Der Stromausfall im Jahre 2006 der in ganz Europa für Aufregung sorgte und sich bis nach „Nordafrika“! erstreckte, und auch dieser vor einigen Jahren in Nordamerika, haben mit solchen Experimenten zu tun, deren Auswirkungen kaum absehbar sind. ALLE physikalischen Messstationen zeigten seinerzeit sehr schwere Störungen des Erd-Magnetfeldes zum Zeitpunkt des Geschehens. Dass zum Zeitpunkt des Vorfalls, dreieckige Flugobjekte am Himmel zu beobachten waren, wurde schnell vergessen. Einige Medien berichteten anhand eines kurzen Artikels darüber, die schnell wieder in einem Archiv zu finden waren. Ob es nun Versuchskonstrukte der Amerikaner waren, welche schon seit längerem in dubiosen Kreisen im Zwiegespräch sind, oder fremde Einsatz-Drohnen; darüber wissen nur wenige Bescheid. Von einem Konzentrationslager zwischen Grönland und Norwegen in Zusammenhang mit den gleichen Betreibern in Bezug auf diesen Apparat am Nordpol will auch Niemand etwas wissen. Guantanamo soll dagegen eine Kindergartenbetreuung sein.
Das quadratische Objekt mit der Kugel auf der Spitze wird vollständig zerstört, sowie alle anderen Anlagen, die auf der Erde damit in Verbindung stehen. Nach dem 3. Weltkrieg werden nicht einmal mehr Überreste davon erkennbar sein. Die Wissenschaftler in den weissen Kitteln, und andere Existenzen, die dort sehr exzessive Experimente an ausserirdischen Grauen durchführen, werden vollständig vernichtet werden. Diese Experimente sind namenlos, da sie in keine göttliche Subtanz des bevorstehenden Gerichts mehr fallen - auf Grund der Perversität die dort praktiziert wird.
09. November 1965
Im Nordosten der USA und in vielen Teilen Kanadas fiel der Strom aus (Blackout). Etwa 30 Millionen Menschen waren davon betroffen. Viele befürchteten in den Zeiten des Kalten Kriegs, dass ein Atomkrieg die Ursache gewesen sei. Erst nach sechs Tagen wurde der Auslöser, ein defektes Strom-Relais in Ontario (Kanada), gefunden. Quelle: Wikipedia
Karte zum Vergrössern: Blackouts zwischen 1965 und 1966
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Stromausfall stürzt Nordamerika ins Chaos
15. August 2003
Der grösste Stromausfall in der US-Geschichte hat den Nordosten der Vereinigten Staaten und den Süden Kanadas lahm gelegt. Rund 50 Millionen Menschen waren ohne Elektrizität, neun Atomkraftwerke wurden abgeschaltet, und der Verkehr brach zusammen. Quelle: Welt
Stromausfälle - Übersicht
29.09.2003, Stromausfall in ganz Italien
29.10.2010, Grösster Stromausfall seit der Geschichte Amerikas
Stromausfall in Südschweden und Dänemark
24. September 2003
In Südschweden und Dänemark fiel der Strom aus. 3,5 Millionen Menschen hatten stundenlang keinen Strom mehr. Es gab viele Unfälle infolge ausgefallener Ampelanlagen. Die Eisenbahnen standen still. Telefone funktionierten nicht mehr. Dort wird etwa ein Zehntel des schwedischen Stroms produziert. Quelle: Wikipedia
Remote Viewing, 2003
...die erzeugen dort gravitationswellen. damit öffnen sie verbindungstunnels. reisen wohin man will in keiner zeit. aber es ist noch vieles mehr möglich. je nachdem, wie man die dinger einstellt... können sie als waffen, oder auch an kommunikationsgeräte benutzt werden. mit den wellen 'umhüllen' sie objekte, die sie auf die reise schicken. dadurch entschwinden sie aus unserem raumzeit gefüge. ob das wiederauftauchen derselben nur an einem ort, wo ein ein 'gegenstück' der kugel steht, möglich ist, oder überall, wo sie wollen, ist mir noch unklar. aber was ganz klar ist: das ist ein uraltes system. ja, ich sag sogar, es ist veraltet! die speisung, also die nötige energie wird wohl aus dem magnetfeld gewonnen...
stromausfall in amerika: ich hörte, was in amerika und canada los ist, 'erfuhr' ich sofort, dass die sich ein eigengoal geschossen haben: sie sind die verursacher, sie haben keine kontrolle. ich vermute: die haben einen in der schüssel! du kennst meine geschichte wegen dem monument mit einer Kugel am nordpol. die haben da wieder einmal versucht, das ding in gang zu setzen. aber nicht mit der energie aus den kraftwerken, die dadurch überlastet wurden. nein, denn dieses ding hat seine eigene energiequelle. sie brauchen aber sehr wohl die kraftwerk energie, um die schutzschilde und überwachungsmechanismen zu speissen. nun verursachten diese verschiedene energiearten eine rückkoppelung. und diese führte zum eklat in den k-werken. also alles, was du an überlast der kw's, weil ein anderes ausgestiegen sei, liest... es stimmt. die frage ist lediglich, wo die ursache lag...
Dieses Viewing stammt von einem professionellen Schweizer Remote Viewer mit Namen Patrick Rauber aus "Luzern" aus dem Jahre 2003.
Stromausfälle - Übersicht
Stromausfall in der Schweiz
22. Juni 2005
Das gesamte Eisenbahnnetz der Schweizerischen Bundesbahnen SBB wurde um 17:08 Uhr durch eine aufgrund Überlast automatisch abgeschaltete 132-kV-Übertragungsleitung mitten in der Rushhour lahmgelegt. Während sich im Süden die Kraftwerke wegen fehlender Last abschalteten, fehlten in der restlichen Schweiz rund 200 MW. Auch die beiden Leitungen aus Deutschland konnten die fehlende Leistung nicht ausgleichen, so dass sich nach und nach die restlichen Kraftwerke wegen Überlast abschalteten. 200.000 Pendler steckten in rund 1500 Zügen fest Quelle: Wikipedia
Stromausfall in ganz Europa
04. September 2006
Um 22:09 Uhr kam es zu einem grösseren Stromausfall in Europa. Teile von Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Österreich, Spanien waren teilweise bis zu 120 Minuten ohne Strom, und sogar in Marokko waren die Auswirkungen spürbar Quelle: Wikipedia
Mehrere Kraftwerke ausgefallen
26. Februar 2008
Durch einen Störfall im Atomkraftwerk Turkey Point Nuclear Generating Station des US-Energieversorgers Florida Power & Light in Homestead im Miami-Dade County im US-Bundesstaat Florida um 11:00 Uhr Eastern Standard Time (EST) bzw. 19:00 Uhr (MEZ) fallen acht weitere Kraftwerke in Florida aus und über 3 Millionen Menschen waren ohne Strom. Quelle: Wikipedia
23.10.2007, Steinmeier: Drohender Konflikt am Nordpol
29.12.2009, Andre Rieu: Konzert am Nordpol soll sensibilisieren
11.04.2010, Wüstentochter auf Nordpol-Expedition
22.07.2010, Gary Barlow will zum Nordpol!
07.04.2011, Prinz Harry am Nordpol
17.05.2011, Dänen erheben Anspruch auf Nordpol
13.04.2012, Erste Trauung auf dem Nordpol
Möllemann wurde ermordet, weil er zuviel wusste! Siehe hier: Möllemannseite
Dänemark will Territorialanspruch auf Nordpol stellen
17. Mai 2011 - Grönländischer Rundfunk beruft sich auf Entwurf zu neuer Arktis-Strategie Kopenhagens Dänemark will offiziell Anspruch auf die territoriale Zugehörigkeit des Nordpols erheben. Das berichtete der grönländischen Rundfunk KNR am Montag auf seiner Homepage unter Berufung auf die noch unveröffentlichte, aber laut dem Sender vor der Fertigstellung stehenden, neuen dänischen Arktis-Strategie. Das Aussenministerium in Kopenhagen lege derzeit "letzte Hand" an das Strategiepapier.
Dänemark will den Anspruch auf den Nordpol im Rahmen der "Reichsgemeinschaft" mit dem autonomen Grönland stellen. Gleichzeitig soll der Autonomieregierung Grönlands definitiv die Entscheidungsgewalt und die Verantwortung dafür übertragen werden, auf welche Weise die seinem Bereich gefundenen Bodenschätze ausgebeutet und deren Erlöse verwaltet werden.
Sicherheitsvorkehrungen
Festgeschrieben sei in dem Papier weiters, dass bei der eventuellen Ausbeutung von vermuteten Erdöl- und Erdgasreserven in den Gewässern um Grönland die sorgfältigsten Sicherheitsvorkehrungen getroffen und die beste verfügbare Technologie eingesetzt werden muss.
Neben Dänemark haben in der Vergangenheit auch andere Anrainerstaaten, darunter Russland, auf unterschiedliche Weise Anspruch auf die territoriale Oberhoheit über den Nordpol erhoben. Dänemark sandte in den vergangenen Jahren mehrmals wissenschaftliche Expeditionen in die Polarregion um mit den dort gesammelten Daten den Territorialanspruch auf den Nordpol untermauern zu können.
KNR gab an, im Besitz eines Entwurfs für die neue Arktis-Strategie Dänemarks zu sein. Wann Kopenhagen das Papier offiziell veröffentlichen will, ist nicht bekannt. (APA)