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Fluchtgepäck




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  • Reisepass in wasserdichte, verschliessbaren Plastiksack einpacken
  • Alutopf zum Aufhängen 1,5 l – 2,5 l
  • Ersatzschnürsenkel
  • Essgeschirr und –besteck
  • Faltbarer Grillrost
  • Weltempfänger
  • Schlafsack (leicht und warm)
  • PET-Flasche, oder Aluminium-Wasserflasche
  • 10l Wassersack (aufgehängt dient er als
    Dusche - Duschadapter)
  • Sonnenbrille
  • Taschenlampe (Kurbellampe)
  • Wasserfilter (Katadyn), Micropur für
    Desinfektion
  • Fluchtkleidung (kein Rot, oder
    Orange – sollte dunkel sein)
  • Unterwäsche und Socken
  • Wanderapotheke (Pflaster, Wundsalbe,
    Schmerztabletten, Kohletabletten)
  • Fernglas (klein und leicht)
  • Feuerzeug und Streichhölzer
  • Gutes Messer (guter Stahl,
    durchgehende Klinge)
  • Handschuhe, Tuch, Schal
  • Isoliermatte
  • Kartenmaterial und Kompass
  • Kleiner Notizblock und  Kugelschreiber
  • Waschsack (Seife, Zahnbürste, Frauenartikel!)
  • Nähset (Nadeln, Faden, Sicherheitsnadeln)
  • Notproviant (Müsliriegel, Schokolade,
    Traubenzucker, Vitamintabletten)
  • Regenponcho (leicht und nicht hell)
  • Schweizer Messer
  • Signalpfeife
  • Treckingrucksack: 60-70 l Volumen,
    gedeckte Farbe, strapazierfähig
  • Biwaksack, oder Zelt








Man sollte sich unbedingt für kalte Nächte und Tage wappnen! Microfaserwäsche ist zwar um einiges teurer als Baumwolle, aber dennoch besser. Ein durchschnittlicher De-Luxe-Rucksack wiegt ca. 13-14 kg. Sollte man in die Lage kommen im Winter flüchten zu müssen, ist es nicht angenehm ein paar Stunden lang mit nasser Wäsche im Freien zu hocken. BH's sollten flach sein und ohne Clips. Mit der Zeit entstehen Scheuerstellen, die nicht angenehm sind. Eine Regenjacke mit Innenfutter für Winter und Sommer ist zu bevorzugen. für den Sommer. Waschlappen ist ideal bei langverkrustetem Schmutz, wenn man länger unterwegs sein sollte. Durch Dreck entstehen Scheuerstellen.

  • Eine wasserdichte Regenjacke
  • Wasserdichter Regenponcho
  • Waschlappen
  • Dicker Pullover
  • Dünner Pullover
  • Socken mit Fersenverstärkung
  • Ersatzunterwäsche
  • T-Shirt








Für lange Wegstrecken sollte man sich einen sehr guten Rucksack besorgen, der eventuell wasserdicht ist. "Deuter" kann ich empfehlen. Ein Stoffrucksack mit 13 kg Gewicht wird auf einer langen Tour mit 2000 - 3000 km mit der Zeit reissen. Im Falle eines nuklearen Krieges muss man mit grossen Wegstrecken rechnen! Wer Kleintiere zu Hause hat, wird seine Tiere bestimmt mitnehmen. Ich empfehle einen Tierrucksack der auf einem Gestell für Einkauswagen befestigt ist - kleine Räder durch Grosse vertauschen. Notfalls kann man die Tiere auf dem Rücken tragen.

  • Wasserdichter, fester Rucksack
  • Kleintiertransporter








Besorgen Sie sich gut eingelaufene Top-Schuhe. Vor allem sollten sie wasserdicht sein und eine gute Naht haben. Aber bedenken Sie, auch Gore-Tex wird nach einiger Zeit in strömenden Regen undicht. Sie sollten bedenken, dass ein durchschnittlicher, Trekking-Rucksack ca. 13 - 15 kg wiegt. Auf einer längeren Tour werden bei billigen Schuhen die Sohlen brechen. Was machen Sie dann?

  • Gute Lauf, oder Bergschuhe








Schlafsäcke die leicht und warm sein sollen, kosten ein paar hundert Euro. Man sollte sich gut überlegen, welches Modell man braucht für lange, kalte Nächte, fürs Freie, oder auch für lange Zeit. Statt einem Zelt kann auch ein Biwak verwendet werden, sollte der Rucksack zu schwer werden.

  • Warmer Schlafsack
  • Wasserdichte Liegematte
  • Biwak oder Zelt








Für den Notfall reichen ein paar Müsliriegel, Schokolade, Zucker und Vitaminpillen. Damit kommt man ein paar Tage aus. Es gibt auch eine spezielle Survivel-Nahrung, die mitgenommen werden kann, falls es das Gewicht des Rucksackes erlaubt.

  • Alu-Teller (leicht)
  • Alu-Becher (leicht)
  • 1 Dose Vitaminpillen (Lidl)
  • Traubenzucker
  • Schokolade
  • Besteck
  • Müsliriegel








Wichtig sind vor allem Medikamente, die regelmässig eingenommem werden müssen und Schmerztabletten. Es gibt auch einen Zahnersatz. Zähne sollte man unbedingt vorher behandeln. Ein Loch im Zahn und weit und breit kein Zahnarzt für Monate erreichbar, kann zur Hölle werden.

  • Erste-Hilfe-Tasche
  • Damenutensilien
  • Waschsack (Zahnbürste, Zahnseide, Zahnpasta, Waschlotion für Kopf und Haare, Nagelschere, Pinzette.... etc.)








Wer noch Platz in seinem Rückenbeutel hat, kann  einen Wasserfilter mitnehmen. Katadyn ist ein guter Filter. Zum Desinfizieren verwendet man Micropur. Eine ALU-Flasche ist sehr leicht, und beständiger als eine Plastikflasche. Praktisch ist ein Duschaufsatz für einen Wassersack, um sich ein wenig waschen, oder duschen zu können.

  • Wasserflasche
  • Wasserfilter (Katadyn)
  • Kohlefilter Micropur (Desinfektionsmittel)
  • Wassersack mit Duschaufsatz








Wenn man von einer grossflächigen Zerstörung ausgeht, wie etwa einen Nuklear-Krieg, sollte man unbedingt zur Orientierung einen Kompass mitnehmen und eine europäische Landkarte. Sollten die Grenzen noch aufrecht sein, dann unbedingt einen Ausweis wie einen Pass einpacken. Kurbel-Taschenlampe besorgen. Das Gewicht der Batterien, oder Akkus fällt weg.

  • Jagdmesser
  • Landkarten
  • Pass
  • Kompass
  • Schweizer Taschenmesser
  • Sitzmatte
  • Kurbeltaschenlampe








Wer eine grössere Gruppe von ca. 30 - 40 Leuten führen muss, benötigt unbedingt ein Kommunikationsmittel. Für den Führer vorne und das Schlusslicht hinten. Walkie-Talkies sind am geeignetsten. Ein Solarladegerät ist wichtig, um die Akkus zwischendurch aufzuladen. Die Geräte (das gilt für alle Geräte und Batterien) unbedingt in ALU-Folie wickeln. Während eines nuklearen Krieges erleiden sie sonst Schaden, dann hat man sie umsonst herumgeschleppt! Ich habe noch zusätzlich Ersatz-Akkus eingepackt. Man sollte auch bedenken, dass Akkus bei sehr niedrigen Temperaturen nach einem Nuklearkrieg schneller kaputt gehen. Es gibt aber spezielle Batterien für niedrige Temperaturen.

  • 2 Walkie-Talkie
  • Solarladegerät
  • Akkus








Sie sollten sich vielleicht damit beschäftigen, in späterer Folge ein Biotop anlegen zu können. Nach einem Atom-Krieg sind grosse Flächen zerstört. Viele Leute meinen, wenn alles verstrahlt ist, rentiert sich sowieso nichts mehr. Das ist völliger Schmarren. Wer sich selbst aufgibt, mutiert zu einem geistigen Krüppel. Hier sind robuste Gehirne gefragt, die sich auch über das Wohl anderer Sorgen machen, und fähig dazu sind, ihre Energien so einzusetzen, dass sie ein überleben für viele Menschen gewährleisten. Jammern ist in so einem Fall fehl am Platz. Nach jeden Krieg entstanden wieder Städte und Äcker wurden bebaut. Auf jeden Fall sollten Sie sich auch einen Weltempfänger besorgen, aber mit einer Kurbel. Der Radio funktioniert ohne Batterien. Und vor allem notwendig ist ein Medikamentensack aus Plastik, in dem die wichtigsten Medikamente enthalten sind. Ich habe meine Medikamenten-Tasche für eine grössere Gruppe Menschen organisiert. Für kleinere Verletzungen kommt man kurzfristig durch. 


  • Kurbelradio
  • Alu-Topf
  • Samen (Obst, Gemüse, Rasen)
  • Medikamente








Wer ein paar Batzen zu viel in seiner Geldtasche hat, kann sich ein Nachtsichtgerät bersorgen. Notwendig ist es nicht, denn lange wird der Krieg nicht dauern.


  • günstiges Nachtsichtgerät




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