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Polizeiskandal in Graz!







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Politskandal in Österreich -
Unbescholtenes Parteimitglied wird von Grazer Justiz in Psychiatrie verschleppt!





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Natascha Koch
GPO - Generationen Partei Österreichs
Josef-Heißl-Straße 35/11
A-8700 Leoben
Tel. +43(0)699/11887769


Bundesministerin für Inneres
Frau Mag. Dr. Maria Fekter
Herrengasse 7
A-1014 Wien


Leoben, am 03.06.2010

Betreff: Dienstaufsichtsbeschwerde

Sehr geehrte Frau Mag. Dr. Fekter,

hiermit reiche ich eine Beschwerde gegen Herrn Wolfgang Wolinski (SID) Datenschutz Graz und die am 27.05.2010 zuständige Polizeiärztin (Name nicht bekannt) in Graz ein.

Adresse:
Bundespolizeidirektion Graz
Paulustorgasse 8
A-8011 Graz

Herr Wolfgang Wolinski vom Datenschutz (SID) Graz war vor ca. 2 Wochen bei mir in Leoben, weil er neue Informationen bzg. meines Falles aufnehmen wollte, die im Akt AZ: 3/359-08 vorliegen. Dieser Akt wurde im Jahre 2008 angelegt.

Wir gingen zusammen auf die Polizeidirektion Leoben, um dort ein Schreiben an den Staatsanwalt, wie er mir sagte, zu verfassen. Diesen Bericht habe ich unterschrieben. Allerdings liegt mir keine Kopie vor.

Einige Tage später rief mich Herr Wolfgang Wolinski wiederholt an und sagte mir, dass wir uns noch einmal treffen müssten, weil er mich noch einmal einvernehmen will, bevor er den Bericht an den Staatsanwalt weiterleitet.

Am 27. Mai 2010 fuhr ich mit dem Zug nach Graz und wurde vor dem Paulustor 8 in Graz, um 14:00 Uhr von Herrn Wolfgang Wolinski abgeholt.

Als wir in einem der Büros waren sagte er plötzlich zu mir: „Frau Koch, möchten Sie sich nicht doch vielleicht medizinisch untersuchen lassen, damit wir das abgeklärt haben?“ Daraufhin sagte ich zu Herrn Wolfgang Wolinski: „So nicht, das ist ein ganz schmutziges Spiel, das Sie hier betreiben, das war nicht ausgemacht.“

Ich habe aber eingewilligt, weil ich keinen Widerstand gegen die Staatsgewalt leisten wollte. Herr Wolfgang Wolinski sagte zu mir: "Das dauert nicht sehr lange, es befinden sich 3 Ärzte zur Zeit hier und um 18:00 Uhr sind Sie wieder in der Abendschule Lichtenfels."

Ich wartete mit Herrn Wolfgang Wolinksi in einem kleinen Vorraum. Die Polizeiärztin (der Name ist mit nicht bekannt), kam herein und zufällig sah ich von der Seite wie sie Herrn Wolfgang Wolinski mit dem Finger auf mich deutete und sprach: "Hätte man das nicht schon am Vormittag abklären können?" Herr Wolfgang Wolinski schüttelte nur den Kopf. Es war also ausgemacht und man wollte mich nur nach Graz locken, um mich in die psychiatrische Anstalt abzuschieben.

Ich wurde aufgerufen und ging in das Dienstzimmer, wo sich die Polizeiärztin befand. Wie es sich an und für sich gehört, ging ich direkt auf sie zu, gab ihr meine Hand und sagte meinen Namen. Die Polizeiärztin drehte sich weg und sagte: "Das ist bei uns nicht üblich."

Ich musste noch einmal das Zimmer verlassen, weil etwas anderes dazwischen gekommen ist. Als ich mit Herrn Wolfgang Wolinski wieder im Vorraum des Dienstzimmers war, sagte ich zu ihm: "Was soll das hier eigentlich? Haben Sie gesehen wie die Polizeiärztin mich behandelt?" Er sagte zu mir lächelnd: "Wissen Sie, die Frau hat jeden Tag mit Häftlingen zu tun und es wäre sehr unhygienisch ihr die Hand zu geben."

Ich sagte zu ihm: "Herr Wolfgang Wolinski, Sie machen einen Fehler, es wird Ihnen noch leid tun, was Sie jetzt tun werden. Sie werden sich an meine Worte noch ganz genau erinnern." (Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich keine Schuld trage). Er lächelte nur.

Einige Minuten später betraten wir dann noch einmal das Dienstzimmer. Die Polizeiärztin fragte mich: "Frau Koch, was haben Sie für ein Problem?" Ich schnitt das Thema kurz an. Sie sagte zu mir: "Erklären Sie das ausführlicher, ich habe Ihre Unterlagen nicht durchgelesen."

Sie sagte weiters zu mir: "Frau Koch, Sie sollten sich nicht in Dinge einmischen, die sie nichts angehen. Sie haben sich dafür nicht zu interessieren. Außerdem ist ein Jan van Helsing so viel wir gar nichts wert. Der kann sich brausen (steir. Ausdruck) gehen. Dann sagte ich zu ihr: "Mir gefällt der Ton nicht, wie Sie mit mir sprechen!" Die Polizeiärztin erwiderte: "Frau Koch, wir können ganz schnell ein Bett in der Klinik besorgen, um sie untersuchen zu lassen. Stimmen Sie dem freiwillig zu?" Ich sagte zu ihr: "Tun Sie, was Sie sowieso nicht lassen können."

Sie verließ für 5 Minuten das Zimmer, dann kam sie wieder herein und sagte zu Herrn Wolfgang Wolinski: "Sie können mit ihr schon in die Sigmund-Freud-Klinik fahren, die haben dort ein Bett frei."

Ein Beamter von der Bundespolizeidirektion fuhr Herrn Wolfgang Wolinski und mich mit einem Dienstauto in die Sigmund-Freud-Klinik. Auf der Fahrt dort hin betonte ich noch einmal: "Das ist wirklich eine ganz schmutzige und dreckige Angelegenheit, die hier abgeht!" Herr Wolfgang Wolinski sagte zu mir daraufhin lächelnd: "Frau Koch, seien Sie doch froh, dass wir Sie in einem unserer Dienstfahrzeuge zur Klinik bringen. Das ist wie eine Luxusfahrt. Eigentlich müssten Sie sich bei mir dafür bedanken, ansonsten hätte Sie ein Krankenwagen abgeholt."

In der Klinik angekommen wurde ich von Frau Dr. Beisser empfangen. Sie hat mir verschiedene Fragen gestellt, die ich beantwortete. Als ich erzählte, dass ich jeden Tag Bergjogging und Hatha-Yoga betreibe sagte sie zu mir: "Sie müssen sich unbedingt ärztlich behandelt lassen." Das wurde auch zu mir gesagt, nachdem ich von meinen Berufsausbildungen und Hobbies erzählte (3 Berufe mit vielen Zusatzausbildungen). Als ich ihr sagte, dass ich bei der GPO (Generationen Partei Österreichs) Mitglied bin und Herr Harald Matschiner ist Vorstand der GPO, sagte Sie zu mir: "Frau Koch, Sie müssen unbedingt medizinisch betreut werden."

Es kamen noch andere Ärzte und bestätigten Frau Dr. Beisser. Es wurde Blut von mir abgenommen, dann kam ich auf die Station. Es war eine kleine abgeschlossene Station ohne Klinke, man konnte nur mit einem Schlüssel die Türe öffnen. Ich kam in ein Zimmer mit 4 Betten und vergitterten Fenster. Dort befanden sich noch 2 weitere Frauen, die die meiste Zeit im Bett lagen und schliefen. Auf dieser Station befanden sich schwerst psychisch erkrankte Personen. Eine Frau war in einem vergitterten Bett an den Beinen gefesselt.

Es gab dreimal täglich eine Mahlzeit. Nach dem Abendessen gab es noch die Möglichkeit, Brot mit Butter oder ein Joghurt zu essen. Getränke und Tee standen frei zur Verfügung. Hauptsächlich ernährte ich mich von Obst, Gemüse und Mineralwasser. Ich konnte zweimal täglich duschen. Die Nachtwäsche bekam ich von der Station, weil ich keine Utensilien mit mir mitführte. Am Abend musste ich meine Kleider immer auswaschen und zum Trocknen für den nächsten Tag im Zimmer aufhängen.

Mehrmals täglich wurden mir Medikamente angeboten, aber ich habe alle abgelehnt, auch während dem Telefonieren wurde es mir angeboten, auch habe ich diese wieder abgelehnt. Die Pfleger/innen waren freundlich aber distanziert.

Von der Klinik aus habe ich dann verschiedene Bekannte angerufen und gesagt, was passiert ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch das Telefon. Florian Spanninger, ein Mitglied der GPO hat mich insgesamt zweimal besucht. Beim zweiten Mal durfte er plötzlich nicht mehr zu mir wegen einem Besuchsverbot. Am Abend wurde mir das Handy abgenommen und am nächsten Tag habe ich es nicht wiederbekommen. Auch wurden einige Anrufe aus dem Aus- und Inland nicht an mich weitergeleitet.

Am 29. Mai 2010 des Nachmittags kam Frau Dr. Klug und eine zuständige Primar-Ärztin Frau Eckhart zu mir. Es gäbe massive Probleme. Sie hätten 2 Drohfaxe erhalten und ob ich wüsste, wer diese Faxe geschickt hat. Ich verneinte, denn mit Morddrohungen habe ich nichts zu tun und distanziere mich auch davon, solche erteilt zu haben. Ich habe dieses beiden Faxe selber gelesen und sie waren wirklich sehr heftig im Wortlaut.

Es wurde angedroht, die ganze Belegschaft umzubringen, einen nach dem anderen, wenn Natascha Koch, die die Wahrheit sagt, nicht sofort freigelassen wird. Kurz darauf kam ein 3. Fax aber von einer anderen Person. In den ersten 2 Faxen wurden 2 Personen beschuldigt, die dahinterstecken, dass ich in die Klinik eingewiesen wurde. Die Namen sind Herrn x. x. aus x und Herrn y. y. Einen Herrn y. y. kenne ich nicht, aber Herrn x. x. Dieser besucht die gleiche Klasse im Lichtenfelsgymnasium Graz wie ich, um die Abendmatura zu machen. Auch Frau Dr. Beisser wurde namentlich in einem der Fax erwähnt und mit dem Umbringen bedroht.

Frau Dr. Beisser erhielt nach diesen Drohungen Personenschutz und die Klinik wurde abgesichert. Der Direktor des Klinikums sprach mit mir persönlich. Völlig aufgelöst und sehr aufgeregt. Er sagte zu mir, dass sie sich hier alle große Sorgen machen und das Pflegepersonal hat Angst, dass ihnen etwas getan wird. Ich sagte zu ihm, dass es mir leid tut, aber dass ich mit diesen Morddrohungen absolut nichts zu tun und habe auch nie Jemanden aufgefordert so etwas zu tun.

Unterdessen berichtete ein Radiosender in Graz halbstündlich über die Morddrohungen an die Psychiatrie. Am Abend war es auch in einigen Online-Medien wie ORF zu lesen.

Steiermark/ORF

Inzwischen wurden von verschiedenen Personen und Aktivisten einige Parlamentarier und das Innenministerium angeschrieben, damit ich freigelassen werde. Auch die deutsche Presse wurde informiert und sämtliche Polizeistationen in Österreich. Ich erhielt Anrufe aus der Schweiz und Deutschland von Menschen die ich nicht kannte. Sie machten sich schon alle Sorgen, ob es mir nach der Entführung durch die Polizei Graz in die Psychiatrie auch gut gehe. Reporter von CNN und der Channel London hatten Interesse und wollten kommen.

Wie ich später aus einigen Mails entnehmen konnte, wollte man "hunderte von Personen" und "vermummte schwarze Männer" in und um die Psychiatrie aufstellen. So bin ich doch froh, dass ich frühzeitig entlassen wurde. Möglicherweise hatte eine solche Aktion einen Militäreinsatz erfordert.

Eine ältere Pflegerin von der Klinik meinte: "Ich bin jetzt schon 37 Jahre hier und hatten schon viele schwere Fälle, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt." Alle Pfleger waren verstört und hatten angst.

Sonntag Nachmittag wurde ich dann auf die offene Station gebracht. Dort konnte ich einen Reverse unterschreiben und frühzeitig nach Hause gehen. Nach Überstellung in die offene Anstalt ist mir nicht mehr zu Ohren gekommen, dass noch weitere Morddrohungen per Fax eingegangen sind.

Es ist offensichtlich, dass es sich hier um eine Einweisung seitens der Bundesdirektion Graz ohne Gutachten gegen meinen Willen handelt. Auch der Oberarzt der Station bestätigte, dass es keinerlei Überweisung seitens der Polizeiärztin gibt. Wieso das von den zuständigen Ärzten nicht hinterfragt wurde entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Der Datenschutz hat die Psychiatrie als politischen Spielball benutzt, wie man an meinem Beispiel erkennen konnte.

Zum Vorspann der ganzen Geschichte: Ich arbeitete bis zum Jahre 2003 bei Magna Steyr Engineering. Dort war ich als Konstrukteurin angestellt, arbeitete aber später im Organisationswesen. Im selben Jahr begann man mich ohne Grund zu mobben. Ich musste nach 7 langen Jahren kündigen. Danach habe ich nie wieder eine Arbeitsstelle im Büro oder dergleichen gefunden. Vom AMS Leoben bekomme ich nur Putzstellen zugeteilt, wie Sie dem Anhang entnehmen können. Ich wäre aber voll arbeitsfähig.

Im Jahre 2004 brannte plötzlich das Auto meiner Bekannten mit der ich nach Kraubath zum Reiten fuhr, plötzlich innerhalb von 20 Min. bis auf das Grundgerüst auf der Autobahn nieder. Ein Feuerwehrmann sagte, dass er so etwas auch noch nie gesehen hat. Das war kein normaler Brand. In den letzten 3 Jahren hat man alle 3 Katzen vor meiner Haustüre erschlagen.

Alle wichtigen Informationen können Sie dieser natascha_koch.pdf-Datei entnehmen, welche auf dem GPO-Server (Generationen Partei Österreichs) liegt: GPO-Server Der Vorstand von der GPO, Herr Harald Matschiner hat mir seinen Server zur Verfügung gestellt, weil man mir meine Homepage zuvor gesperrt hatte, wegen Veröffentlichung von Daten dritter Personen. Ich sah mich aber dazu gezwungen diese Maßnahme zu ergreifen, da die Polizei in meinem Fall nicht ermitteln wollte.

Sehr geehrte Frau Mag. Dr. Maria Fekter, ich verlange eine vollständige Aufklärung meines Falles und weshalb eine Einweisung seitens der Polizeiärztin in Graz/Paulustor ohne Überweisung oder Attest erfolgte. Weshalb wurde mir mein Telefon in der Psychiatrie weggenommen und noch dazu ein Besuchsverbot verhängt? Wieso hat die Psychiatrie – Frau Dr. Beisser/P22 – nicht sofort reagiert, nachdem keine offizielle Überweisung vorhanden war?

Außerdem fordere ich Schadenersatz:
Ich habe 2 Katzen, eine davon hat eine schwere Leukose und kann nicht länger als einen Tag alleine zu Hause verbringen. Die Katze hat in der ganzen Wohnung und auf der Matratze uriniert. Auch musste ich alle offenen Lebensmittel wegwerfen. Ich brauche ein neues Kissen, eine Decke und eine Matratze.

Das mag für Sie seltsam klingen, aber ich bekomme im Monat einen Notstand von € 560,-- und eine Wohnungsbeihilfe. Die Sozialhilfe beträgt monatlich € 8,--. Damit muss ich mein ganzes Leben finanzieren. Bis vor kurzem besuchte ich die Abendschule Lichtenfels in Graz, die ich aber jetzt unter diesen Umständen abgebrochen habe, weil ich das Geld dringend brauche. Eine Monatskarte kostet € 115,--. Auch die Leukose-Katze muss laufend medizinisch behandelt werden.

Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten. Vor kurzem war ich in Leoben bei einem Anwalt und bat um Unterstützung. Er sagte zu mir: "Frau Koch, ich kann und werde Ihnen nicht helfen, auch werden Sie in ganz Leoben keinen einzigen Anwalt finden, der ihnen hilft." Somit ist die Rechtsschutzversicherung umsonst, die ich bei UNICA abgeschlossen habe.

Diese ganzen Vorfälle haben mittlerweile internationale Kreise gezogen und können nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden.

Ich appelliere an ihren Verstand, ihre geistige Weitsicht, ihren sozialen Aspekt und politische Kompetenz für meinen Fall einzutreten, und mir mit Ihren zur Verfügung stehenden Mittel zu helfen – und um Offenlegung von Akten die möglicherweise zur Aufklärung meines Falles führen.

Mit freundlichen Grüßen, Natascha Koch

Beilagen:
1 Dienstaufsichtsbeschwerde
1 Bestätigungsaufenthalt der Psychiatrie
1 Reverse der Psychiatrie
1 Sozialhilfenachweis
1 AMS-Einkommensnachweis
1 Bewerbungsmappe
1 AMS-Stelle als Putzkraft





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Auszug aus dem österreichischen Gesetz

Freiheitsentziehung
§ 99. (1) Wer einen anderen widerrechtlich gefangen hält oder ihm auf andere Weise die persönliche Freiheit entzieht, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.

Täuschung
§ 108. (1) Wer einem anderen in seinen Rechten dadurch absichtlich einen Schaden zufügt, daß er ihn oder einen Dritten durch Täuschung über Tatsachen zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung verleitet, die den Schaden herbeiführt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen.





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Herr Harald Matschiner, Vorstand der GPO hat ein Spendenkonto eingerichtet

Weder von der österreichischen Regierung, noch aus Leoben bekomme ich diesbezüglich kompetente und juristische Hilfe. Was Leoben (Hochburg des "Schwarzen Adels") betrifft: "...habe ich nichts anderes erwartet".

Ich habe die grösseren Ohren als die Polizei. 2 Monate, bevor mich die Grazer Justiz/SID in die Nervenklinik Sigmund-Freud absichtlich verschleppt hat um mich zum Schweigen zu bringen, wusste ich das bereits. Deshalb habe ich 2 Monate vorher eine Vollmacht erstellt, falls ich länger als 2 Wochen eingesperrt bin, dann werden meine Katzen sofort eingeschläfert. Das kann von der Person, die jetzt in Besitz der Vollmacht ist, bestätigen und Herr Harald Matschiner, dem ich eine Kopie geschickt habe! Er hatte es mir nicht geglaubt. Damals sagte er zu mir: "Das trauen die sich nie...". Ich sagte zu ihm: "Du hast ja gar keine Ahnung, was ich gehört habe!" (Medium - hellsichig und hellhörig). (Deshalb wurde ich auch permanent abgehört und überwacht, weil man nicht wusste, woher ich immer diese Informationen habe). Dummheit regiert die Welt.

Deshalb bin ich auf jede Hilfe ausserhalb der Steiermark oder dem Ausland angewiesen. Ich wäre für jeden Cent dankbar, der auf das Konto eingeht! Damit kann ich einen Anwalt bezahlen, der für mich eintritt. Da ich ein Mensch bin und kein Tier, würde ich mich anstelle der österreichischen Regierung schämen, ein unschuldiges Parteimitglied zu verfolgen, zu traktieren und dann auch noch einzuweisen, weil man unbequem wird und Fähigkeiten aufzuweisen hat, von denen andere nicht einmal wissen, dass es sie gibt. Denn ohne diese medialen Fähigkeiten wäre diese Homepage gar nicht zustande gekommen.

Ich weiss, wer hier heimlich mitliest und manchmal die Fingernägel zu einer Faust ballt und sie fest in die Hand presst. Das kann ich sehen! Schon oft wurde ich daraufhingewiesen, dass der inhaltliche Umfang der Homepage einfach zu viel und zu mächtig für das einfache denkende Volk ist. Das ist mir voll bewusst. Aber ich habe mich für die Wahrheit entschieden und nicht für den Untergang.

ICH SCHÄME MICH FÜR DEN STAAT ÖSTERREICH!!










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Falschinformationen in Zeitungsartikel






Recherchiert: Sylvia Sommer, Kleine Zeitung.
Herr Harald Matschiner von der Generationen Partei Österreichs hat im Nachhinein bei der Kleinen Zeitung angerufen und wollte klarstellen, dass der Artikel inhaltlich nicht korrekt ist. (Weder war ich jemals in einer Psychiatrie, noch hätte ich das Bedürfnis in diesen kleinen Horrorladen, wo Menschen an den Beinen ans Bett gefesselt sind und den ganzen Tag schreien, jemals freiwillig zurückzukehren). Kommentar der Kleinen Zeitung: "Wir haben korrekt recherchiert, alle Angaben stimmen und diese kommen von der APA."



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Todesdrohung: Täter will Patientin freipressen
Eine Ärztin der Sigmund-Freud-Klinik in Graz wird von einem Unbekannten bedroht. Der Täter forderte von ihr mehrfach die Freilassung einer Patientin, sonst werde es Tote geben. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden verschärft.

Zwei Nachrichten per Fax
Zweimal sandte der Unbekannte in dieser Woche Faxnachrichten an die Landesnervenklinik Sigmund Freud (LSF), zuletzt Samstagabend. Er forderte darin die Freilassung einer bestimmten Patientin aus der geschlossenen Abteilung des Krankenhauses. Sollte seiner Aufforderung nicht entsprochen werden, drohte er, die Ärztin der Frau zu töten.

Personenschutz und Sicherheitsvorkehrungen
Als das zweite Fax eingelangt war, wurde die Polizei verständigt. Die behandelnde Ärztin der angesprochenen Patientin wurde daraufhin unter Personenschutz gestellt, ihre Wohnung wird überwacht. Auch rund um das Krankenhaus wurden verstärkt Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

Fax kam über das Internet
Wer die Nachrichten an die LSF verfasst und geschickt hat, ist noch unklar. Das Fax von Samstagabend wurde über eine Website ohne Nummer geschickt.

Allerdings muss man sich dafür zum Beispiel mit einer Kreditkarte registrieren, über die dann die Abrechnung erfolgt. So hoffen die Kriminalisten dem Verfasser auf die Spur zu kommen.

Patientin auf Revers entlassen
Die Patientin wurde indessen Sonntagabend von der geschlossenen in die offene Abteilung verlegt und anschließend gegen Revers aus der Klinik entlassen. Es sei deshalb nicht damit zu rechnen, dass weitere Drohungen einlangen, so die Ermittler. Trotzdem müsse man den Absender der Faxe ausforschen, da der Tatbestand der schweren Nötigung erfüllt sei.

Quelle: ORF/Steiermark



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Drohfax an Klinik - Todesdrohung: Wollte Patientin freipressen

Unbekannter warnte zweimal vor Toten, wenn Insassin nicht entlassen werde.
Mit einer Todesdrohung per Fax hat in den vergangenen Tagen zweimal ein Unbekannter versucht, eine Patientin aus der geschlossenen Abteilung der Landesnervenklinik Sigmund Freud (LSF) in Graz freizubekommen. In den Schreiben, zuletzt gelangte eines Samstagabend ein, drohte der Täter einer ärztin sowie dem Personal: Werde seiner Aufforderung nicht entsprochen, werde es "Tote geben". Die Polizei meinte am Sonntag, dass sie dem Verfasser der Faxe auf der Spur sei.

Mit dem Tod gedroht
Am Freitag war das erste Mal ein Fax von einem Internetdienst, bei dem man gegen Bezahlung anonym Schreiben aussenden kann, für die behandelnde Ärztin der LSF-Patientin eingetroffen. Nachdem am Samstag erneut ein Fax mit ähnlichem Inhalt in der Nervenklinik einlangte und wieder mit dem Tod gedroht wurde, nahm die Polizei den Fall in die Hand. Die betreffende Ärztin wurde unter Personenschutz gestellt und das Gelände rund um die Klinik von der Polizei gesichert. Am Sonntag versuchten die Ermittler den Auftraggeber der anonymen Faxe auszuforschen, so das Kriminalreferat.

Quelle: e24





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