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Der Antichrist




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Das Buch Enoch

Das Messianische Gericht






Grosses Evangelium Johannes, Band 2,
23. Kapitel

[GEJ.02_023,02] Aber darauf wehe allen, die Ihn verfolgt haben; ihr Los wird sein ein allerschrecklichstes Feuergericht, desgleichen noch nie eines auf dem Erdboden stattgefunden hat! Wehe allen hochmütigen Juden! Sie werden fürder bis ans Ende der Welt kein eigenes Land mehr haben, sondern auf dem ganzen Erdboden zerstreut umherirren wie ein verfluchtes Wild in der Wüste, und von Stoppeln, Dornen und Disteln werden sie ein ungeniessbares Brot bereiten, um zu stillen ihren Hunger, und werden sterben an solcher Kost!
Quelle: Grosses Evangelium Johannes




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Diesen wohlriechenden Baum hat kein Fleisch die Macht anzurühren, bis zu dem grossen Gericht, an welchem ER an allen Rache nimmt.



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Da antwortete mir Uriel, einer von den heiligen Engeln, der bei mir war, und sagte zu mir: "Diese verfluchte Schlucht ist für die bis in Ewigkeit Verfluchten bestimmt; hier werden versammelt alle die, welche mit ihrem Mund unziemliche Reden gegen Gott führen und über seine Herrlichkeit frei sprechen."



"Dieser Menschensohn, den du gesehen hast, wird die Könige von ihren Thronen und aus ihren Königreichen verstossen. Er wird das Angesicht der Starken verstossen, und Schamröte wird sie erfüllen. Wie Stroh im Feuer und wie Blei im Wasser, so werden sie vor dem Angesichte der Gerechten brennen und vor dem Angesicht der Heiligen untersinken, so dass keine Spur von ihnen gefunden werden wird."



Ich fragte den Engel des Friedens, der mit mir ging, indem ich sagte: "Für wen werden diese Marter-Werkzeuge bereitet?" Er sagte zu mir: "Diese werden für die Scharen des Asasel zubereitet, um sie zu ergreifen und in den Abgrund der vollkommenen Verdammnis zu werden. Michael, Gabriel, Raphael und Phanuel werden sie an einem grossen Tage packen und an jenem Tag in den brennenden Feuerofen werden, für ihre Ungerechtigkeit, dafür, dass sie dem Satan untertan wurden und die Erdenbewohner verführten. Danach wird sich ihr Angesicht mit Finsternis und Scham vor jenem Menschensohn erfüllen."



"Denn die frühere Finsternis wird vernichtet. Diese zwei Ungeheuer sind gemäss der Grösse Gottes dazu da, verspeist zu werden, … damit das Strafgericht Gottes nicht umsonst sei."



Da sagte zu mir Uriel: "Dies ist der Ort, wo Himmel und Erde zu Ende sind. Die Engel, welche beim Beginn ihres Aufgangs den Befehl Gottes übertreten haben. Die werden hier stehen bis zum Tage des grossen Gerichts, an dem sie bis zu ihrer völligen Vernichtung gerichtet werden."







Siehe, ein Hauch aus Meinem Munde, -
und die ganze sichtbare Schöpfung ist nicht mehr! (Jesus)

















Der "rote Hugo" hängt tod am Seil,
die Leiche stinkt nach Shit.
Wie ein weisser Engel,
schön wie Schnee, hängt er da,
ei, Du tust Dir noch weh.
Was will der Kerl mit feuchten Blick,
doch der kommt NIE zurück.

(Spliff, Deja Vu)





GAME OVER







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Das Wesen Sadhana

Der erste Urengel war Sadhana. Sie ist die Einzige, welche als personifiziertes böses Prinzipden Gegenpol zu Meinem eigenen ICH ausmacht. Die Sadhana kann und darf sich niemandem zeigen. Es liegt in Sadhana ... noch eine ungeheuere Kraft, welche nur durch die allerschwersten Bande, die allein ICH als der Herr zu schmieden vermag, niedergehalten werden kann. Der Geist des Sadhana ist das eigentliche Böse.

Zur Erschaffung des ersten Geistes (Sadhana) waren zunächst Gedanken, aus denen sich Ideen formten, nötig. Gedanken und Ideen sind zunächst rein subjektiv, d. h. nur im Erzeuger vorhanden. Gedanken, die zu Begriffen und Taten bzw. Werken werden, sind objektive Auswirkungen und daher ein gegenpoliges Objekt. Das gegenpolige Objekt ist etwas Neues und Selbständiges, es ist ein materialisierter Gedanke. Zunächst ist eine Idee bzw. ein Bild im Vergleich zu ihrem Schöpfer noch tot, untätig und völlig abhängig von ihrem Schöpfer. Sie muss erst belebt und danach zur Selbständigkeit geführt werden. Der belebende Teil, Gott (=Jesus), gilt daher als positiver Pol, der zu belebende Teil, die Geistwesen, stellen den negativen Pol dar.

In Sadhana hatte Gott (=Jesus) sein Licht (Weisheit) konzentriert; er war in der ganzen Unendlichkeit ausgebreitet. Sadhana war sozusagen ein zweites Ich Gott (=Jesus). Sie bekam gottähnliche Macht.

Sadhana schuf ausser Wesen nach dem eigenen Abbild eigenmächtig auch seltsame andere Geschöpfe. Für diese Abkömmlinge Sadhanas sorgte Gott ebenso wie für die direkt aus ihr erschaffenen. Sadhana kann keine Ansprüche auf die Erde und Menschen als ihr Eigentum erheben, weil auch Sadhana letztlich von Gott geschaffen wurde. Was Sadhana erschuf, konnte sie nur mittelbar erschaffen. Daher ist letztlich alles aus Gott. Die Bestimmung für Sadhana erstes Geistwesen war unvorstellbar gross, jedoch sie versagte dabei.

Auf ihre Schönheit bildet sich Sadhana viel ein. Herrschsucht, Überheblichkeit, Hochmut und Stolz zählen weiterhin zu den Hauptuntugenden Sadhanas. Ihre Uneinsichtigkeit beruht auf Trotz, Stolz und Realitätsverlust. Bis zur Menschwerdung Jesu Christi konnte Sadhana noch über den gesamten Kosmos herrschen, nach Jesu Tod verlor sie ihre Macht über die Gestirne und behielt sie lediglich zur Hälfte noch auf Erden.

Ihre Bosheit bzw. das Böse in ihr sind weiterhin unbeschreiblich schlimm. Gott verhüllt die Einsicht in das volle Ausmass ihrer Bosheiten, um die Menschen nicht vor Furcht zu lähmen. In ihrer Rache und Wut ist Sadhana unerbittlich. Sadhana wurde vor allem aus göttlicher Liebe und Barmherzigkeit so viel Freiheit gelassen, damit sie ihren qualvollsten Zustand fühlen, begreifen und ändern kann, sofern sie es will. Sadhanas Bosheit oder Böses ist in sich so unbeschreiblich schrecklich, dass IHR euch davon NIMMER einen nur geringsten Begriff zu machen imstande wäret; denn der kleinste Begriff von dem eigentlichen Bösen dieses Geistes wäre selbst schon dergestalt tödlich, dass ihn KEIN WESEN denken und leben könnte.

Sadhana wird als feuerspeiender Drache 'Leviathan' aus dem Abgrund symbolisiert. Der gehörnte Widder symbolisiert den Starrsinn Sadhanas, die stur ihren falschen Weg geht.





Ziele Sadhana bzgl. des Kosmos

Nicht nur die Erde, sondern den ganzen Kosmos würde Sadhana zerstören. Würde Sadhana dieses Ziel erreichen, möchte sie alles jetzt Bestehende aus übergrossem Hasse gegen Gott vernichten. Anstelle der göttl. Schöpfungswerke würde Sadhana dann Neuschöpfungen treten lassen, die ihren eigenen perversen Wünschen dienen müssten. Sodann auch erst würde Sadhana eine neue Schöpfung nach ihrem Wohlgefallen bewerkstelligen.

Sadhana Neuschöpfungen wären sehr kurzlebig und völlig von ihrer Willkür im sinnlichen Bereich abhängig. Die kurzlebigen Schöpfungen wären nur zu ihrem eigenen Vergnügen da. Kein Wesen könnte dauerhaft existieren, weil Sadhanas Zerstörungslust dominiert. Sie würde reizende, schöne Menschen - vor allem Frauen - erschaffen, um sie zur eigenen sadistischen Lust zu quälen und danach zu vernichten. Alle ihre Ziele würden ihren perversen Fantasien dienen.

Welche Ziele Sadhana mit Neuschöpfungen hat, wird von Sadhana selbst folgendermassen offengelegt: "Siehe, so es auf mich ankäme, da stünde wohl alle Augenblicke eine andere Schöpfung da, und es wäre für kein Wesen eines Bleibens; denn ich möchte nur erschaffen, um dann etwas zum Zerstören zu haben, und möchte allerlei reizend-schönste Menschen wohlgebildet gestalten und lebendig zeugen, um sie dann nach meiner argen Lust zu quälen und, hätte ich mich satt an ihnen gequält, sie dann auch alsbald gänzlich zu vernichten." Welche Art von Wesen Sadhana erschaffen würde, liegt angesichts derart perverser Ziele nahe: Wesen, die ihm völlig ähnlich wären, würde sie nie erschaffen - wie zum Beispiel den Mann -, wohl aber das Weib zu ihrer sinnlichen Bedürfnisse; dieses solle aber überaus empfindlich sein, damit es für allerlei für ihr lustige Martern sehr empfänglich wäre!
Quelle: Jakob Lorbeer



Die Offenbarung des Johannes; Kapitel 17

Das Tier – Beschreibung Sadhana

*Und das WEIB war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei. Ein goldener Kelch, der alle Welt trunken gemacht hat, war Babel in der Hand des HERRN; alle Heiden haben von ihrem Wein getrunken, darum sind die Heiden so toll geworden. Und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die grosse Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu.

Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weibe und von dem Tier, das sie trägt und hat sieben Häupter und zehn Hörner. Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis.





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Die Sieben Siegel



Die 7 Siegel sind seit 2003 gebrochen!




Prometheus - die Büchse der Pandora.

Der Schöpfer der Menschen war Prometheus. Er war ein Titan und Bruder des Atlas. Aber schlauer als dieser, hatte er den Sieg des Zeus vorausgesehen und sich auf dessen Seite geschlagen. Dach dann verstiess er gegen dessen Herrschaftsinteressen und brachte den Menschen das Feuer. Zur Strafe schuf Zeus Pandora, die schönste der Frauen und statete sie mit einem Kasten aus, der alle Plagen der Menschheit enthielt: Alter, Krankheit Wahnsinn, Laster und Leidenschaften. Dann schickte er sie mitsamt ihrem Behälter zu Prometheus Bruder Epimetheus. Aber Prometheus ahnte Übles und warnte ihn davor, die Büchse der Pandora zu öffnen. Zur Strafe schmiedete Zeus Prometheus an einen Felsen des Kauskasus und bestellte zwei Adler, die jeden Tag an seiner Leber frassen. Prometheus aber wurde als Lichtbringer, also Aufklärer, zum Urbild des Revolutionärs.











Öffnung einer Kammer in Gizeh

Woher stammen die Kristalle der Wirklichkeit? Die Kristalle wurden von Toth dem Atlanter, mit Hilfe der Priesterschaft des blauen Volkes, vor etwa 12000 Jahren in der grossen Pyramide von Gizeh verankert. Nachdem Atlantis untergegangen war, sollte das alte Wissen, zusammen mit den Kristallen, für die heutige Zeit des Aufstieges der Menschheit zur Verfügung stehen. Seit Anfang des Jahres 2003 sind diese Kammern nun durch die "Weisse Bruderschaft" geöffnet. Sie sind ein Teil der universellen Lichtsprache ARI SO AM, die die Menschen in den folgenden Jahren wieder erlernen können.



Anmerkung:
Diese sogenannte "Weisse Bruderschaft" (Verräter Jesu Christi) öffneten die Kammern in Gizeh im Jahre 2003 mit Hilfe eines Mannes aus der Ost-Schweiz wie Anna Katharina Emmerich es vorrausgesagt hatte. Sie brachen die 7 Siegel (Offenbarung des Johannes) bis zum Dezember 2003. Ein SCHWERER FLUCH lastet auf dem Bruch der 7 Siegel.

Jesus Christus hätte vor 2000 Jahren diese Schöpfung auf Grund energetischer Ursachen, welche nur ihm bekannt sind, auflösen müssen. Der Kreuzesgang hat eine viel grössere und mächtigere Bedeutung als der Mensch sich das überhaupt vorstellen vermag. Gott selbst kam auf die Erde hernieder und öffnete mit der Kreuzigung ein energetisches Tor. Niemand sonst ist in der Lage ein solches Tor zu installieren als der Heiland selbst. Nach der Kreuzigung wanderte der Mond (Sonnenfinsternis) rückwarts!

Jesus von Nazareth lebt bereits in Europa! Aber es wird von verschiedenen Netzwerken aus versucht alles zu verheimlichen! Diese Menschen die alles vertuschen, verbrennen nach ihrem Tode, weil sie mit dem "Fluch der 7 Siegel" belegt wurden!

Dieser Fluch, den der Heiland über die "7 Siegel" ausgesprochen hat, ist nicht auf der Mentalebene verankert, sondern belegt den "kosmischen Schöpfungsnamen" dem jedem Lebewesen in der Schöpfung von Jesus Christus zugeteilt wurde. Der Heiland ist ausnahmslos mit jedem Schöpfungsnamen verbunden, da die Wesen die er erschaffen hat aus ihm hervorgegangen sind. Auch Satan. Ein Schöpfungsname der mit diesem Fluch belegt wurde, verkümmert auf allen physikalischen Ebenen.



Der Fluch, den Jesus vor seiner Kreuzigung aussprach
  • Angehörige und Tiere sterben plötzlich oder werden sehr schwer krank und sind nicht heilbar. Meist haben diese Tiere einen schweren Unfall. Die Pflege-Kosten sind sehr hoch. Oft verschwinden diese Tiere auch und werden nicht mehr gefunden.
  • Es kommt bei Betroffenen zu sehr schweren Unfallen oder unheilbaren Krankheiten.
  • Manchmal begeht eine Person direkt vor Augen den Betroffenen einen Selbstmord.
  • Das Haus brennt ab oder es muss wegen finanziellen Belastungen verkauft werden. Oft verlieren die Betroffenen ihr gesamtes Vermögen durch einen spontanen Unglücksfall (auch durch Scheidung).
  • Vereine, Clubs und Mitgliedschaften werden durch Trennungen (das kann mehrere Ursachen haben) unerwartet aufgelöst oder aufgeteilt.
  • Die Betroffenen werden oft genau zu Weihnachten, Silvester oder anderen heiligen Feiertagen spontan ohne erklärbaren Zusammenhang gekündigt.
  • Familienangehörige des Betroffenen sterben sehr schnell hintereinander.
  • Unerklärliche und plötzliche Sachschäden die enorme Geldmengen verschlingen treten in Erscheinung. Baugerüste und Dämme brechen ein oder werden instabil.
  • Die Betroffenen finden keine Arbeitsstelle mehr. Oft kündigen sie von selbst, weil sie in der Erfolgsleiter rapide nach unten abbauen. Sie finden keinen Zuspruch mehr.
  • Es gibt Probleme beim Verkauf von persönlichen Gütern, der Betroffene wird sie nicht mehr los (zB bei Notverkauf). Durch unvorhergesehene Ereignisse häufen sich die Verluste des Betroffenen und er ist plötzlich bankrott.
  • Die Betroffenen werden meist aus der Gesellschaft ausgeschlossen und schlecht behandelt, sodass sie sich freiwillig zurückziehen. Man geht an ihnen vorbei als existieren sie nicht (da der Schöpfungsname der Betroffenen durch die Fluchbelegung nicht mehr existiert).
  • Den Betroffenen droht oft Gefängnis- oder Psychiatrieaufenthalt - je nach ihren Handlungen.
  • Das Wohnhaus oder Wohnung werden durch giftige Dämpfe unbewohnbar oder der Kamin qualmt so stark, dass man ihn nie wieder benützen kann.
  • Es kommt zu spontanen Bränden oder menschlichen und sehr schmerzhaften Selbstentzündungen bei magischen Praktiken (astrales Hängenbleiben mit nachfolgender Verbrennung des Geistes und des Körpers. Die Augen werden bei diesem Vorgang durch den hohen Druck aus den Augenöhlen gepresst und der ganze Körper wirkt elektrisierend wie nach einem 100.000fachen Stromschlag bis er verbrannt ist! Das Blut wird dabei aus den inneren Organen durch die Körperöffnungen herausgepresst).
  • Die Betroffenen sind sich dessen nicht bewusst, dass sie verflucht sind, sprich, dass deren "kosmische Name" nicht mehr existiert. Für sie selbst sieht es aus wie ein sehr schwerer Schicksalsschlag.

Wie erkennt man den Fluch den Jesus vor 2000 Jahren auf die Schöpfung gelegt hat?
Ein verheirateter Mann dessen Frau sehr krank geworden ist, muss seinen treuen Freund, einen Pudelhund nach 14 Jahren vom Tierarzt einschläfern lassen. Der Hund ist zu alt, um in einem Tierheim einen geeigneten Platz zu finden. Auch ein neuer Besitzer meldet sich nicht. Die Frau hat eine chron. Lungenkrankheit und beginnendes Asthma. Noch dazu kommt eine plötzliche Hundeallergie hinzu. 4 Wochen nachdem der Mann den Hund einschläfern hat lassen, stirbt die Frau an einer akuten Lungenkrankheit. Der Mann hat alles was er gern mochte verloren.

Ein anderes Vergleichnis: Der Tod hat nur Vorteile


Nach dem Tode verbrennt das Bewusstsein (Auflösung der Seele) der Betroffenen deren Name durch die Fluchbelegung nicht mehr existiert => sie löschen einfach aus und existieren nicht mehr, deshalb endet hier der Inkarnationslauf. Dieser Vorgang der Verbrennung ist sehr schmerzhaft und geistig nicht nachzuvollziehen. Die halbaufgelösten Menschen beim Philadelphia-Experiment (die Leiber waren mit dem Schiffsrumpf nach der Zeitverschiebung verschmolzen) waren dagegen ein harmloses Experiment.

Um mit diesem Fluch belegt zu werden, bedarf es nur einer einzigen Lüge (sofern der inkarnierte Heiland angelogen wird) oder auch den Heiland zu verleugnen. Wer verflucht ist, dem droht ein böses Schicksal vor seiner Verbrennung. Der HEILIGE GEIST Gottes sagt: "Es ist gerechtfertigt, denn schaut, was sie mit dem Heiland in Europa machen!". Der Heilige Geist Gottes sagt: "Lästere nicht den Fluch, somit den Namen Gottes, den der Heiland selbst ausgesprochen hat!"



(Daher stammt auch der Ausdruck: "Ihre Namen werden nicht mehr im Lebensbuch gefunden.").

Dieser Fluch den Jesus vor 2000 Jahren ausgesprochen hat kann nur durch Auflösung der Schöpfung aufgehoben werden, weil er direkt mit der Urmutter verbunden ist. Und die Urmutter ist das System oder quasi die Schöpfungsplattform! Die Urmutter erscheint auch seit dem 14.06.2006 nicht mehr. Das ist die eigentliche Offenbarung oder das Geheimnis Gottes, dass diese Schöpfung, ER, der Schöpfer selbst offenbart wird durch die Auflösung der Schöpfung, sobald der Heiland seinen Körper nach dem Tode verlässt und auf die Astralebene übergeht. Der Heiland zieht sich jetzt aus der Welt zurück. Den Zeitpunkt für die Auflösung der Schöpfung weiss nur der Heiland selbst. Es wird spontan passieren. Der Zeitpunkt der Schöpfungsauflösung die mit dem gleichzeitigen Tod des Heilands verbunden ist, kann jede Stunde eintreten. Der Heiland wird nur noch von 3 Weltenengel getragen, damit die Schöpfung und der Heiland zuvor offenbart werden können und sich nicht vorzeitig auflöst. Nachdem die 3 Weltenengel den Heiland verlassen haben, wird die Schöpfung in sich zurückgezogen und dehnt sich neu aus. Eine neue Schöpfung entsteht in der es keine Menschen mehr geben wird, sondern eine reine Engelschöpfung. (Österreich ist so vollkommen und abgrundtief schlecht, dass sogar die Engel im Himmel weinen!)





Zauberer und Magiere: Mt 10, 17-20

"Doch freut euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen, sondern freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet wird."





Das Jahr 2003: (Leoben) - der Ort der Offenbarung

Das Dach eines sehr alten Leobner Bauernhofes wurde mustermässig mit Ziegeln so angeordnet, dass das Jahr 2003 sehr gut erkennbar ist. Auf der Rückseite des Daches lesen Sie das Wort Schäffer. Das bedeutet nichts anderes als Hirte. Das Wort Hirte wird mit Jesus Christus in Verbindung gebracht. Der Bauernhof steht im Adam-v.-Lebenswald-Weg. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Haus mit der Nr. 23. Alle beiden Häuser sind schwer verflucht. Es wurden dort schon einige Selbstmorde begangen.









Jakob Lorber: dieser Text stammt von Jesus; Erschaffer des Universums und Bauer aller Seelen

"(...) dann kommt (...) der Juden Ende (...) Und ihr Name (...) wird sein wie zum Anpissen." (Grosses Evangelium Johannes, Band 7, Kapitel 51, Vers 12)
Quelle: Jesusoffenbarung/Grosses Evangelium Johannes






Jesus spach: "DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN!"


  1. [lk.17,20b] ...antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man's beobachten kann; {a joh.18,36; jl.ev09.067,18-20a}

  2. [lk.17,23] Und sie werden zu euch sagen: Siehe, da! oder: Siehe, hier! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach! {a lk.21,08; mt.24,26; jl.ev05.235,09; jl.ev06.022,05; jl.ev06.076,19; jl.ev06.151,11; jl.ev06.179,05; jl.ev06.234,08; jl.ev10.219,08; b Dt.13,01 f.; jl.ev09.070,04b; jl.ev09.054,04*; jl.schr.014}




Wer aber irgend mich vor den Menschen verleugnen wird, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater, der in den Himmeln ist. (Mat 10:33)





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Die Inkarnation Sadhanas, oder des Antichristen
Anna Katharina Emmerich:
"Ich hörte, dass Luzifer, wenn ich nicht irre, 50 oder 60 Jahre vor dem Jahre 2000 nach Christus wieder auf eine Zeitlang solle freigelassen werden." (Anna Katharina Emmerich: Visionen, Paul Pattloch Verlag 1980, S. 243)




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Ein Berner namens Peter Iff






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Hildegard von Bingen

Doch der wahnsinnige Mörder, nämlich der Sohn des Verderbens, wird in kürzester Zeit kommen, wie der Tag schon scheidet, wenn die Sonne am Abend untergeht.

Denn wie der Teufel am Anfang sprach: 'Ich werde dem Höchsten gleich sein' und fiel, so lasse ich auch zu, dass dieser Teufel in der Endzeit stürzt. Und damit die Gläubigen in der ganzen Welt erkennen, dass Luzifer ein Lügner war, als er am Anfang der Tage Gott gleichen wollte, so soll auch jeder Gläubige sehen, dass dieser Sohn der Bosheit ein Lügner ist, wenn er sich vor dem jüngsten Tag dem Sohn Gottes ebenbürtig macht. Er ist nämlich ein ganz schlimmes wildes Tier und tötet die Menschen, die ihn ablehnen. Denn was immer dieser Sohn der Bosheit tut, wirkt er mit Gewalt, Stolz und Grausamkeit; er besitzt keine Barmherzigkeit. Denn wie ein Blitz zündet und verbrennt, so handelt auch der Sohn des Verderbens. Mit seiner schlimmen Bosheit und Schlechtigkeit verbrennt er die Leute durch magische Künste wie ein feuriger Blitz.

Und es befindet sich eine Unmenge Kot um sein Haupt; es erhebt sich daraus wie über einen Berg und versucht zur Himmelshöhe aufzusteigen. Doch wie der Teufel nicht wusste, dass der Gottessohn zur Erlösung der Seelen geboren werde, so ist auch diesem grossen Übeltäter nicht bekannt, dass der kräftige Schlag der Hand Gottes über ihn kommt, wenn er sich in das todbringende Übel aller Übel einhüllt. Die Macht Gottes vernichtet in sichtbarer Stärke gleichermassen den Sohn des Verderbens wie den Teufel durch ewige Verdammnis.

Und da ertönt plötzlich etwas wie ein Donnerschlag und trifft das Haupt mit solcher Wucht, dass es von diesem Berg herabstürzt und seinen Geist im Tod aushaucht. Denn die sich offenbarende Macht Gottes streckt den Sohn des Verderbens mit solcher Kraft seines Eifers nieder, dass er vom Hochmut, mit dem er sich gegen Gott erhoben hatte, durch den grossen Fall seiner Anmassung kopfüber herabstürzt und so im Tod ewiger Verdammnis seinen Lebensodem vollständig von sich gibt. Höllischer Gestank und Dunst wird den Ort seiner Überheblichkeit erfüllen, damit die Getäuschten zurückweichen.

Daher ergreift auch sogleich ein so übelriechender Dunst den ganzen Berg, und das Haupt wird darin von so grossem Schmutz bedeckt, dass das dabeistehende Volk in grössten Schrecken versetzt wird. Denn der so unreine und höllische Gestank wird den Ort seiner Überheblichkeit ganz erfüllen, an dem jener schlimme Verleumder einen solchen Schmutz ausspie, dass man sich nach gerechtem Urteil Gottes von da an weder an seinen Beginn noch an sein Ende erinnern kann. Jene Scharen sehen nämlich seine Leiche stumm auf die Erde hingestreckt und von grosser Fäulnis erfüllt; sie erkennen, dass sie getäuscht sind und der Dunst bleibt noch etwas länger um diesen Berg herum. Denn jener Gestank, der den teuflischen Hochmut umgibt, erweist ihn als unrein, damit die von ihm verführten Menschen, welche den Gestank und jenen Schmutz wahrnehmen, ihren Irrtum meiden und zur Wahrheit zurückkehren. Denn als das anwesende Volk das sieht, wird es von grosser Angst erfüllt; als sie das nämlich erblicken, überfällt sie grösstes Entsetzen, so dass sie heulend und weinend in Klagen ausbrechen und bekennen, sie hätten sich schwer getäuscht.



Nach der Niederstreckung des Sohnes des Verderbens wird die Braut Christi vom Glanz. wunderbarer Schönheit strahlen, während die Irrenden zum Weg der Wahrheit zurückkehren. Und plötzlich erscheinen die Füsse der erwähnten weiblichen Gestalt glänzend weiss und leuchten heller auf als der Glanz der Sonne. Das heisst: Die Stärke des Fundaments und die Stütze der Braut meines Sohnes wird den grossen Glanz des Glaubens zeigen und jene Schönheit, die alle Anmut irdischer Herrlichkeit übertrifft, aufweisen, wenn der Sohn des Verderbens – wie schon gesagt wurde – niedergestreckt ist und viele der Verirrten zur Wahrheit zurückkehren.







...die Wiederkunft - Mt, 17, 10-13

...doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.





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Das prophetische 4. Buch Esra

KAPITEL VII

III. Er wird sich einst offenbaren in seinem Sohne Jesus Christus: 26-35

  • 26. Siehe, es wird die Zeit kommen, und es wird geschehen, wann die Zeichen kommen werden, die Ich Dir vorhergesagt habe, so wird die Braut erscheinen und offenbar werden, die jetzt in der Erde verborgen liegt, Kor. 3, 4. Offenb.21,2.
  • 29. Zwar wird Mein Sohn Christus sterben und alle Menschen die das Leben haben.
  • 33. Und der Allerhöchste wird auf dem Richterstuhl geoffenbart werden, und das Elend wird vergehen, und die Langmut wird aufhören.
  • 34. Das Gericht wird allein übrig bleiben, die Wahrheit wird bestehen, und der Glaube wird zum Schauen gekommen sein.








[lk.17,24] Denn wie der Blitz aufblitzt und leuchtet von einem Ende des Himmels bis zum andern, so wird der Menschensohn an seinem Tage sein. Der Tag meiner abermaligen Wiederkunft wird gleich sein einem Blitze, der vom Anfange bis zum Niedergange oben am Wolkenhimmel fährt und über alles leuchtet, was unter dem Himmel ist. {lk.21,24; mt.24,27; jl.ev09.091,09; jl.ev10.025,11-13; jl.ev10.152,13}

[lk.17,25] Zuvor aber muss der Menschen Sohn viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht, nämlich von den Juden und Pharisäern, die man neue Juden und Pharisäer nennen wird.





Da hoben die Juden abermals Steine auf, dass sie ihn steinigten. "Viel gute Werke habe ich euch erzeigt von meinem Vater; um welches Werk unter ihnen steinigt ihr mich?" Sie suchten abermals ihn zu greifen; aber er entging ihnen aus ihren Händen Da hoben sie Steine auf, dass sie auf ihn würfen. Aber er ging mitten durch sie hinweg. {Lukas.4,30} 4,30 {Johannes.8,59} 8,59.





Mahnungen im Hinblick auf das Ende: Mt 24 - Auflösung der Schöpfung

"Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater. Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet."

"Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von der Frucht des Weinstockes trinken, bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von neuem davon trinke im Reich meines Vaters."

"Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt."

"Ich bin nur noch kurze Zeit bei euch: dann gehe ich fort, zu dem, der mich gesandt hat. Ihr werdet mich suchen und ihr werdet mich nicht finden: denn wo ich bin, dorthin könnt ihr nicht gelangen. Niemand kommt zum Vater ausser durch mich. Vom Vater bin ich ausgegangen und in die Welt gekommen: ich verlasse die Welt wieder und gehe zum Vater."

"Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast. Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war."









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