Früherer Verteidigungsminister von Kanada:
UFOs sind so real wie die Flugzeuge,
die über eure Köpfe hinweg fliegen!
Paul Hellyer fordert Kanadisches Parlament auf, öffentliche Anhörungen über Ausserirdische durchzuführen! Kritik diesbezüglich auch an US-Präsident Bush!
OTTAWA, KANADA (PRWEB) 24. November 2005 Ein früherer Verteidigungsminister von Kanada und Abgeordneter unter Premierminister Pierre Trudeau hat sich mit drei Organisationen zusammengetan, um das Kanadische Parlament aufzufordern, öffentliche Anhörungen zum Thema "Exopolitik" (= "Beziehungen zu Alien, ET-Zivilisationen") durchzuführen.
Mit "ETs," bezeichnet der ehemalige Verteidigungsminister Paul Hellyer, ethisch fortgeschrittene Zivilisationen, die zurzeit die Erde besuchen könnten. In einer Rede am 25. September 2005 an der Universität von Toronto, die aufhorchen liess und auch die Aufmerksamkeit von Zeitungen und Magazine erregte, stellte Hellyer, Kanada's Verteidigungsminister von 1963-67 (unter Friedensnobelpreisträger Premierminister Lester Pearson), öffentlich fest: "UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über eure Köpfe hinweg fliegen!"
Hellyer warnte: "Die Vereinigten Staaten sind mit der Vorbereitung einer Waffengattung befasst, die gegen "Aliens" eingesetzt werden könnte; damit könnten sie uns ohne jegliche Vorwarnung in einen intergalaktischen Krieg verwickeln." Hellyer fuhr fort: "Ich bin derart besorgt darüber, was das für Konsequenzen haben könnte, wenn "wir" einen intergalaktischen Krieg anzetteln, dass ich denke, ich habe dazu etwas zu sagen!"
"Die Zeit ist auf Seiten öffentlicher Enthüllungen darüber, dass Ausserirdische Zivilisationen die Erde besuchen", bestätigte ein Sprecher einer Partei, die momentan in Kanada nicht an der Regierung ist. "Unsere Kanadische Regierung muss diese wichtigen Punkte hinsichtlich möglichen Einsatzes von Waffen für "Aussen-Kriegs-Pläne" gegen ethisch höher entwickelte Gesellschaften öffentlich ansprechen!"
Hellyer offenbarte: Die Geheimhaltung hinsichtlich aller Angelegenheiten von der Art des Roswell-Zwischenfalls ist ohnegleichen. Die Einstufung war von Anfang an "höher als top secret". Somit war die grosse Mehrheit der US-Staatsbeamten und -Politiker, ganz zu schweigen von Verteidigungsministern verbündeter Staaten, nie auf dem Laufenden."
Hellyer stellte weiter fest und kritisierte dabei den amerikanischen Präsidenten: Die Bush-Administration hat dem Militär schliesslich genehmigt, einen Aussenposten als Militärbasis auf dem Mond zu errichten, um in einer besseren Position zur Beobachtung des Kommens und Gehens der Besucher aus dem Weltraum zu sein und auf sie zu schiessen, wenn so entschieden wird".
Hellyer's Rede endete unter stehendem Beifall, als er sagte: "Die Zeit ist da, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit zum Vorschein kommen zu lassen, damit es eine wirklich informierte Erörterung eines der wichtigsten Probleme geben kann, mit der es unser Planet gegenwärtig zu tun hat."
Drei "Nicht-Regierungs-Organisationen" nahmen sich Hellyer's Worte zu Herzen und traten an Kanadas Parlament in der Hauptstadt Ottawa heran mit der Forderung, öffentliche Anhörungen über die mögliche ET-Präsenz abzuhalten, und was Kanada dann tun sollte. (Der Kanadische Senat als ernannte Körperschaft hat bereits objektive, viel beachtete Anhörungen zu kontroversen Themen wie gleichgeschlechtlichen Ehen und medizinischem Einsatz von Marihuana abgehalten und Berichte dazu herausgegeben.)
Am 20. Oktober 2005 hat das Institut für Kooperation im Weltraum den Kanadischen Senator Colin Kenny, den Vorsitzenden des "Standing Senate Committee on National Security and Defence" (Ständiger Senats-Ausschuss für Nationale Sicherheit und Verteidigung), gebeten, öffentliche Anhörungen zur Kanadischen "Exopolitik-Intiative" zu planen, damit Zeugen wie Paul Hellyer und mit Kanada verbündete hochrangige Militär-Geheim-dienste in Verbindung mit dem NORAD (North American Aerospace Defense Command) sowie Zeugen aus Wissenschaft und Regierung, gestützt durch das "Disclosure Project" (Enthüllungs-Projekt) und durch das "Toronto-Exopolitik-Symposium", zwingende Nachweise und Zeugnisse erbringen und politische Empfehlungen unterbreiten können.
Das "Disclosure Project", eine in den USA beheimatete Organisation, die aus hochrangigen Militär-Gemeindienstkreisen Zeugen möglicher ET-Präsenz gesammelt hat, ist ebenfalls eine der Organisationen, die Anhörungen im Kanadischen Parlament anstreben.
Das "Institut für Kooperation im Weltraum" (Institute for Cooperation in Space ICIS) in Vancouver, dessen Internationaler Direktor im Jahre 1977 der vorgeschlagenen "Studie für ausserirdische Kommunikation" (Extraterrestrial Communication Study) für das Weisse Haus vorstand, zurzeit des damaligen US-Präsidenten Jimmy Carter (der 1969 selbst öffentlich von einer Begegnung der "Ersten Art" mit einem UFO berichtete), hat das Original-Gesuch an das Kanadische Parlament aktenkundig gemacht.
Die Kanadische "Exopolitik-Initiative", schlägt vor, dass die Kanadische Regierung ein sog. "Jahrzehnt der Kontakte" ins Leben ruft. In diesen 10 Jahren sollen öffentliche Unterrichtungen, wissenschaftlicher Erforschung, Entwicklung und Einführung von Bildungsprogrammen abgehalten werden einschliesslich möglicher Kontakte mit ethisch fortgeschrittenen Kulturen ausserhalb unseres Planeten, die zurzeit unsere Erde besuchen.
Kanada hat eine lange Geschichte darin, sich der Stationierung von Waffen im Weltraum zu widersetzen. Am 22. September 2004 erklärte der Kanadische Premier-Minister Paul Martin gegenüber der UN-Vollversammlung: "Der Weltraum ist unsere endgültige Grenze. Er hat allezeit unsere Vorstellungskraft fasziniert. Welch eine Tragödie wäre es, wenn der Weltraum zum riesigen Waffen-Arsenal und zur Szenerie neuer Waffen-Gattungen würde." Paul Martin sagte weiter dazu: "Im Jahr 1967 kamen die Vereinten Nationen überein, dass keine Massenvernichtungswaffen im Weltraum stationiert werden dürfen. Es ist an der Zeit, dass dieser Bann auf alle Waffen ausgedehnt wird!"
Quelle: "UFO-Nachrichten" Nr. 381, Jan/Febr. 2006
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