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Santiner


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Remote Viewing, 2003
santiner: "commandant" mit namen shan... sie haben einen 'stützpunkt' auf der erde. da lass ich mir nichts vormachen: berge-tal-sehr tief... zerklüftete landschaft, hoch, gipfel schnee, viele täler, weit und breit keine zivilisationen, ich tippe auf indien/afghanistan/china... mit aller vorsicht: santiner sind ein volk (wie europäer, inder, afrikaner...). bloss, dass die wohl auf einem planeten keinen unterschied mehr kennen... ein planetenvolk. ashtar hingegen ist eine wesenheit (kein einzelnes wesen). es gab sich den namen ashtar. "es' ist der 'commandant" einer "hilfetruppe", der ashtar vereinigung, das ashtar commando (gruppierung, vereinigung...)

und dann sah ich dann noch dieses ufo. so ein ding ist mir wirklich noch nie untergekommen. sah eigentlich aus wie ein riesiger schildkrotpanzer. ich lieg so da, und dieses ding flog an meinem dritten auge vorbei...

also, das raumschiff, das ist real. keine phantasie. sehr gross, schwarz, und die form, als auch die oberflächenstruktur erinnerten mich eben an einen schildkrotpanzer. ach, jetzt kommt mir grad ein weiterer vergleich in den sinn. hab gestern am tv das dach der oper von sidney gesehen. die runde form, die durch die abstufungen der betonelemente gegeben wird... so was hatte das raumschiff auch. vorne war es grösser, nach hinten eben in abstufungen kleiner... dann sah ich eben ein paar wesen. hatten irgendwie eine ähnlichkeit mit den "langhälsen" (hab dir mal was geschrieben...). aber mehr weiss ich nicht mehr.

Dieses Viewing stammt von einem professionellen Schweizer Remote Viewer namens Patrick Rauber aus "Luzern" aus dem Jahre 2003.




Installation eines speziellen Schirms: Energieschirm
MENASTO-Gürtel!



Ein Stützpunkt der Santiner

Dieser Stützpunkt befindet sich in Australien zwischen 2 Klippen im Meer. Das Gebäude wurde dazwischen verankert und sieht aus wie die Oper von Sidney. Ich habe es auch von Innen gesehen. Es gibt dort Büros. Es befinden sich dort alle in Bereitschaft, sollte der 3. Weltkrieg ausbrechen. Es gibt einen Ausgang auf das offene Meer, damit sie flüchten können. Für Passanten gibt es von Aussen gibt es keinen Zugang, da er nicht sichtbar ist. Darüber liegt ein Tarnmantel der wie durchsichtiges Quecksilber vibriert.

Anmerkung: Das Bild wurde von mir mit Photoshop erstellt. Eine Seite der Klippe habe ich gespiegelt und die ausgeschnittene Oper von Sidney eingefügt, damit man sich ein besseres Bild machen kann. Das Meer ist dort normalerweise nicht so ruhig. Es schäumt, ausserdem sind die Felsen grauer und glatter und das Objekt ist sehr abgelegen mit Blick auf das offene Meer.











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