiten Weltkrieg. Es gibt darüber hinaus weitere Hinweise, dass 1998 einiges in Bewegung kommen wird. Denken wir etwa an die Aussagen des polnischen UFO-Entführungszeugen Andrzej Domala, über den wir in unserem Buch "Das Erbe von Avalon", aber auch Anfang des Jahres im Karmakurier ausführlich berichteten. Ihm sagten seine fremden Besucher, dass er dreissig Jahre nach seinem Erlebnis, also am 13.8.1998, alles besser verstehen würde, und dass ihm dann sein "Doppelgänger" begegnen würde.

Niemand weiss genau, was diese rätselhaften Andeutungen wirklich zu bedeuten haben, doch andere Aussagen von UFO-Entführten stützen die Annahme, dass 1998 auf der Erde irgendetwas erwachen wird - im menschlichen Bewusstsein, oder nur im Bewusstsein einiger Menschen? Ist das HAARP-Projekt ein letzter, grossangelegter Versuch der Anhänger des alten Weltbildes, um einer Entwicklung Einhalt zu gebieten, die sie in letzter Konsequenz nicht mehr aufhalten können? Will man uns deshalb vorsorglich global einlullen?

Es gibt viele Schlussfolgerungen und Spekulationen, und niemand kann sagen, was wirklich auf uns zukommt. Aber das ist auch gut so. Der Mensch soll sein Schicksal selbst in die Hand nehmen, er soll die Zukunft gestalten, anstatt sie passiv zu erwarten. Die "Herren der Zeit" tun es längst! Was uns allen bleibt, ist wachsam zu sein, um die Zeichen der Zeit genau zu erkennen. Die Botschaft von Avalon ist, dass jeder Mensch die Chance hat, durch Erweiterung seines persönlichen Bewusstseins allen vermeintlichen Bedrohungen zu entgehen.

HAARP ist die Abkürzung für «High Frequency Active Auroral Research Program», auf Deutsch 'Hochfrequenz Aurora Forschungs Programm'. Dahinter versteckt sich ein Projekt der Amerikaner, das eine grössere Menschheitskatastrophe hervorrufen kann als der Bau der Atombombe. Wahrheitlich wird mit dem HAARP eine Testanlage gebaut, mit der eine Science-fiction-Schlacht geführt werden kann. Es handelt sich dabei um ein geradezu wahnwitziges Experiment, wird doch damit geplant, den Himmel mit Energiestrahlen zu beschiessen, und zwar durch die riesige Antennenanlage, die sich hinter der harmlosen Bezeichnung HAARP verbirgt. Die Energiestrahlen werden von der Ionosphäre zurückgeschleudert, als Elektrowellen extrem niedriger Frequenz (ELF), wobei sich diese Wellen dann in eine heimtückische Waffe verwandeln:

  1. ELF-Wellen dringen in die Gehirne von Mensch und Tier ein, wenn sie auf diese gerichtet werden, wodurch die Opfer nicht nur aktionsunfähig und die Menschen damit auch kampfunfähig gemacht werden, sondern sie verfallen auch dem Wahnsinn. Die ELF-Wellen sind für die Militärs aber auch in anderen Dingen nützlich, denn sie durchdringen selbst Stein- und Stahlmauern usw.
  2. ELF-Wellen verbessern den Funkkontakt selbst in dicken Bunkern und in Atom-U-Booten usw.
  3. ELF-Wellen durchdringen auch das Erdreich und vermögen so versteckte Bunker aufzuspüren.
  4. ELF-Wellen vermögen weiter auch Raketengeschosse und Flugzeuge sowie sonstige Flugkörper auch hinter der Erdkrümmung aufzuspüren und zu lokalisieren.
  5. ELF-Wellen sind derart, dass sie die gesamte gegnerische Elektronik und den Funk blockieren können.


Dies alles ist jedoch nur eine Seite der HAARP-Technik, denn mindestens genauso beängstigend sind auch die möglichen Nebenfolgen, die beachtet werden müssen. Tatsache ist nämlich, dass bisher noch kein Mensch weiss, wie die Ionosphäre reagiert, wenn sie mit Energiestrahlen ausgebeult wird. Es ist zu bedenken, dass die Ionosphäre sehr empfindlich ist. Mit der Ozonschicht zusammen schirmt sie die Erde und deren gesamtes Leben vor der tödlichen Weltraumstrahlung ab. Es ist durchaus denkbar, dass die zusätzliche Energiestrahlung durch HAARP dieses sensible System nicht nur stören, sondern zerstören könnte, so natürlich auch die Ozonschicht. Die Militärs und deren Wissenschaftler wollen die Gefahren natürlich nicht sehen und nehmen einfach an, dass nichts passiert, folglich sie einfach weitermachen, und zwar trotz mahnenden Stimmen. Im Jahre 2003 sollen es dann 180 Antennen sein, die den Wahnsinn einleiten. Tests laufen jedoch bereits jetzt mit etwa 60 fertiggestellten Antennen.

Vor Alaskas Bergen wird ein Antennenwald erbaut, um eine Testzone für den Radiokrieg zu schaffen. Die Funktion soll folgendermassen sein: über der Ozonschicht liegt die empfindliche Ionosphäre. Bei dieser handelt es sich um eine Gasschicht, die mit elektrischen Teilchen angereichert ist – Ionen. HAARP als Ionosphäreaufheizer nutzt seine Antennen, um mit diesen gebündelte Hochfrequenz-Radiowellen auf bestimmte Gebiete der Ionosphäre abzuschiessen, wodurch künstliche Ionenwolken entstehen, die ausgebeult werden und wie Linsen wirken. Diese werfen dann die ELF-Wellen zurück, die eine extrem niedrige Frequenz aufweisen. Diese können dann z.B. Flugkörper orten sowie auch für andere und störende wie auch tödliche Zwecke genutzt und auch auf andere Zonen der Erdoberfläche gelenkt werden, und zwar je gemäss dem Abschusswinkel der Radiowellen durch die Ionenlinsen.

Schon vor langer Zeit verlor der Mars seine Atmosphäre, jetzt kann bald das gleiche der Erde drohen, und zwar durch die Verantwortungslosigkeit und den Wahnwitz der Amerikaner, die auch für den zerstörerischsten Wahnsinn des Zweiten Weltkriegs verantwortlich sind – für die Atombombe. Die Regierung der USA wiegelt zwar ab, dass es sich bei HAARP um eine rein wissenschaftliche Einrichtung handle, doch wahrheitlich versteckt sich hinter dem Projekt eine gigantische Strahlenwaffe, bei der es sich um ein neues, riesiges militärisches Potential handelt, das auch ein riesiges Gefährdungs-Potential für den gesamten Planeten und für dessen sämtliche Lebensformen darstellen kann. Die obligate Umweltstudie für das HAARP erwähnt sicherheitshalber Veränderungen der Ionosphäre›, die u.a. auch den Ozongürtel beeinflussen könnten, doch wurde bezeichnenderweise diese Studie nicht vom US-Umweltbundesam erstellt, sondern von der Air Force und von der Marine selbst.





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Eigentlich ist es ja keine Frage, warum ein Staat wie Amerika mit Strahlenkanonen die Ozonschicht und die Ionosphäre zerschiessen will, wenn man die Denkrichtung aller jener kennt, die immer die Grössten und Mächtigsten sein wollen – wofür natürlich alle jene Amerikaner, die dagegen und in ihrer Gesinnung wirklich positiv-menschlich sind, nichts können, und zwar auch nicht dafür, dass gewisse Elemente grosskotzbrockiger Form das Sagen haben oder im gleichen Rahmen mit diesen Pro und Hurra schreien.

Es fragt sich aber trotz allem, warum wissend das Risiko einer unkontrollierbaren Kettenreaktion zumindest in der Ozonschicht und in der Ionosphäre eingegangen wird? Die Frage ist wohl damit zu beantworten, dass einerseits für die Militärs und die beteiligten Gross- und Kleinfirmen die Arbeitsbeschaffung und zweitens auch die Anwendungsmöglichkeiten von HAARP sowie die in Umlauf kommenden Gelder und nicht zuletzt die damit verbundene Macht ausschlaggebend sind. Mit HAARP können Kräfte freigesetzt werden, denen bis anhin jeder potentielle Gegner nichts entgegenzusetzen hat, das auch nur annähernd gleichwertig wäre Bisher gehörten zu jedem nuklearen Angriffs-Szenario mehrere in grosser Höhe gezündete Nuklearsprengkörper mit hohem EMP (Elektromagnetischer Puls). Mit HAARP als Waffe wird diese Wirkung auch ohne strahlende Energie des Atoms erreicht. HAARP kann noch viel mehr, denn es kann damit auch bis tief in die Erde geblickt werden, um z.B. auch Erdoilvorkommen zu finden oder um, wie bereits erklärt, auch geheime Bunker zu orten. Dass dabei bestimmte Strahlen für die Menschen, Pflanzen und Tiere nicht nur gefährlich, sondern sogar tödlich sein können, wird einfach ohne Bedenken in Kauf genommen. HAARP kann zwar als Super-Radar eingesetzt werden und gleichzeitig Marschflugkörper zerstören, doch das rechtfertigt nicht, mit dem Leben der Menschheit sowie mit dem der Pflanzen und Tiere und mit der Existenz des Planeten zu spielen. Das spielt aber für die Militärs und Grossfirmen sowie für die regierungsmässigen Verantwortlichen der USA keine Rolle. Ganz im Gegenteil, sie freuen sich noch darüber, dass sie nicht gegen Nuklearteststopps (an die sich sowieso keine Staaten halten, oder nur die wenigsten) und nicht gegen Verträge in bezug auf antiballistische Abwehrsysteme oder Abrüstungsverträge verstossen. Sie freuen sich aber auch darüber, dass sie, zumindest bis heute, in der grossen Weltöffentlichkeit mit ihrem verbrecherischen Tun noch kein grosses Aufsehen erregt haben, weil es bisher noch beinahe totgeschwiegen werden konnte – aber auch weil sich das Volk überhaupt nicht darum kümmert.

Strahlenkanonen- und Mikrowellenkriege stehen kurz vor ihrer Wirklichkeitswerdung. Doch der Mensch der Erde kann sich effective nicht leisten, weder die Ozonschicht noch irgendeine andere die Erde umgebende Sphäre zu verlieren – oder gar das eigene Leben und das der Pflanzen und Tiere. Der Erdenmensch kann es sich nicht leisten, mit Gigawatt in der Atmosphäre herumzustochern und Beulen in die verschiedenen Sphären zu schlagen oder diese in ihrer Harmonie zu stören oder sie gar zu zerstören. Zumindest werden durch den Wahnwitz Wunden geschlagen, die niemals mehr heilen können, wodurch alles irdische Leben gefährdet wird, und zwar vielleicht für immer.

Gegenwärtig ist die Anlage noch in schwachem Testbetrieb, doch treten bereits im Weltklima Störungen auf, die nicht mehr übersehen werden können. Doch diese Tatsache kümmert die HAARP-Verantwortlichen und deren Mitschreier in keiner Weise, ja sie bestreiten sogar, dass die globalen Naturkatastrophen etwas mit den gefährlichen Experimenten zu tun hätten, wogegen aber die Plejadier/Plejaren erklären, dass sehr wohl Zusammenhänge bestehen – wie auch im Bezug auf die Umweltverschmutzung, Klimaerwärmung und Umweltzerstörung, durch die überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Erdbeben und Unwetter ausgelöst werden was auch durch die gegenwärtig noch geringen HAARP-Tests zustande kommt.

Piloten werden schon seit längerer Zeit aufgefordert, die Anlage weiträumig zu umfliegen, und vielleicht ist in der Zwischenzeit die Anlage bereits auf voller Leistung oder wird dies im Jahre 1998 sein. Bereits ein Gigawatt reicht aus, um ein Loch in die Ionosphäre zu brennen, doch am Ende soll die Leistung der Anlage resp. der Strahlenkanone auf 100 Gigawatt gesteigert werden; das sind 100 Milliarden Watt. Tatsächlich ist es so, dass die neue Strahlenwaffe das Bewusstsein von Menschen und Tieren ebenso beeinflusst und schädigt wie auch das gesamte Erbgut sämtlicher Tiere und Pflanzen und natürlich der Menschen, einmal ganz abgesehen davon, dass das gesamte hochsensible Energiefeld der Erde bis zu einem Polsprung manipuliert werden kann.

Der gefährlichen, zerstörerischen und tödlichen Möglichkeiten sind viele, die durch einen Ionosphärebeschuss zutage treten können. Doch darüber machen sich die Verantwortlichen keinerlei Gedanken, folglich das geheime Rüstungsprogramm, durch das die Ozonschicht zerschossen und die Ionosphäre aufgeheizt werden soll, bedenkenlos durchgeführt wird. Es war 1945 in Amerika, als Wissenschaftler im Auftrage der US-Regierung und der US-Militärs die erste Atombombe der Neuzeit zündeten. Und wie sie erst später bekannten, wussten sie ebenfalls vorher nicht, was eigentlich geschehen würde und ob vielleicht eine nukleare Kettenreaktion hervorgerufen und möglicherweise die gesamte Erdatmosphäre oder gar den Planeten verbrennen würde. Und wie damals bei dem Atombombentest stehen auch heute mit dem HAARP die Chancen 50:50. Auch heute wird mit diesem Chancenanteil das Experiment durchgeführt, wie damals 1945 die Bombenzündung. Die schlimmsten Befürchtungen trafen damals zwar nicht ein, weil noch einmal alles ‹gut› ging, doch entstanden aus dem Experiment andere und ebenso schreckliche Szenarien, als neue Bomben gebaut und auf menschliche Wohngebiete abgeworfen wurden, wodurch Hunderttausende von Menschen getötet, unzählige durch Verbrennungen verstümmelt und viele Nachkommen radioaktiv Verseuchter mehr Monster als Menschen wurden. Ausserdem wurden seither weltweit riesige Gebiete radioaktiv verseucht und für Zigtausende von Jahren unbewohnbar gemacht. Die Verseuchung geschah dabei sowohl durch Atombombentests wie auch durch kommerzielle Atombombennutzung. Doch noch immer nicht genug damit, denn auch zu friedlichen Zwecken benutztes Atommaterial forderte seither auf der ganzen Welt unzählige Menschenopfer, und zwar durch Verseuchungen resp. durch atomare Verstrahlungen, die durch Unfälle und Leichtsinn sowie durch Verbrechen enstanden. Und gerade in letzter Beziehung steht wieder einmal Amerika an der Spitze, denn die Verantwortlichen dieses Staates (der in dieser Beziehung nicht der einzige ist, leider) führte an Zigtausenden von unschuldigen Menschen und in ganzen Dörfern und Kleinstädten verbrecherisch heimliche Versuche mit radioaktiver Strahlung durch, so aber auch mit radioaktiven Medikamenten usw. usf.

Das sind zwar Tatsachen, die inzwischen zumindest teilweise öffentlich bekannt wurden, doch sind sie einerseits bei weitem nicht alle aufgedeckt worden und andererseits derart unmenschlich, dass man sich fragen muss, ob eigentlich die Verantwortlichen und die Befürworter dieser Machenschaften selbst noch menschliche Wesen oder nur ungeheure, blutrünstige und verantwortungslose Monster waren und sind. Nun, mit der Atombombe, die zu Kriegs- und Kommerzzwecken genutzt wurde und wird sowie durch die sonstige und sogenannte friedliche Atomenergienutzung ist auf der ganzen Erde nicht wieder gutzumachender Schaden und unendliches Leid und Elend angerichtet worden – und wird noch weiter angerichtet. Nichtsdestoweniger jedoch machen die Amerikaner weiter und haben jetzt in aller Heimlichkeit ein neues Verbrechen an der Menschheit in Planung – eine hochbrisante Testserie für den Einstieg in ein neues, futuristisches, vernichtendes und tödliches Waffensystem, das ebenso vernichtend und tödlich für den gesamten Planeten und all seine Lebensformen sein kann, zu denen bekanntlich auch der Mensch gerechnet wird.

Der Ausgang sowie die Spätfolgen des Wahnwitzes sind dabei ebenso ungewiss wie damals, als 1945 die erste Atombombe gezündet wurde. Zwar gibt es entsetzte Wissenschaftler, die mit der ganzen Sache nichts zu tun haben und die der Meinung sind, dass wieder einmal durch die Machtsucht des Erdenmenschen und insbesonders der des US-Militärs und der US-Regierungsverantwortlichen das gesamte Leben der Erde in seiner gegenwärtigen Form sowie gar die ganze Existenz des Planeten auf dem Spiel stehe. Unter all jenen Wissenschaftlern, die sich ihrer Verantwortung noch bewusst sind, gilt das HAARP als eine der grössten Bedrohungen der Ozonschicht, dies jedoch nur nebst vielen anderen Einflüssen, die HAARP auch in anderen Sphären und auf der Erde sowie bei allen Lebensformen hervorrufen kann. Die Möglichkeiten reichen von Hautkrebs bis zur Klimazonenverschiebung, von ungeheuren Unwettern und Dürrekatastrophen bis hin zu überschwemmungen, Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Zwar alles Dinge, die jetzt schon zur Alltäglichkeit gehören und die durch den Wahnsinn überbevölkerung und deren Folgen hervorgerufen werden, wie z.B. Umweltzerstörung und Umweltverschmutzung und daraus resultierender Treibhauseffekt und Erdoberschicht-Gewichtsverlagerungen usw. usf. Seit geraumer Zeit sind aber auch die bereits andauernden HAARP-Versuche schuld daran, durch die Klimaveränderungen und dadurch weltweit Erdbeben, Vulkanausbrüche und sintflutartige Unwetter und Umweltkatastrophen ausgelöst werden, was natürlich von den HAARP-Verantwortlichen bestritten wird, wozu jedoch die Plejadier/Plejaren erklären, dass dem tatsächlich so sei und dass mit dem HAARP auf lange Sicht derart viel Schaden, Leid, Elend, Not, Verheerung und Zerstörung angerichtet werde, dass ein Wiederausgleich der gesamten Natur und allen Lebens nicht mehr möglich sei, weil Langzeitwirkungen entstünden, die restlos alles derart negativ beeinflussten und die kein Sichwiedererholen zuliessen.

Weltweit wird seit geraumer Zeit Jagd gemacht auf Ozonkiller, wie FCKW, was ja auch richtig ist. Die Amerikaner jedoch stellen sich in vielen Dingen des Umweltschutzes ebenso quer wie auch hinsichtlich der Lebensförderung und Lebenserhaltung im allgemeinen, wie allein schon durch die Todesstrafe bewiesen wird, die von vielen Amerikanern zur Herrlichkeit hochgejubelt und gnadenlos zur Anwendung gebracht wird. Und wie sie sich, die US-Verantwortlichen und ihre Pro- und Hurraschreier, in diesen Dingen selbstherrlich benehmen, so tun sie das auch mit ihrem neuen Waffensystem HAARP und setzen sich über alle Köpfe der gesamten Menschheit hinweg, um gefährliche Löcher in die empfindliche Ionosphäre zu schiessen und alles Leben der Erde zu gefährden. Sie nehmen sich einfach das Recht, darüber zu bestimmen und zu glauben, nichts gehe über ihren verdammen Macht- und Grössenwahnsinn.

Durch HAARP wird die Ionosphäre geschädigt und teilweise geschmolzen, was die Gefahr hervorruft, dass ungehindert kosmische Strahlung eindringen kann. Schon allein das bezeugt, dass HAARP ein verantwortungsloses Projekt ist. Der Wahnsinn hat aber bereits Geschichte, die dem Volk in der Regel verheimlicht wird: Bereits 1958 wurden im Weltraum 3 Atombomben gezündet, um damit das Wetter zu beeinflussen. Nach diesem Wahnwitz dauerte es nur gerade zwei Jahre, ehe als Folge eine ganze Serie Klimakatastrophen in Erscheinung trat. 1961 war es dann soweit, dass 350000 2-4 Zentimeter lange Kupfernadeln in die Ionosphäre geschossen wurden, wonach sich die Erde dadurch rächte, dass in Alaska ein Erdbeben der Stärke 8,5 losbrach und in Chile ein Grossteil der Küste ins Meer abrutschte. 1963 dann zündeten die Amerikaner und die UdssR 300 Megatonnen starke Atombomben in der Stratosphäre, wodurch riesige Löcher in die Ozonschicht gerissen wurden. Und dies sind nur gerade einige wenige der menschheitsverbrecherischen Machenschaften der Amerikaner und der ehemaligen Sowjet-Union, denn wahrheitlich gehen mehrere Dutzend solcher Verbrechen auf die Kappe der Amerikaner und Russen sowie der Franzosen, Israeli, Chinesen und anderer, die am gleichen Strick ziehen.

Was jetzt durch HAARP kommen kann, kann noch weit schlimmer sein als alles bisher Dagewesene. Die Gefahr droht aus Alaska, und zwar 320 Kilometer nordöstlich von Anchorage. In der dortigen Einsamkeit entsteht ein 360 Masten umfassender und 24 Meter hoher Antennenwald, mit dem die Militärs gebündelte Hochfrequenzstrahlen in die Ionosphäre jagen wollen (und dies testweise auch schon seit geraumer Zeit tun, wodurch bereits erweitert Klima- und Unwetterkatastrophen sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche entstehen), um den Schutzgürtel zu erhitzen und teilweise zu verschieben. Dadurch werden in die Ionosphäre gigantische ‹Linsen› gebrannt, durch die dann die Strahlen gebündelt zur Erde zurückgeschickt werden. Die wissenschaftlichen Grundlagen für HAARP hat der verantwortungslose Tesla-Schüler Bernard Eastlund geschaffen, der seine Arbeit schon 1985 unter der bedrohlichen Bezeichnung «Methode und Vorrichtung zur Veränderung eines Bereiches in der Atmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre der Erde» patentieren liess. Ein Projekt, das globalen Vandalismus bedeutet, weil dadurch riesige Mengen Energie in Gigawatt-Stärke in die oberen Sphären der Erde geschossen werden, wobei in keiner Weise abgeschätzt werden kann, was dadurch in der früheren oder späteren Zukunft mit der Erde und deren gesamten Lebensformen an Menschen, Tieren und Pflanzen geschehen wird.

Wenige Jahre nach seiner Erfindung verlor Eastlund infolge Geldmangels die Kontrolle über sein Patent, zu dem er erklärte, dass es sich bei der entstehenden Antennenanlage in Alaska um eine gigantische Strahlenwaffe handle, die nicht nur alle Kommunikationsnetze, sondern auch Raketen, Flugzeuge und Satelliten zerstören und noch sehr viel mehr könne. Gewollte oder ungewollte Nebenerscheinungen seien u.a. auch Klimakatastrophen auf der ganzen Erde oder auf Teilen derselben, wie aber auch der Einfall von tödlicher Weltraumstrahlung in völlig unschützbarer Form auf zu bestimmende Erdteile durch Militärs und Staatsverantwortliche usw.

Quelle: alaska-info









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06.01.2010, Über 30 Tote bei Überschwemmunen in Kenia
05.02.2010, Wirbelsturm rast über Tahiti hinweg
13.02.2010, Haiti_Warnung vor zweitem Drama
28.02.2010, Bisher 14 Tote bei Stürmen im Westen Europas
28.02.2010, Sturm stoppt alle Züge in NRW
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27.02.2010, Sturm erreicht Iberische Halbinsel
27.02.2010, Sturm in Frankreich und Portugal
06.03.2010, Unwetter in Spanien und Portugal
03.03.2010, Mindestens 36 Tote bei Erdrutsch in Uganda
06.03.2010, Gewitter mit Hagelkörnern in Grösse von Golfbällen in Melbourne
































Unknown Energy Surges Continue to Hit Planet, Global Weather Systems in Chaos

By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers

An increasingly panicked global effort is now underway by the worlds top scientists to understand an unprecedented series of ‘blasts’, energy surges, which the planet has been taking from as an yet unknown source which has been bombarding Antarctica with cosmic rays and disrupting Northern Hemisphere weather systems on a global scale.

The first of these cosmic ray blasts occurred nearly 5 years ago and have been increasing in their frequency and intensity since the end of November. The once normally darkened skies of the Northern Hemispheres Arctic regions are now in twilight due to these blasts. Wayne Davidson, from the Canadian Government's weather station at Resolute Bay, located in the Arctic Circle, says about this mysterious lighting, "The entire horizon is raised like magic, like the hand of God is bringing it up.”

On December 1, 2004 the largest recorded blast sent not only shockwaves through the world scientific community but also through the Northern Hemisphere resulting in one of the largest weather events in recorded human history when 86,800 square miles of China was shrouded in fog, bringing transportation systems (especially air travel) to a virtual standstill throughout the country.

As reported by the BBC in this article from October, 2002, "German scientists have found a significant piece of evidence linking cosmic rays to climate change. They have detected charged particle clusters in the lower atmosphere that were probably caused by the space radiation. They say the clusters can lead to the condensed nuclei which form into dense clouds."

These German scientists from the from the Max Planck Institute of Nuclear Physics in Heidelberg go on to say that their measurements "have for the first time detected in the upper troposphere large positive ions with mass numbers up to 2500", and "Our observations provide strong evidence for the ion-mediated formation and growth of aerosol particles in the upper troposphere."

What they hadn’t expected to happen though has been the large scale occurrences of this over the past few weeks, to include China on December 2nd and 14th and then India on the 21st, which is due to both China’s and India’s reliance on fossil fuels and the continuing degradation of their air quality.

The effects of these blasts have also been felt throughout the rest of the Northern Hemisphere resulting in such freak occurrences as, hurricane force winds in Paris , Germany, Canada, Russia, England and the United States on an almost simultaneous basis. Accompanying these hurricane force winter winds have been the massive cold fronts following them dropping normal winter lows to record lows throughout the entire Northern Hemisphere.

Though not yet at a point to acknowledge this publicly, some of the world’s top scientists are beginning to see an astrophysical correlation between these cosmic ray blasts to our planet and an ever increasing number of global events relating to atmospheric explosions of inbound meteors, such as those in Indonesia, where a meteorite was picked up by their Air Forces radar, China, where a meteorite explosion turned ‘night into day’ and Washington D.C. where one police official stated, "It looked like a ball of fire falling out of the sky."

The world’s top scientists have begun coordinating with Dr. Eun-Suk Seo from the United States University of Maryland, and her team, in a ‘search’ for answers to the origin of these cosmic ray blasts directed from an unknown origin in space towards the South Pole and disrupting our global weather systems.

Under Dr. Eun-Suk Seo her and her international team’s direction NASA launched a stratospheric balloon on December 20th from Antarctica’s McMurdo base and have stated, "The balloon, following circulation of winds high, will sail around the ice continent for about three weeks. During this time, data of great scientific interest will be gathered. These data concern flows of charged particles of highest energy (cosmic rays) coming from Space."

But as one Russian scientist said to us, and who wished to remain anonymous, "Why this game? We all know what’s happening." an apparent reference to the fact though these events are well known to both world governments and the scientific establishments they are beyond the understanding of the general public at large.

Whatever the end results these experiments reveal for these scientists, it remains an undisputed fact that this world of ours is facing a type of global cataclysmic event buried in our common geological past, and maybe, as some social scientists report, in our common ancestral memory also.

© December 22, 2004 EU and US all rights reserved.
Quelle: whatdoesitmean































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