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Dimensionsverschiebungen

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Remote Viewing

Dimensionsverschiebungen - Protokoll: vom 24.04.07 bis 2010

Remote Viewing:
...sie haben die Zeit zurückversetzt... ihre Schiffe positionieren sie an 4 bestimmten Eckpunkten und erzeugen somit eine Art Gitternetz/Magnetfeld... dieses Feld wird wie ein Fangnetz mit den Schiffen verschoben... durch die Dimensionsverschiebungen im Äther entsteht physikalische Unstabilität, deshalb verändert sich die Wetterlage sehr negativ... es sind also nicht nur die HAARP-Apparate schuld mit denen das Wetter manipuliert wird... es sind jene, die die Erde angreifen werden, sie bereiten sich vor... (Natascha Koch)






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Remote Viewing, 11.01.07
Ich sehe Militärköpfe miteinander telefonieren... einer sagt, dass es Probleme gibt mit der Anlage die sie testen... es wird wieder Stromausfälle geben... ich sehe den Apparat... er strahlt sehr negativ aus... wenn sie die Anlage vollständig in Betrieb setzten, dann sehe ich die Auswirkungen wie beim Philadelphia-Experiment durch einen Fehler, nur viel intensiver... es wird nicht nur irdisches Ausmass haben, sondern kosmische Ausmasse...

das Militär hat einen neuen Apparat, eine Art weiterentwickelter Prototyp... sehr gefährlich... der Apparat ist in der Lage ein Loch in die Atmosphäre zu reissen und erzeugt damit seltsame schwarze Wirbel und andere Anomalien... erinnert mich ein wenig an Philadelphia... das hatten sie auch nicht im Griff, wenn nicht eine fremde Kraft eingegriffen hätte... haben jetzt ziemliche Probleme die Löcher da oben zu stopfen... oder soll man bald sagen können: PHILADELPHIA3? Das Militär hat es nicht mehr unter Kontrolle... (Natascha Koch)



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Remote Viewing, 08.10.2008 um 18:57 Uhr
Etwas ist passiert. Ich sehe eine Mauer, oder ein dickes Gewölbe. Viele bewaffnete Soldaten mit Jeeps kommen und laufen aufgeregt herum. Ich sehe eine Steinstiege die nach unten führt. Es ist ein runder Höhleneingang. Als ob es sich in der Wüste befindet. Das Gestein ist hell. An den Wänden sind seltsame Muster. Muss älter sein.

Dann sehe ich einen Mann mit Brille und dunklen, kurzen Haaren. Er schaut eher zersaust und ungepflegt aus. Er trägt eine Dokumentenmappe mit wichtigen Papieren. Er unterhält sich aufgeregt mit einem anderen Mann. Er will aus dem Projekt aussteigen. Grosse Unsicherheit und Angst spüre Ich. Kann aber nicht wahrnehmen über was sie sprechen.

Wenn man die Steinstufen hinuntergeht, dann kommt man auf einen ovalen Platz. Dort sehe ich eine Glaskuppel, zumindest einen Bunker, oder ähnliches aus Glas. Darin befinden sich Schaltapparate, Steuerimpulse, so was in der Richtung.

In der Nähe von diesem Höhleneingang befindet sich eine Art kleines Tarnhäuschen, leider kann ich es nicht genauer definieren. Zu viele Einflüsse. Ausserdem sehe ich dort anormale Energien. Muss die Sitzung abbrechen, weil mir davon übel wird …
(Natascha Koch)



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Remote Viewing, 04.01.2009
Es wurden wieder Experimente in der Atmosphäre durchgeführt. Die Auswirkungen sind katastrophal. Der gesamte Himmel einschliesslich Horizont ist eine einzige Spirale aus einem Farbgemisch: rot, rostrot, braun, braunrot, rosarot. Sie haben eine physikalische Änderung vorgenommen, leider war sie sehr negativ. Zurück blieben rosarote Bauschewölkchen die sich über den gesamten Himmel ziehen. Danach ziehen sie sich in sich zusammen, sodass ein weisses Quadrat am Himmel übrigbleibt. Auch dieses verschwindet. (Natascha Koch)







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Mindestens 18 Tote bei schweren Gewittern in Südafrika

Johannesburg (AFP) - Kräftige Gewitter haben in Südafrika am Wochenende 18 Menschen das Leben gekostet. Die ungewöhnlich starken Gewitter trafen den Osten und das Zentrum der Provinz KwaZulu Natal. Unter den betroffenen Gebieten war auch die Küstenstadt Durban. Unter ihnen sei eine vierköpfige Familie, die nach einem Blitzeinschlag in ihrem Haus bei lebendigem Leibe verbrannt sei.
Quelle: Newsticker















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Remote Viewing, 31.07.2009 - 14:50 Uhr
Ich sehe einen Riss, eine Art Dimensionsüberlappung. Man hat versucht etwas zu reparieren und hat dabei aber etwas kaputt gemacht. Es wurde dadurch noch schlimmer. Kontrolle verloren... Machtlosigkeit... etwas ganz Furchtbares ist an diesem Ort geschehen. Dort sehe ich viele Farbspektrale ineinander übergreifen. Es strahlt sehr stark. Mit dem Magnetfeld stimmt etwas nicht, soweit ich es feststellen kann. Es hat ähnliche Wirkungen wie Bermuda, oder Philadelphia... muss abbrechen... zu starke negative Felder...

Kommandozentrale: ein längliches, rechteckiges Steingebäude. Steinquader um das Gebäude. Heller Sand, vor dem Eingang sind 3 graue oder hellere Steinstufen, ein wenig ausgeschlagen, die Seiten sind abgerundet. Dann sehe ich eine Skulptur davor... vasenförmig. (Natascha Koch)



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Remote Viewing, 04.09.2009 - 07:00 - 08:00 Uhr
Die Ausserirdischen haben wieder die Zeit manipuliert und eine Dimensionsverschiebung hervorgerufen. Vor dem Zeitexperiment war der Himmel ätherisch völlig normal. Während der Zeitaktion wurde der Himmel ätherisch pechschwarz wie der Nachthimmel. Ich sah am gesamten Himmel viele Schiffe.

Den Vorgang der Zeitverschiebung könnte man etwa mit einem Film mit mehrfacher Vorlauf-Geschwindigkeit vergleichen: Plötzlich sehr stark ziehende Wolkenfelder, die mit einer nicht sehbaren Strömung (ähnlich einer Meeresströmung) zu vergleichen sind (erinnert mich ein wenig an das Montauk-Experiment!).

Kein Wirbel diesmal! Der Beginn der Wolkenrichtung fängt im Nichts an, ist wie ein Wolkensturm zu beobachten und hört plötzlich im Nichts auf. Es ist nicht der gesamte Sternenhimmel um die Erde betroffen, sondern nur eine bestimmte Teil-Fläche. Als ob plötzlich ein dunkler schwarzer Fleck in den Himmel geklatscht worden wäre.

Die Schiffe/Ufos und die Sterne sind während des gesamten Vorganges zu erkennen. Es sieht aus, als ob sich die sichtbaren Sterne am Himmel zu einem konzentrierten Punkt zusammenziehen wollten, aber sich gleichzeitig wieder ausdehnen, und trotzdem gleichzeitig in einer Strömung gleiten.

Sehr paradox. Ansonsten wurden diese Zeitexperimente in den Farben rot, orange, rosarot und gelb begleitet. Diesmal waren es pechschwarze mit grau durchzogene Wolkenfelder (ähnlich der 3-tägigen Finsternis, die ich schon 3mal gesehen habe). Das ist das erste Mal, dass ich es in so einer dunklen Version beobachten konnte. Es dünkte mich, als stimme dort oben etwas nicht. (Natascha Koch)



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Remote Viewing, 18.10.2009 - 05:00 Uhr
Ich sehe ganz schwere Störungen am Himmelsfeld. Es sieht aus als ob die Ausserirdischen die Zeitmanipulationen nicht mehr kontrollieren können. Die Wolkenbewegung auf ätherischer Ebene ist fast um das 100-fache schneller, als es mit dem optischen Auge erkennbar ist. Dazu möchte ich noch erwähnen, dass diese ätherischen Himmelsphänomene nur erkennbar sind, wenn man hellsichtig ist, weil sich die Experimente von uns aus gesehen auf ätherischem Wege abspielen.

In diesem Zusammenhang sah ich, dass eine Sperrlinie durch einen Feind durchbrochen worden ist. Die Auswirkungen sehe ich noch nicht. Auch ein sehr schwerer Sturm gefolgt mit aussergewöhnlichem starken Donner, das alles im Zusammenhang mit dieser unkontrollierten Zeitverschiebung. (Natascha Koch)



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Remote Viewing, 01.12.2009 - 03:30 Uhr
2 Schiffe geraten in einen Dimensionswirbel. Der Wirbel erscheint schwarz. Es ist nicht sichtbar. Ein sehr starkes Feld. Es bringt alles durcheinander. Es sieht fast so aus, als ob 2 Schiffe in einer Dimensionsebene stecken geblieben und kollidiert sind. Viele von diesem Schiff sterben. Sie schreien fürchterlich, sie haben schreckliche Schmerzen. Ich sehe geistig einen Schiffsführer vor mir. Er starrt mich an und will mir etwas sagen, aber es geht nicht. Er sagt, dass die Kommunikation noch teilweise funktioniert, und er wird Hilfe anfordern solange der Kontakt nach aussen noch besteht.

In diesem schwarzen Loch geschehen Dinge, die ich nicht beschreiben will. Dort kann ich nicht einmal mehr Farbspektrale sehen. Es ist schlicht und einfach schwarz. Ich weiss, weshalb das passiert. Es würde mir aber Niemand glauben, deshalb werde ich es nicht veröffentlichen. Philadelphia ist ein Scheissdreck gegen das, was dort vor sich geht! Es passiert Unbeschreibliches, schlimmer als die Menschen die damals mit dem Schiffsrumpf (Philadelphia) verschmolzen sind. (Es kommt der Tag an dem fast alle Planeten so gross sein werden wie der Mond. Wenn dieser Tag anbricht, DENKT AN MEINE WORTE!
(Natascha Koch)









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Remote Viewing, Seit 14.12.2009
Seit Mitte November verschieben sich mehrmals am Tag Zeitfelder. Das Jahr in welchem wir uns gerade befinden ist zu riechen und zu spüren.

Ein Beispiel:

18.12.2009

  • 07:00 Uhr: Es ist 7 Uhr Morgens, aber die Zeit- und Luftqualität fühlt sich an wie 1987.
  • 11:30 Uhr: Es ist 11:30 Uhr Mittags, aber die Zeit- und Luftqualität fühlt sich an wie 1998.
  • 14:17 Uhr: Es ist 14:17 Uhr Nachmittags, aber die Zeit- und Luftqualität fühlt sich an wie 2002.

Es gibt scheinbar ein Problem eine bestimmte Zeitmarke zu überschreiten. Seit 2003 sehe ich einen schwarzen Wirbel und darin dreht sich alles im Kreis. Die Ursache für den Time-Kollaps war ein Fehler in einer Sequenz. Intelligenterweise haben die Grauen auch noch eine Zeitschleife eingebaut. Scheinbar hat damals Niemand den Fehler bemerkt
(Natascha Koch)



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Remote Viewing, 12.02.2010 - 05:00 Uhr
Ich sehe eine Sonnenfinsternis die sich immer wieder wiederholt. Sie verläuft nicht fliessend sondern ruckartig wie in einem alten schwarz/weiss-Film. Währenddessen entsteht ein sehr schweres dunkles und starkes Magnetfeld. Das Magnetfeld ist den ganzen Tag über zu spüren. (Natascha Koch)



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Remote Viewing, 28.04.2010

Steiermark: Ich sehe 2 verschiedene überlappende Dimensionen. Die Umlaufbahn des Mondes erscheint von der Erde aus nicht mehr normal. Die Bahn sieht parabelförmig aus. Die Sternbilder korrespondieren nicht mehr exakt mit der Erdachse und scheinen optisch verzerrt. Starkes Feld zwischen Mond und Erde.

Zu Dimension1, Mond1:
Ich sehe einen orangroten Mond mit extremen Magnetismus. Dieser Magnetismus kommt sonst nur bei einer Sonnenfinsternis zustande. Aber dieser Magnetismus ist noch stärker.

Zu Dimension2, Mond2:
Ich sehe einen weissen Mond mit weniger Magnetismus.

Beide Monde in den jeweiligen Dimensionen befinden sich nebeneinander. Die Zeit ist gezerrt. Die Frage ist: "Wie kam es zu der Zeitzerrung, dass plötzlich 2 verschiedene Dimensionen nebeneinander liegen?" (Natascha Koch)



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06.09.2010 - 02:30 Uhr
Der Alarmton meines Handys klingelt um 02:30 Uhr in der Nacht, obwohl es auf 06:00 Uhr gestellt ist. Ich wache auf und schlafe schlecht wieder ein. Ich sehe ein grosses schwarzes Loch in einer Dimension, dass die Ausserirdischen nicht mehr schliessen können. Es ist schwarz und raucht stark, es zieht und dehnt sich immer wieder auseinander. (Natascha Koch)













Kommentare - (Absender wollen anonym bleiben)

Es fällt weiterhin auf, dass die Ausrichtung der Achse des Grossen Wagens sich tageweise ändert, und das zur ansonsten gleichen Tages- bzw. Nachtzeit. Mal hängt er rechts etwas herunter, mal steht er ganz gerade - und das an der selben Position! Ich halte das für ein Indiz, dass die Erde schon gewisserart taumelt.

...als ich heute früh um ca. 02:00 Uhr den klaren Nachthimmel beobachtet - auf der Nordseite meines Hauses - war der Grosse Wagen nur noch ca. 75 % so gross wie am Tag zuvor. Das kann ich sehr genau bestimmen, weil die Häusergiebel im Blickfeld wie eine Kimme aussehen. Das Sternbild ist in der gleichen Lage gewesen wie den Tag zuvor, nur deutlich in den Dimensionen kleiner. Subjektiv erschien es wie etwa drei Querstrassen weiter entfernt.

Um den 11.11.2008 habe ich morgens den Mond aufgehen sehen, und zwar genau in der östlichen Verlängerung der Strasse auf der Nordseite meines Hauses. Riesengross und bläulich! Normalerweise geht er mindestens seit über einem Vierteljahrhundert (so lange wohne ich hier schon) über dem Nachbarhaus südlich von meinem Standort auf und wandert dann an meinem Haus vorbei.

Diese Eindrücke kann ich nur bestätigen. Z.B. deutlich am Sternbild des Grossen Wagen (oder Bären) zu erkennen. Manchmal steht der sauber parallel zum Westhorizont, also ziemlich gerade wie auf einer gedachten Grundlinie, in einer anderen Nacht dann aber wieder deutlich schräg hängend. Daraus lässt sich nur vermuten, dass unser Planet längst taumelt und seine ordentliche Umlaufbahn nicht mehr wie gehabt einhält. Da können schon kleinste Gradabweichungen grosse Konsequenzen nach sich ziehen, die sich erst noch auswirken werden (z.B. Spannungen an tektonischen Platten, die dann ruckweise in starken Erdbeben nachgeben). Die Kräfte des Himmels werden sich bewegen - ist ja auch biblisch prophezeit, und das könnte wiederum eine Auswirkung dessen sein, dass Nibiru das Universum kreuzt. Da sind natürlich Kräfte am Werk, wie auch diejenigen, die zur Jupiterentzündung geführt haben und was das wiederum für Auswirkungen hat.













Space Oddity

And the stars look very different today For here.
Am I sitting in a tin can.
Planet Earth is blue.
AND THERES NOTHING I CAN DO.
Your circuits dead, THERES SOMETHING WRONG
CAN YOU HEAR ME, Major Tom?
And theres nothing I can do.


DAvid BOwie, 1969










Remote Viewing, 2003
ausserirdische: wir sind doch schon sklaven!... das szenario, das ich sehe ist, dass bald einmal gewisse 'geheimnisse' der macht offenbart werden. und das wird dann die absolute manipulation sein. denn uns wird das gute, das positive vorgegaukelt. in wahrheit ist es aber wieder einmal mehr ein mantel der negativen. (dauert noch monate/jahre. und irgendwie müssen wir uns jetzt schon drauf einstellen... viele werden umgebracht... aber ich sehs nicht deutlich.....

ja, etwas an der zeit stimmt nicht. aber einen zeitview zu machen ist ziemlich anstrengend. da ich seit monaten keinen eigentlichen views mehr mache, werd ich das auch noch einwenig zurückstellen. aber etwas, das ich vor ca. 1,5 j. schon sagte: die zeit wird rückwärts laufen.....

Dieses Viewing stammt von einem professionellen Schweizer Remote Viewer namens Patrick Rauber aus "Luzern" aus dem Jahre 2003.







Vom Kommen des Menschensohnes: Mt 13, 24-27

Aber in jenen Tagen, nach der grossen Not, wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.













05.05.2011, Satellit bestätigt: Erde verbiegt Raumzeit
09.05.2011, Die verzerrten Zeitzonen der Erde





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Zur Höllenmaschine: CERN



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Rip In ‘Space-Time Vortex’ Over Russian City Shocks Scientists

By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers

Russian scientists are reported in shock today after reviewing the report prepared by the Federal Space Agency (FKA/RKA) that says the "fabric" of our Earth’s “space-time vortex” was “ripped apart” [photo top left] this past week over Yekaterinburg (also known as Ekaterinburg) , the biggest city in Russia's Ural Mountains, and the fourth largest in all the Motherland.

The existence of a space-time vortex around our planet Earth [photo 2nd left] was first postulated by the great German-born theoretical physicist who developed the theory of General Relativity, Albert Einstein (1879-1955), and which was recently confirmed for the first time in history by US space scientists working on the longest running project in NASA’s history (since 1963) called the Gravity Probe B.

According to Stanford University physicist Francis Everitt, principal investigator of the Gravity Probe B mission, "The space-time around Earth appears to be distorted just as general relativity predicts." Clifford Will of Washington University in St. Louis, and one of the world’s top experts in Einstein's theories, further says of these new findings discovered by the Gravity Probe B that, "This is an epic result. One day this will be written up in textbooks as one of the classic experiments in the history of physics."

This massive rip in our Earth’s space-time vortex was witnessed by hundreds of thousands of Yekaterinburg residents who photographed and video taped this event extensively too. [See more photos here]

Once the shocking visual images of this rip in our Earth’s space-time vortex reached the West, however, their propaganda media organs went into quick disinformation mode stating that this event was caused by a Russian Soyuz rocket military communications satellite being shot into orbit.

What these Western media propaganda reports failed to mention (as they know their readers have virtually no independent thoughts) was that even though there was in the hours preceding the events in Yekaterinburg a launch of a Meridian 4 Satellite from the Plesetsk Cosmodrome in northern Russia, the distance of nearly 2,500 km from this Arctic space site to the Urals, especially with a satellite shot into polar orbit, makes it beyond absurd that anyone could see such a thing. [Note: The Plesetsk Cosmodrome is located 800km north of Moscow above the Arctic Circle while Yekaterinburg is situated on the border of Europe and Asia, 1,667km east of Moscow, on the eastern side of the Ural Mountains.]

To the cause of this rip in our Earth’s space-time vortex Russian scientists blame the massive and Comet Elenin (C/2010 X1) discovered on December 10, 2010 by Russian astronomer Leonid Elenin of the Institute of Applied Mathematics that has trailing it two-rows each of four perfectly aligned “objects” [photo 3rd left] Chinese scientists warn may very well be “alien spacecraft”.

In our previous report "Knights Templar Prepare To Unite US-Iran For ‘Final’ World Battle" we listed numerous links about Comet Elenin and its traveling companions 2010 SO16 and 2005 YU55, all of whom are nearing our Earth and should be read to maintain the proper context of this report.

Further to note is our report "Millions Of Chinese Stunned After Government Makes Obama UFO Statement" wherein we noted the growing concern of the American authorities in releasing the truth about the ancient "gods" before their people discover this information independently.

Since the first observances of these massive space-time disturbances began to appear (See our January 19th report: “Greenland Sunrise Shocks World As Superstorms Pound Planet”) the cost to our planet from the "too many to count" Superstorms wrecking havoc upon Earth have reached such a dire state that US Secretary of State Hillary Clinton warned this past week that the ability our world to feed itself is in “grave danger” as crop losses mount to historic levels.

Equally as worse, and as we had reported on in our December 10, 2010 report "Massive Earthquake Fears Rise After Mysterious Object Moves Nearer To Earth", the worst fears of Russian scientists were realized on March 11, 2011, when one of the greatest earthquakes in all of history shattered the island nation of Japan leaving over 25,000 dead or missing.

One of the world’s top seismic scientists, Dr. Mensur Omerbashich, PhD of Cornell University, further warns that Comet Elenin has the possibility of causing even more catastrophic earthquakes, and as we can read from his report “Astronomical alignments as the cause of ~M6+ seismicity”, and which, in part, says:

"I here demonstrate empirically my georesonator concept in which tidally induced magnification of Earth masses' resonance causes seismicity. To that end, I show that all strong (~M6+) earthquakes of 2010 occurred during the Earth's long (t>3 day) astronomical alignments within our solar system. I then show that the same holds true for all very strong (~M8+) earthquakes of the decade of 2000s. Finally, the strongest (M8.6+) earthquakes of the past century are shown to have occurred during the Earth's multiple long alignments, whereas half of the high-strongest (M9+) ones occurred during the Full Moon. I used the comet C/2010 X1 (Elenin), as it has been adding to robustness in terms of very strong seismicity since 2007 (in terms of strongest seismicity: since 1965). The Elenin will continue intensifying the Earth's very strong seismicity until August-October, 2011. Approximate forecast of earthquakes based on my discoveries is feasible. This demonstration proves my hyperresonator concept, arrived at earlier as a mathematical-physical solution to the most general extension of the georesonator concept possible."

To the fears that many may have of these present, and seemingly, insurmountable calamities surrounding these present times there is, perhaps, a reason to give cheer, for according to Nick Bostrom of the Department of Philosophy at Oxford University everything we experience may be nothing more than a computer simulation anyway.

Bostrom in his theoretical paper titled “Are You Living in a Computer Simulation?” states in his Abstract:

"This paper argues that at least one of the following propositions is true: (1) the human species is very likely to go extinct before reaching a "posthuman" stage; (2) any posthuman civilization is extremely unlikely to run a significant number of simulations of their evolutionary history (or variations thereof); (3) we are almost certainly living in a computer simulation. It follows that the belief that there is a significant chance that we will one day become posthumans who run ancestor-simulations is false, unless we are currently living in a simulation. A number of other consequences of this result are also discussed." [Read full paper here.]

To those wishing to believe such things as Bostrom postulates one can truly say it takes faith, like all religions do. To all others, however, one would be equally correct in suggesting that if one is not prepared for what is to come, it can only be their fault as they can never say they weren’t warned…only that they didn’t listen, or in listening didn’t believe.

© May 10, 2011 EU and US all rights reserved.
Quelle: whatdoesitmean





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Eines aber kann ich bestätigen: Als die Ausserirdischen die Dimension wechselten, machten sie einen Fehler. Sie bleiben deshalb mit ihren Schiffen in einem Hyperraum hängen und verbrennen dort ganz langsam. Das ist sehr schmerzhaft. Sie können die Energie der Schiffe nicht durchschalten und sind eingesperrt.



Alle geöffneten Stargates (Peru/Machu Picchu, Petra/Jordanien, Nordschottland/Glen Afric, etc., ich zähle hiermit nicht alle auf, denn es gibt ca. 15 verschiedene wichtige Stargates) verursachen grosse energetische Probleme. Aus diesem Grunde findet man an verschiedenen Stellen der Erde viele tote Aliens und abgestürzte Objekte. Teilweise stürzen diese Objekte auf privaten Schauplätzen ab. Die Tore sind energetisch auch mit CERN verbunden (das waren die Grauen), weil man versucht hat ein "schwarzes Universum" zu öffnen. Sie besitzen mächtige Waffen.













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Weitere Hinweise

Videos: Wolkenbilder
Hinweise auf eine UFO-Invasion
Bilder: Private Aufnahmen von Wolken: Teil 1 und Teil 2
HAARP



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Quelle: Youtube-Video
















Ereignisse: 1969 - Wikipedia: Wissenschaft und Technik
  • 25. Mai: Thor Heyerdahl startet mit seiner Crew auf dem Papyrusboot Ra von Safi in Marokko aus zur Überquerung des Atlantiks. Er will eine mögliche Besiedlung Amerikas vor Augen führen.
  • 18. Juli: Thor Heyerdahl muss sein Projekt, mit dem Papyrusboot Ra von Afrika aus die Karibik zu erreichen, abbrechen. Das Boot beginnt sich relativ nah bei Barbados aufzulösen.








Zitat "Nostradamus" / Vierzeiler Nr. 97 aus der VI. Centurie

Cinq et quarante degrez ciel brusiera.
Feu approcher de la grand`cité neuve.
Instant grand flamme esparse sautera,
Quand on voudra des Normans faire preuve.


Beim 45. Breitengrad wird der Himmel brennen.
Das Feuer nähert sich der grossen neuen Stadt.
Im selben Moment schiesst eine grosse mächtige Flamme empor,
wenn man versucht die Normans auf die Probe zu stellen.






Bei Onkel Pö spielt 'ne Rentnerband seit 20 Jahren Dixieland. 'n Groupie haben die auch, die heisst ROSA oder so. Gottfried heisst der Knabe da hinten am Klavier und für jede Nummer Ragtime kriegt er 'n Korn und 'n Bier.

Und dann Paula aus St. Pauli, und man trinkt darauf, dass sie wirklich mal so alt wird, wie sie jetzt schon aussieht.

Und Bernie Flottmann denkt, er wär`n Astronaut, jetzt kommt noch einer rüber aus der Dröhndiskothek, und ich glaub, dass unser Dampfer bald untergeht.

Es ist wieder einmal alles zu spät und der Nervenarzt weiss auch nicht wie es weitergeht.


Quelle: Udo Lindenberg - "Alles klar auf der Andrea Doria"







Was tat Jesus mit seinen Feinden?

206. Kapitel (14.05.1844)
  1. Nach dem Nachtmahle segnete Joseph alle die Gäste, und das Kindlein segnete sie auch und sagte:
  2. »Nun begebet euch alle zur Ruhe; fürchtet euch aber nicht, wenn zur Nachtzeit ein kleiner Sturm an unser Haus stossen wird;
  3. denn es wird da niemandem ein Haar gekrümmt werden!
  4. Denket: Der hier unter euch wohnt, ist auch ein Herr der Stürme!«
  5. Nach diesen Worten, die unter den Schiffsleuten des Cyrenius eine Besorgnis um das Schiff erregten, sagte ein Schiffsknecht:
  6. »Dieses Kind ist ein rechter Prophet, denn es prophezeit Schlimmes;
  7. daher sollten wir sogleich dahin ziehen, wo das Schiff des Cyrenius schwach befestigt sich befindet und sollten es soviel als möglich ans Ufer ziehen und da festmachen!«
  8. Da erhob sich Jonatha und sprach: »Lasset diese Sorge gut sein!
  9. Denn fürs erste wird der Herr schon auch das Schiff zu schützen wissen;
  10. fürs zweite aber habe auch ich Leute daheim, die mit dem Schiffsicherungswesen besser umzugehen wissen als ihr, und werden das Schiff des Statthalters schon zu sichern wissen. Daher möget ihr samt mir schon ganz ruhig sein!«
  11. Damit war alles beruhigt und begab sich zur Ruhe.
  12. Maria aber bereitete dem Kindlein auch sogleich ein recht weiches und frisches Bett, legte Es dann nieder und stellte das kleine Bettchen neben ihr Lager.
  13. Es schliefen aber gewöhnlich Maria und Eudokia in einen Bette zusammen, und also auch jetzt.
  14. Eudokia aber, eine tüchtige Furcht vor dem vorgesagten Sturme habend, sagte zu Maria:
  15. »Maria, siehe, ich habe eine starke Furcht vor dem sicher kommenden Sturme!
  16. Wie wäre es denn, so wir das Kindlein heute zwischen uns in die Mitte nähmen?
  17. Da wären wir doch gewissest sicher vor jeglicher Gefahr!«
  18. Als aber das Kindlein solche Besorgnis von der Eudokia vernommen hatte, da lächelte Es und sagte darauf:
  19. »O Eudokia, manchmal bist du recht gescheit, - aber manchmal wieder dümmer als der Blitz!
  20. Meinst du wohl, dass Ich dich nur dann schützen kann, so Ich Mich in deinem Schosse befinde?
  21. O da bist du in grosser Irre! Siehe, MEIN ARM IST LÄNGER, ALS DU MEINST!
  22. Und wärest du am Ende aller Welten, so würde Ich dich noch so gut wie hier schützen können!
  23. Daher sei nur ruhig, und gehe wie sonst zur Ruhe, und du wirst morgen schon wieder gesund aufstehen!« - Das beruhigte die Eudokia und sie legte sich mit Maria sogleich zur Ruhe.

Quelle: Jakob Lorbeer, Kapitel 206




207. Kapitel (15.05.1844)
  1. Nach zwei Stunden, als sich alles schon in der Ruhe befand, kam ein gar mächtiger Orkan und stiess so gewaltig an das Haus, dass das ganze Haus erbebte.
  2. Alle Schlafenden wurden durch diesen dröhnenden Stoss aufgeweckt.
  3. Und da der Orkan fortwütete und von tausend Blitzen und dem gewaltigsten Donner begleitet war,
  4. so fing bald alles an zu beben und zu zagen, was sich nur im Hause Josephs befand.
  5. Zu dem Wüten und Toben des Orkans gesellte sich auch noch das Geheul von einer Menge wilder, reissender Tiere und vermehrte die Angst der Gäste im Hause Josephs.
  6. Alles fing an, sich in das Gemach zu drängen, in dem sich Joseph, Cyrenius und Jonatha befanden, und suchte da Schutz.
  7. Joseph aber stand auf und machte Licht und tröstete die Zagenden so gut es ihm nur immer möglich war.
  8. Desgleichen tat auch der Riese Jonatha und Cyrenius.
  9. Aber da der Sturm stets heftige wurde, so gab das Trösten der drei nicht viel aus; und ganz besonders wurden dadurch die meisten in die grösste Todesangst versetzt, als einige Tiger bei den freilich wohl vergitterten Fenstern anfingen, ihre Tatzen hineinzustrecken unter einem gar unheimlichen Geheule.
  10. Als dem Joseph selbst das Ding ein wenig zu arg ward, da erregte er sich und sprach zum Sturme:
  11. »Verstumme, du Ungetüm, im Namen Dessen, der hier wohnt, ein Herr der Unendlichkeit,
  12. und beunruhige fürder nimmer die da der Ruhe bedürfen zur Nachtzeit! Es geschehe!«
  13. Solche Worte rief Joseph mit grosser Kraft aus, dass sich darob alle entsetzten, mehr noch als vor dem Wüten des Orkans.
  14. Aber sie wollten dennoch nichts effektuieren (bewirken), worüber dann Joseph noch mehr erregt wurde und noch heftiger seine Drohung an den Sturm richtete.
  15. Aber auch diese blieb fruchtlos, und der Orkan spottete Josephs.
  16. Da ward Joseph zornig über den ungehorsamen Orkan und verfluchte ihn.
  17. In diesem Momente ward das Kindlein wach und sagte zu Jakob, der sich neben dem kleinen Bettchen befand:
  18. »Jakob, gehe hinein zu Joseph und sage ihm, er solle seinen Fluch wieder zurücknehmen; denn er fluchte dem, das er nicht kennt!
  19. Morgen aber wird er erst den Grund dieses Sturmes einsehen und erkennen dessen guten Grund; in wenigen Minuten aber wird er ohnehin zu Ende sein.«
  20. Darauf ging Jakob sogleich zu Joseph und sagte zu ihm, was ihm das Kindlein aufgegeben hatte.
  21. Da ermannte sich Joseph, tat, was ihm Jakob kundtat, und bald darauf legte sich der Sturm; die Bestien verloren sich, und alles im Hause Josephs begab sich wieder zur Ruhe.

Quelle: Jakob Lorbeer, Kapitel 207




208. Kapitel (17.05.1844)
  1. Am nächsten Morgen stand Joseph wie gewöhnlich schon sehr früh auf und teilte an seine Söhne die Tagesarbeit aus.
  2. Die erste war, dass sie zu sorgen haben für ein gutes Frühstück, und was dann der Tag geben wird.
  3. Nach solcher Beordnung ging er hinaus und sah nach, was da etwa der nächtliche Sturm alles für Schaden angerichtet hatte.
  4. Als er aber so hin und her ging, da fand er bald eine Menge abgenagter Menschengebeine
  5. und traf eine Menge Stellen an, die mit Menschenblut besudelt waren.
  6. Er entsetzte sich ob solchen Anblickes ganz gewaltig und konnte sich dieses Rätsel nicht lösen.
  7. Aber als er aber etwas fürbass ging, da fand er auch eine Menge Dolche und kleine Lanzen, die häufig mit Blut besudelt waren.
  8. Bei diesem Anblicke fing ihm an, ein ganz besonderes Licht aufzugehen, und er fing an, so ganz leise des Orkans und der durch denselben herbeigeführten Tiere wohltätigen Grund einzusehen.
  9. Schnell begab sich darauf Joseph zu seinen vier Söhnen und zeigte ihnen solches an und behiess drei, zu sammeln die Knochen und die Waffen.
  10. In der Zeit von anderthalb Stunden lag ein ganz grosser Haufen Gebeine unter einem Baume aufgeschichtet und daneben ein zweiter Haufen von blutigen Waffen.
  11. Nach dem Frühstücke erst führte Joseph den Cyrenius und den Jonatha hinaus und zeigte ihnen diesen sonderbaren Morgenfund.
  12. Als Cyrenius dessen ansichtig ward, da schlug er die Hände über dem Kopfe zusammen und sprach:
  13. »Aber um des allmächtigen Herrn willen, was ist denn das?
  14. Woher diese Totengebeine? Woher diese noch vom frischen Blute triefenden Waffen?
  15. Joseph, Bruder, Freund, hast du keine Ahnung, die dir leise einflüstert den Grund dieses Greuels?«
  16. Und Joseph sprach: »Freund und Bruder, das sind entweder Seeräuber oder jene Meuterer, die dein Schiff verfolgten!
  17. Doch lass uns zuvor alles das vernichten durchs Feuer;
  18. sodann erst wollen wir der Sache näher auf den Grund zu kommen trachten!«
  19. Cyrenius begnügte sich damit und alle seine Leute mussten von allen Seiten Holz herbeischleppen.
  20. Und als gegen Mittag ein gehörig grosser Haufen Holzes auf einem freien Platz aufgerichtet war, da wurden die Gebeine samt den Waffen auf den grossen Holzstoss gelegt und verbrannt.

Quelle: Jakob Lorbeer, Kapitel 208




209. Kapitel (18.05.1844)
  1. Nachdem im Verlaufe von etlichen Stunden alles verbrannt war und von dieser Szene von allen den übrigen Gästen niemand etwas bemerkt hatte - indem es der Herr also haben wollte - ausser der Dienerschaft des Cyrenius,
  2. da erst kamen Tullia, Maronius Pilla und die Obersten und die Hauptleute samt Maria und mit Jakob, der das Kindlein führte, an diesem Tage zum ersten Male aus dem Hause ins Freie.
  3. Und Maronius Pilla, da er eine sehr feine Nase hatte, nahm sogleich einen Brandgeruch wahr,
  4. ging sogleich zu Joseph und sagte: »Edelster Freund, merkst du nichts von dem Geruche nach einem wilden Brande in deinen Nüstern?«
  5. Und Joseph führte ihn etwas hinter das Haus und zeigte ihm mit dem Finger die Brandstätte.
  6. Und Maronius fragte, was denn da dem Feuer preisgegeben ward.
  7. Und Joseph sprach: »Freund darum eben ward die Sache dem Feuer preisgegeben, auf dass sie nicht aller Welt in die Augen fallen solle!
  8. Cyrenius aber weiss alles; darum wende dich an ihn! Der wird es dir sagen, was da war; denn er war Zeuge von allem!«
  9. Damit war Maronius abgefertigt und mit ihm noch einige neugierige Forscher.
  10. Es verlangte aber darauf das Kindlein, mit Joseph, Cyrenius und Jonatha und mit Seinem Jakob zur Brandstätte zu gehen, die noch hier und da ein wenig dampfte.
  11. Als diese dort anlangten, da lief das Kindlein dreimal um die bedeutend grosse Brandfläche, nahm einen zur Hälfte verbrannten Dolch und gab ihn dem Cyrenius und sprach:
  12. »Cyrenius, siehe, nun sind deine Feinde besiegt, und zu Asche ward ihre Festigkeit!
  13. Hier ist der letzte feindliche Rest in Meiner Hand, und dieser ist untauglich geworden.
  14. Ich übergebe ihn dir zum Zeichen, dass du keine Rache üben sollst fürder an denen, die wider dich waren - und einige wenige es noch sind;
  15. denn also unbrauchbar und verschlackt wie dieser Dolch hier soll auch aller Zorn in dir und in diesen deinen wenigen Feinden sein!
  16. Diese deine Feinde aber gingen von Tyrus aus und wollten dich hier verderben.
  17. Ich aber wusste den Tag und die Stunde und den Augenblick, da du in Gefahr schwebtest.
  18. Darum liess Ich in dieser Nacht zur rechten Zeit einen Sturm kommen, der die reissenden Tiere aus dem Gebirge trieb
  19. und musste die Meuterer in grosse Furcht und Angst versetzen, auf dass sie unbehilflich wurden, als sie von den Bestien angefallen worden sind.
  20. Und siehe, also wird es in der Zukunft sein: Ein mächtig Feuer aus der Höhe wird kommen über die Gebeine der Frevler und wird sie verzehren bis zu Staub und Asche!
  21. Der Herr aber wird dreimal um die Brandstätte der Welt ziehen, und es wird Ihn niemand fragen und sagen: »Herr, was tust Du?«
  22. Und beim dritten Umgange erst soll der letzte Strahl des Zornes von der Erde genommen werden!«
  23. Alle aber machten ob dieser Rede grosse Augen; denn niemand verstand ihren Sinn.

Quelle: Jakob Lorbeer, Kapitel 209




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