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Heilige Nacht, Stille Nacht

Stille Nacht,
heilige Nacht! 
Alles schläft, einsam wacht
nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh',
schlaf in himmlischer Ruh'.

Stille Nacht, heilige Nacht,
Hirten erst kundgemacht
durch der Engel Hallelujah,
tönt es laut von fern und nah,
Christ, der Retter ist da,
Christ, der Retter ist da!

Stille Nacht, heilige Nacht,
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb' aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund',
Christ, in deiner Geburt,
Christ, in deiner Geburt!













Weihnachten

Lang ist’s her
als Christ hernieder kam auf Erden hier
um den Menschen zu bringen Gottes Lehr

Und jedes Jahr zu Weihnacht
zu besagter Heilger Nacht
erschallen die Stimmen des Engelchors:
„öffnet jetzt das güldne Himmelstor“

Hernieder braust der Engel Lichterglanz und Schein
zu erstrahlen alle heilgen Stätte fein
Sternenglanz, Engelshaar und Gloria
erfüllen die Erd’ und Himmel wunderbar

Draussen ist es bitter kalt
es schneit und die Kinder tummeln sich mit dem Vater im Wald
auf den Schlitten legen sie ein schönes Bäumelein
um zu zieren die Herabkunft Christi Jesulein

Am Abend, wenn alle beisammen sind
Mutter, Vater, Tier und Kind
erstrahlen hell die Lichter am Weihnachtsbaum
und Lieder der Freude erfüllen den glückseligen Raum

Alle stehen um das Krippelein
und betrachten das in Windeln eingewickelte Kindelein
die güldnen Glöcklein klingen hell und klar
und die bunten Kugeln erzählen wie es früher einmal war

die Mutter richtet den Weihnachtstisch
mit Lebkuchen, Nüssen, Apfelmus, ganz frisch
noch ein letzter Blick auf das Bäumelein
dann erlischt der Vater den Glorieschein

Die müden Kinder werden ins Bett gebracht
die lichten Seraphim und Cherubim halten die Wacht
bis der Morgen neu beginnt
und zu sehen ist die Freude in jedem Kind


Gedicht von Natascha Koch
















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